Der perfekte Start ins Studium – Die netbank gibt Tipps

Das Abitur ist geschafft, der Sommer geht zu Ende, zehntausende Erstsemester beginnen im Herbst ihr Studium. Der neue Lebensabschnitt wirft Fragen zur Studienfinanzierung, zu Versicherungen und zur ersten eigenen Wohnung auf. Die netbank AG, Hamburg, zeigt, worum sich angehende Akademiker jetzt kümmern müssen.

Wie kommt der Student an Geld?

770 Euro – das ist die durchschnittliche Höhe der monatlichen Einnahmen eines Studierenden (1). Der Großteil des Geldes wird für Miete und Nebenkosten ausgegeben. An zweiter Stelle stehen Lebensmittel vor den Ausgaben für Mobilität.

Zusätzlich fallen in einigen Bundesländern Semestergebühren von bis zu 500 Euro an, private Hochschulen verlangen häufig ein Vielfaches davon. Kurz: Ein Studium ist nicht nur eine intellektuelle, sondern auch eine finanzielle Herausforderung. Diese meistern Studierende zum Beispiel mit elterlicher Unterstützung, Jobben, BAföG oder Stipendien.

Ob als Aushilfe im Büro, als Werkstudent oder Barkeeper – Studierende sollten sich rechtzeitig informieren, bis zu welcher Höhe das Einkommen steuer- und sozialversicherungsfrei bleibt, ab welchem Betrag das Kindergeld gestrichen wird und wie viel Geld BAföG-Empfänger dazuverdienen dürfen.

Studierende, die BAföG-Leistungen erhalten, werden vom Staat mit einem festgesetzten Monatsbetrag unterstützt. Ob ein Student diese Unterstützung in Anspruch nehmen kann, hängt unter anderem vom Einkommen der Eltern, vom eigenen Verdienst und dem des Ehepartners ab.

Der große Vorteil von BAföG ist, dass Studierende die Förderung grundsätzlich zur Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als zinsloses Darlehen des Staates erhalten, das sie später in niedrigen Raten zurückzahlen. Auf www.das-neue-bafoeg.de gibt es ausführliche Informationen rund ums BAföG.

Wem diese Förderung verwehrt bleibt, kann beispielsweise einen Studienkredit aufnehmen. Allerdings muss dieser nach Abschluss des Studiums zu 100 Prozent zuzüglich Zinsen an das Kreditinstitut zurückgezahlt werden.

Eine weitere Alternative sind begehrte Bildungsfonds, die sich in der Tilgung von Studienkrediten unterscheiden: Nach dem Berufseinstieg zahlen Absolventen für einen bestimmten Zeitraum einen bereits bei Vertragsabschluss festgelegten Prozentsatz des Gehalts an den Fondsanbieter zurück. Mit anderen Worten:

Wer nach dem Studium viel verdient, zahlt mehr zurück als jemand, der mit einem kleineren Gehalt auskommen muss. Auch die Finanzierung über Stipendien ist eine Möglichkeit für angehende Akademiker. Die Website www.stipendiumplus.de informiert über Begabtenförderung im Hochschulbereich.

Wie auch immer die Finanzierung aussieht, und ob der Studierende in der eigenen Wohnung oder weiter bei den Eltern lebt – empfehlenswert ist die Einrichtung eines kostenlosen Girokontos für alle Transaktionen. Besonders praktisch ist Banking im Internet, das wertvolle Zeit und durch die Unabhängigkeit von Öffnungszeiten den Weg in die Filiale spart.

Bei einem Umzug oder Studienortswechsel muss das Konto nicht verlegt werden. „Das Girokonto der netbank ist für Studierende in vielerlei Hinsicht attraktiv,“ sagt Peer Teske, Vorstand Marketing und Vertrieb der netbank AG.

Das giroLoyal der netbank ist kostenlos, an keinen Gehaltseingang gebunden und mit einem Guthabenzins ausgestattet. Verzeichnet das Konto einen regelmäßigen Gehaltseingang, zum Beispiel aus einem studentischen Job oder BAföG, erhöht sich der jährliche Zinssatz auf dem Girokonto von 0,5 auf 2,5 Prozent.

Das Onlinebanking-Portal der netbank verfügt über die aktuellsten Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz vor Kontomissbrauch. Zudem kann der Kunde weltweit an allen Automaten kostenlos mit seiner Kreditkarte Geld abheben.

„Das sind ideale Voraussetzungen für alle, die noch viel vorhaben und beispielsweise zum Studieren ins Ausland gehen wollen,“ so Peer Teske.

An alles gedacht und voll versichert

Neben der Sicherung der finanziellen Grundlage bringt der Studienstart weitere organisatorische Aufgaben mit sich. Nach einem Umzug muss man sich beim Einwohnermeldeamt mit Haupt- oder Nebenwohnsitz anmelden.

Auch Banken und Versicherungen müssen über die neue Adresse informiert werden. Damit kein Brief verloren geht, empfiehlt sich ein Postnachsendeauftrag. Nicht vergessen: Anmeldungen für Strom, Wasser, Heizung, Telefon, Kabelfernsehen und GEZ.

Nützlich ist der Abschluss einer Hausratversicherung, die zum Beispiel bei Wasserrohrbruch, Feuer oder Einbruch greift. Unerlässlich ist außerdem eine private Haftpflichtversicherung, da sonst ein verursachter Schaden für eine große Lücke auf dem Konto sorgen kann.

Vor dem Abschluss einer Hausrat- oder Haftpflichtversicherung sollten Studierende überprüfen, ob sie weiterhin über ihre Eltern versichert bleiben können.

Weiterhin gehören zu den wichtigsten Policen die Kranken- und Pflegeversicherung sowie die für alle Fahrzeugbesitzer obligatorische Kfz-Haftpflichtversicherung. Allen, die zum Studieren ins Ausland gehen, sei überdies eine Auslandskrankenversicherung empfohlen.

Die Seite www.netbank.de/nb/versicherungen.jsp ermittelt die passenden Angebote von über 100 Versicherern. (1) Quelle: „Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland“ – 18. Sozialerhebung des deutschen Studentenwerks durchgeführt durch HIS Hochschul-Informations-System. Ledig, Erststudium, lebt außerhalb des Elternhauses.

Pressemitteilung der netbank

Schreibe einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
* Pflichtfelder

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.