Umckaloabo: Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen

Der Winter ist die Hochsaison für Atemwegsinfektionen. Das gilt insbesondere für Bronchitis und Co. Gepeinigt von Halsschmerzen, Schnupfen und Husten holen sich viele Erkrankte dann Rat beim Apotheker ihres Vertrauens.

Neben den zahlreichen Antibiotika und den klassischen Antivirus-Medikamenten bieten sich aber auch pflanzliche Mittel zur Behandlung an.

„Umckaloabo“ – ein Wurzelextrakt aus der südafrikanischen Kapland-Pelargonie – ist ein solches. Eine akute Bronchitis kann sehr unangenehm sein.

Trockener Reizhusten, der im weiteren Verlauf in den sog. „produktiven Husten“ mit Verschleimung und Auswurf übergeht, kann ohne wirksame Behandlung häufig drei Wochen oder länger dauern.

Nachweislich sind neben der Beeinträchtigung der Atemwege auch die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit eingeschränkt.

Der Erkrankte sollte aktiv werden. Im Gespräch mit dem Arzt kann die Frage geklärt werden, ob eine Therapie, beispielsweise mit „Umckaloabo“, medizinisch angeraten ist.

Die Barmenia Krankenversicherung ist auch bei solchen medizinisch notwendigen Therapien ein starker Partner in Sachen Gesundheit. Denn in den Top Tarifen des Krankenversicherers sind Naturheilverfahren inklusive, sowohl in der Voll- als auch in der Ergänzungsversicherung.

Die im „Hufeland-Verzeichnis“ und Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker genannten Naturheilverfahren sind erstattungsfähig, einschließlich der verschriebenen Arzneimittel. Darüber hinaus beinhalten die umfassenden Tarife noch viele weitere Top-Leistungen.

Die Barmenia Krankenversicherung a. G. versicherte im Jahr 2007 über 1,1 Mio. Personen. Mit einem Beitragsvolumen von rund 1,2 Mrd. Euro ist sie die Nummer Acht unter den Top Ten der privaten Krankenversicherer in Deutschland.

Neben dem Krankenversicherer gehören auch die Barmenia Lebensversicherung a. G. und die Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG dem Konzern an.

Im abgelaufenen Jahr beschäftigten die drei Unternehmen 3.733 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.barmenia.de und www.naturheilversicherung.de

Pressemitteilung der Barmenia

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