Der Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein (SGVSH) empfiehlt allen Sparkassen im nördlichsten Bundesland den Einsatz von FIOPORT ZAHLUNGSVERKEHR. Die Empfehlung erfolgt im Rahmen einer Kooperation des Verbandes mit dem Leipziger IT-Dienstleister FIO SYSTEMS AG.
Gemeinsames Ziel der Partner ist es, den flächendeckenden Einsatz der webbasierten Rechenzentrumsdienstleistung FIOPORT ZAHLUNGSVERKEHR bei den Mitgliedern des Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein zu erreichen.
„Durch den Einsatz virtueller Konten mit FIOPORT ZAHLUNGSVERKEHR können sich unsere Mitglieder gegenüber Kommunen, Wohnungsunternehmen, Insolvenzverwaltern und Stadtwerken als kompetenter Partner mit regionaler Bindung für das Zahlungsverkehrsmanagement präsentieren“, so Axel Görnig, Bereichsleiter Marktstrategie/Geschäftspolitik beim Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein. Gleichzeitig sinke durch den hohen Automatisierungsgrad von FIOPORT der Verwaltungsaufwand sowohl für die Sparkassen als auch für deren Kunden signifikant.
Im Rahmen der Kooperation werden der Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein und die FIO SYSTEMS AG gemeinsame Vertriebs- und Marketingaktivitäten zum Einsatz von FIOPORT ZAHLUNGSVERKEHR durchführen. Auch die Information und Beratung der Sparkassen sowie die Schulung von Anwendern werden zwischen beiden Partner abgestimmt und gemeinsam durchgeführt.
FIOPORT ZAHLUNGSVERKEHR ist die moderne IT-Lösung für das automatisierte Management aller Zahlungsverkehrsvorgänge von Wohnungsunternehmen, Kommunen und kommunalen Unternehmen, Ver- und Entsorgern und Verkehrsbetrieben mittels virtueller Konten. Die bankenunabhängige und mandantenfähige Rechenzentrumsdienstleistung unterstützt den Elektronischen Tagesauszug (MT940) sowie den DTAUS-Standard zur automatischen Verbuchung der Umsätze. Aktuell verwalten bundesweit 35 Sparkassen und Landesbanken auf über 300.000 virtuellen Konten eine Einlagesumme von rund 300 Millionen Euro mit FIOPORT ZAHLUNGSVERKEHR.
Pressemitteilung der FIO SYSTEMS AG
