Mehrwertsteuer: Kein Wettbewersvorteil für DocMorris

Der Hessische Apothekerverband e.V. (HAV) sieht laut eines Berichts des Portals "Apotheke Adhoc" einen Wettbewerbsvorteil ausländischer Versandapotheken in der niedrigeren Mehrwertsteuer vieler europäischer Länder.

Diese Behauptung ist für DocMorris absolut unzutreffend. Denn die Rechtslage ist klar: Wer aus dem europäischen Ausland heraus erheblichen Umsatz in Deutschland macht, muss auch die deutsche Mehrwertsteuer in der gesetzlichen Höhe abführen.

"Die Versandapotheke DocMorris zahlt bereits seit ihrer Gründung im Jahr 2000 die Mehrwertsteuer in Deutschland an das zuständige Finanzamt in Kleve." sagt Michael Veigel, Finanzvorstand von DocMorris. "Ob Absicht oder Ahnungslosigkeit – das ist gezielte Fehlinformation durch die Verbandsfunktionäre."

Die Versandapotheke DocMorris kauft ihre Arzneimittel beim deutschen Großhandel und deutschen Herstellern ein, wie jede andere Apotheke auch. Neben günstigen Preisen bietet Europas größte Versandapotheke auch gute Beratungsqualität:

Mit ihren systematischen Wechselwirkungsprüfungen, freiwilligen Höchstabgabemengen und qualifiziertem pharmazeutischem Personal trägt sie entscheidend zur Arzneimittelsicherheit bei.

Über Apotheke DocMorris: Apotheke DocMorris ist die bekannteste Apothekenmarke in Deutschland und zugleich Europas größte Versandapotheke mit einem Umsatz von über 200 Millionen Euro im Jahr 2007.

Insgesamt arbeiten rund 330 Menschen am Erfolg der DocMorris-Gruppe. 2006 hat das Unternehmen eine Niederlassung in seinem Hauptmarkt Deutschland am Standort Saarbrücken eröffnet. Seit
2007 kooperiert es bundesweit mit Vor-Ort-Apotheken. Apotheke DocMorris ist ein Tochterunternehmen der Celesio AG.

Pressemitteilung DocMorris

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