Studie belegt: Wer sparen will, muss nicht gläsern sein

Aus den Portemonnaies der Deutschen sind die Payback-, Happy Digits- oder Deutschlandcard nicht mehr wegzudenken. An der Kasse zücken Inhaber auf Nachfrage die jeweilige Karte und sammeln fleißig Punkte.

Die Palette der Prämien, in die Nutzer ihre gesammelten Punkte einlösen können, reicht von der Einkaufstasche, über Digitalkameras bis hin zu EM-Trikots. Auch im Internet können die Nutzer inzwischen mit den Karten bei bestimmten Shops einkaufen und ihr Punktekonto füllen. Während sich diese Karten vor allem für den Offline-Handel etabliert haben, verbreiten sich mit der wachsenden Anzahl von Online-Einkäufern Cash-Back Bonusprogramme wie AdiCash, Yenomi und PeterZahltAus im Internet.

Ein Vergleich der Konditionen der drei Kundenkarten mit drei Online-Bonusprogrammen zeigt, dass Shopper bei den Anbietern im Netz bares Geld statt Punkte sammeln. Sie gehen einfach vor dem Einkauf auf die jeweilige Webseite, suchen sich den gewünschten Partnershop aus und setzen ihren Einkauf wie gewohnt fort. Auf einem Bonuskonto bekommen sie dann ihren Rabatt gutgeschrieben.

Wie bei Payback, Happy Digits und Deutschlandcard variiert die Provision auch bei den Bonusprogrammen im Internet. Partnershops zahlen Bonusprogrammen unterschiedliche Provisionen, die diese zu bestimmten Teilen an die Nutzer weitergeben. Bei einem Einkauf bei Apple sparen z.B. die Einkäufer über PeterZahltAus mit einer 3-prozentigen Provision am meisten, über AdiCash spart man 2% und Yenomi ermöglicht Einkäufern bei Apple nur einen Rabatt von 1,25 %.

Eine große Anzahl von Partnershops erlaubt es Power-Shoppern, bei so vielen Einkäufen wie möglich ein und dasselbe Bonusprogramm nutzen zu können. Über AdiCash haben Nutzer die Chance, bei über 1.500 Partnershops einzukaufen. Yenomi lockt die Nutzer mit 731 Shops und PeterZahltAus ermöglicht bei 156 Shops Vergünstigungen. Die Kundenkarten haben im Durchschnitt 35 Händler für Interneteinkäufe zu bieten.

Einen weiteren Vorteil, den die Online-Portale für sich verbuchen können, bieten die einfachen Anmeldeverfahren. Anstatt zahlreiche persönliche Daten von sich preis geben zu müssen, genügt häufig die Angabe der E-Mailadresse sowie ein Benutzername. Ausführliche Angaben, wie die vollständige Anschrift oder Informationen über das Einkommen etc., sind in der letzten Zeit verstärkt in die Kritik geraten und es wurde sogar der Verdacht von Datenverkäufen gegenüber bestimmten Offline-Kundenbindungsprogrammen erhoben. "Wir verdienen unser Geld nicht mit dem Verkauf von Daten, daher fordern wir auch nur die absolut notwendigen Informationen an. Unsere Kunden sollen einfach reduziert im Internet einkaufen können", so Karsten Schneider, Gründer und Geschäftsführer von AdiCash.

Wer im Internet einkauft, muss also auch dort nicht auf Rabatte verzichten. Nutzer profitieren risikolos von Bargeldersparnissen bei AdiCash & Co. Sie können nach ihren Einkäufen direkt auf ihrem Bonuskonto ihre Ersparnisse überprüfen und zusehen, wie der Betrag wächst. Die Qual der Wahl bei der Entscheidung für oder gegen eine Prämie, die unter Umständen sogar noch mit Zuzahlungen verbunden ist, entfällt. Im Internet kann das gesparte Geld direkt neu investiert und auch dabei wieder das Bonuskonto angereichert werden.

Pressemitteilung der AdiCash GmbH

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