Allianz mit neuen Tarifen

Ein halbes Jahr nach der Gesundheitsreform fühlt sich die Mehrheit der Bundesbürger medizinisch zunehmend schlechter versorgt. Die Zukunft des Gesundheitssystems sieht, so befürchten es die Deutschen, insgesamt wenig rosig aus.

Umso wichtiger ist die private Vorsorge und Absicherung der eigenen Gesundheit. Um ab sofort noch günstigere Tarife in der Krankenvollversicherung anbieten zu können, erweitert die Allianz ihre AktiMed®-Serie um einen Tarif.

AktiMed Start 70 heißt das neue Produkt, das jungen Selbstständigen den Einstieg in die Vollversicherung ermöglicht.

Eine Selbstbeteilung von 30 Prozent (max. 1.500 Euro pro Jahr) trägt zum besonders niedrigen Beitrag bei, ohne aber auf bedarfsgerechte Leistungen verzichten zu müssen.

„Existenzgründer schauen gerade in der Startphase in erster Linie auf ihre Kosten“, erläutert Dr. Michael Albert, Vorstand für Marketing und Vertrieb bei der Allianz Privaten.

„Mit dem neuen Produkt erhalten sie den Status eines Privatpatienten zu preiswerten Konditionen“.

Ein weiterer Vorteil: Tarif AktiMed Start 70 ermöglicht unter bestimmten Voraussetzungen den späteren Wechsel in die leistungsstärkeren AktiMed Plus-Tarife ohne erneute Gesundheitsprüfung.

Auch im Bereich des Top-Krankenversicherungsschutzes gibt es Neues. So ergänzt ab sofort der Tarif AktiMed Best S das Leistungsniveau Best.

Der Tarif sieht im Gegensatz zu den anderen Aktimed-Tarifen einen absoluten, tarifübergreifenden Selbstbehalt von 3.000 Euro pro Jahr vor.

Damit ist er besonders für Kunden interessant, die durch eine hohe Selbstbeteiligung ein gewisses Maß an Eigenverantwortung zu tragen bereit sind und zugleich im Ernstfall höchste Ansprüche an ihre Krankenversicherung stellen.

Die AktiMed-Produktserie ist auf den höchst unterschiedlichen Bedarf bei Arbeitnehmern und Selbstständigen, die sich privat kranken versichern können, ausgerichtet.

Der Kunde hat die Wahl zwischen sehr preisgünstigen bis hin zu besonders leistungsfähigen Produkten der Krankenvollversicherung.

„Durch eine neue Art der Kalkulation sind hier langfristig stabilere Beiträge möglich“ sagt Albert.

„Zusatzkosten, die sich aus Vorerkrankungen ergeben, werden nicht auf das Versichertenkollektiv umgelegt, sondern durch individuelle Zuschläge abgedeckt. Das führt zu einem sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis für Neukunden“.

Für ein Lächeln in der Zukunft: Neue Zahn-Zusatztarife Auch in der Zusatzversicherung bietet die Allianz zwei neue Tarife für Zahnersatz an.

Muss ein Zahn saniert oder gar komplett ersetzt werden, kann es teuer werden. Implantate und Inlays kosten schnell über 1.000 Euro.

Und das begrenzte Leistungsversprechen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sowie steigende Kosten für hochwertigen Zahnersatz führen zu einem hohen und unkalkulierbaren Eigenanteil.

Die neuen Tarife der AktiSelect®-Serie ZahnPlus und ZahnBest reduzieren den Eigenanteil für Zahnersatz auf ein überschaubares Maß und bieten damit Sicherheit.

Bei beiden Tarifen wird ein fester Prozentsatz der Gesamtrechnung für Zahnersatz, Inlays und Implantate (erstattungsfähige Gesamtkosten) unter Anrechung der GKV-Leistung erstattet.

Beim Tarif ZahnPlus sind das 70 Prozent, bei ZahnBest 80 Prozent.

Ist zum Beispiel ein Backenzahn nicht mehr zu retten, muss er ersetzt werden. Ein Einzelimplantat mit vollverblendeter Metallkeramikkrone kostet circa 1.600 Euro.

Von ihrer Kasse bekommen gesetzlich Versicherte dann einen Zuschuss von 278 Euro ohne Bonus. Den Rest, das heißt bis zu 1.322 Euro, müssen sie aus eigener Tasche zahlen.

Mit ZahnBest liegt der Eigenanteil nur bei 320 Euro. Das besondere Extra für den Tarif ZahnBest: Pro Versicherungsjahr erhält der Versicherungsnehmer zusätzlich 80 Prozent der erstattungsfähigen Kosten (maximal 50 Euro) für die professionelle Zahnreinigung als idealen Schutz von Parodontose, Zahnkaries und Zahnverlust.

Pressemitteilung der Allianz

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