Umfrage: Deutsche sparen für die Zukunft ihrer Kinder

Die Deutsche Bank hat in einer Studie 1.000 Deutsche nach ihrem Sparverhalten gefragt. Demnach sparen 85 Prozent aller Befragten regelmäßig für die Altersvorsorge. Dabei denken Sparer auch an die Zukunft ihrer Kinder: Drei Viertel (76 Prozent) aller Haushalte mit Kindern sparen für die nächste Generation und legen durchschnittlich rund 100 Euro im Monat zur Seite.

80 Prozent der Eltern möchten damit vor allem die Ausbildung ihrer Kinder absichern. 36 Prozent wollen ihrem Nachwuchs Kapital für eine Existenzgründung mitgeben, 27 Prozent denken an die Altersvorsorge des Kindes, und 21 Prozent möchten einen Grundstein legen für die erste Immobilie.

"So unterschiedlich die Wünsche und Sparmotive sind, so individuell sollte auch die Beratung sein", sagt Frank Strauß, verantwortlich für Privat- und Geschäftskunden der Deutschen Bank in Deutschland.

"Eine Ausbildungsversicherung oder ein Fondssparplan sollte ganz auf die Bedürfnisse der Familie zugeschnitten sein."

Die Kosten eines Studiums, so die Ergebnisse weiter, werden oft unterschätzt. 65 Prozent der Befragten rechnen mit weniger als den durchschnittlich zu erwartenden 56.000 Euro.

"Ein Kinderausbildungsplan wie die db FondsRente baut rechtzeitig die finanziellen Mittel auf, um Kindern ein Studium zu ermöglichen", sagt Frank Strauß. Wird beispielsweise das Kindergeld in Höhe von 151 Euro 20 Jahre lang eingezahlt, stehen am Ende rund 54.000 Euro für die Ausbildung zur Verfügung.

Das Modell der db FondsRente beinhaltet eine Beitragsfortzahlung bei Berufsunfähigkeit des Einzahlers ebenso wie einen hohen Todesfallschutz. Auf diese Zusatzabsicherung legen 77 Prozent der Befragten großen Wert.

85 Prozent der Eltern wollen die Beiträge für die Vorsorge am liebsten regelmäßig zahlen. Im Schnitt werden in deutschen Haushalten rund 100 Euro im Monat für die Zukunft der Kinder gespart.

Würde dieser Betrag über 20 Jahre in eine db Fondsrente investiert, hätte ein Kind für den Start ins Erwachsenenleben rund 35.000 Euro zu erwarten.

Für die bevölkerungsrepräsentative Studie wurden 1.000 Personen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren telefonisch befragt.

Pressemitteilung der Deutschen Bank

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