AWD: Versicherungsschutz an aktuelle Lebenssituation anpassen

Europas führender unabhängiger Finanzdienstleister AWD erinnert zu Beginn des neuen Jahres an einen wichtigen Punkt auf der Liste mit guten Vorsätzen, der oft zu kurz kommt: die gründliche Überprüfung des eigenen Versicherungsschutzes.

Nach Auffassung der Finanzexperten von AWD verfügen viele Deutsche über einen Versicherungsschutz, der ihrer aktuellen Lebenssituation nicht oder nicht mehr gerecht wird. Mit einer Überprüfung der aktuellen Policen lässt sich viel Geld sparen.

AWD, Europas führender unabhängiger Finanzoptimierer, hat in den vergangenen Monaten die Versicherungsverhältnisse der Bundesbürger eingehend analysiert und dabei gleich mehrere Problemfelder aufgedeckt.

Die Ergebnisse sind alarmierend: Nach der AWD-Analyse befinden sich viele Deutsche in einer akuten Risikosituation, da die Deckungssumme ihrer Risikolebens- oder Berufsunfähigkeitsversicherung nicht mehr ihrer aktuellen Lebenslage entspricht.

Insbesondere nach Ereignissen wie Heirat, der Geburt von Kindern oder dem Bau oder Kauf eines Eigenheims verändere sich der Versicherungsbedarf in der Regel erheblich und mache daher einen gründlichen Policencheck erforderlich, so die Vermögensspezialisten von AWD.

Im Falle einer ungenügenden Absicherung ergeben sich laut AWD für den Betroffenen zwei mögliche Handlungsoptionen. Zunächst sei zu prüfen, ob die abgeschlossene Lebensversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung vertragliche Nachversicherungsgarantien enthält, die auch ohne neues Gesundheitsgutachten eine nachträgliche Anpassung des Versicherungsschutzes gestatten.

Ist dies nicht der Fall, sei dringend der Abschluss einer zusätzlichen Police zu empfehlen, die den veränderten Lebensumständen Rechnung trägt.

Verbrauchern, die noch keine Risikolebensversicherung abgeschlossen haben, biete sich nach Aussage der Versicherungsexperten von AWD die Chance, sich von vorneherein für ein dynamisches Versicherungsmodell zu entscheiden, bei dem sich die Deckungssumme – parallel zu den steigenden Versicherungsbeiträgen – jährlich automatisch um etwa 3 bis 5 Prozent erhöht.

Unzureichende Deckungssummen sind jedoch nicht das einzige Problem, auf das die Experten von AWD hinweisen. Hinzu komme, dass viele Bürger in früheren Jahren Versicherungen abgeschlossen hätten, die inzwischen aufgrund fortgeschrittenen Alters oder dem Austritt aus dem Erwerbsleben überflüssig geworden sind, zeigte die AWD-Untersuchung.

So habe beispielsweise ein Rentner keinen realistischen Bedarf mehr an einer Berufsunfähigkeits- oder Unfallversicherung.

Außerdem weist AWD darauf hin dass Personen, die ein umfangreiches Vermögen erben, ebenfalls auf eine Reihe von Versicherungen verzichten können – bei entsprechender Höhe des Erbes könne auch vom Abschluss einer Risikolebensversicherung abgesehen werden.

Dennoch seien bestimmte Versicherungen nach wie vor für jeden Bürger unverzichtbar, so AWD. Hierzu zählen die AWD-Experten die obligatorischen Kranken- und Haftpflichtversicherungen.

Pressemitteilung der AWD

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