Mehr Sicherheit beim Online-Banking mit eTan-Methode

Das eigene Konto rund um die Uhr vom heimischen PC aus verwalten: Das ist bequem, hat aber auch seine Schattenseiten.

Die Stichworte heißen Phishing und Pharming, es gibt Trojaner- und Keylogger-Attacken – Kriminelle lassen sich immer neue und dreistere Methoden einfallen, um Bankkunden im World Wide Web um ihr Erspartes zu bringen. Rund 19 Millionen Euro haben sie 2007 auf diese Weise von deutschen Bankkunden ergaunert.

Doch hiesige Geldinstitute haben gegenüber Trojanern & Co. massiv aufgerüstet und bieten immer höhere Sicherheitsstandards. Schließlich sollen Kunden auch weiterhin bequem die eigenen vier Wände als Bankfiliale nutzen können und damit Zeit und lange Wege sparen.

Das PIN/TAN-, das iTAN- oder das mTAN-Verfahren – all diese Methoden sollen Bankkunden davor bewahren, auf Attacken der Hacker hereinzufallen.

Wie Experten nach Angaben von "Focus Money" nun in einer aktuellen Studie herausgefunden haben, bietet ein System besonders guten Schutz vor den Angriffen auf den Geldbeutel: die sogenannte eTAN-Methode.

Dabei stellt die Bank dem Kunden einen modernen TAN-Generator zur Verfügung, der sehr einfach zu bedienen ist.

Lob von den Finanzexperten bekommt vor allem die Volkswagen Bank, denn diese bietet ihren Kunden die fortschrittliche Technik – im Unterschied zu anderen Banken – kostenlos an. Den Trojanern bleibt hierbei nur der Rückzug.

Pressemitteilung der Volkswagen Bank

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