Krank in ungewohnter Umgebung, konfrontiert mit einer anderen Sprache und dazu noch die Unsicherheit, ob die fremden Ärzte alles richtig machen:
Wer im Urlaub krank wird, wünscht sich eigentlich nur noch, wieder zuhause zu sein. Doch den Urlaub frühzeitig beenden und einfach ins Flugzeug oder Auto steigen, ist im Krankheitsfall oft keine Option.
Wer sich z. B. ein Bein gebrochen hat oder sonst ernstlich erkrankt ist, muss richtig transportiert und ärztlich betreut werden. Dies gilt für den Rücktransport aus Österreich genauso wie von einer Fernreise.
Als einziger deutscher Versicherer bietet ELVIA daher seit November eine eigene Versicherung für den Kranken-Rücktransport.
Professionelle, weltweite Hilfe im Notfall leisten die ELVIA Reiseversicherungen im Verbund mit der Mondial Assistance. Das internationale Netzwerk gewährleistet schnelle und kompetente Betreuung im Ausland.
Pro Jahr holt die Mondial weltweit 22.000 Reisende nach Hause. ELVIA-Versicherte sind im Vorteil: Kranke Urlauber werden selbst dann nach Hause transportiert, wenn sie im Ausland versorgt werden könnten.
Dieser in den Versicherungsbedingungen als medizinisch sinnvoller Kranken-Rücktransport bezeichnete Schutz wird von Verbraucherschützern verstärkt empfohlen.
Grundgedanke dabei ist, dass die Heilungschancen im Heimatland, im Kreise der Familie und damit in gewohnter Umgebung größer sind.
Im Gegensatz dazu bieten viele andere Versicherer nur den sogenannten medizinisch notwendigen Kranken-Rücktransport an.
Hier wird der Kranke nur im Notfall oder bei schlechter medizinischer Versorgung vor Ort nach Hause gebracht.
Wer dann im Krankheitsfall nicht ausreichend geschützt ist, aber trotzdem nach Hause möchte, zahlt den Rücktransport aus eigener Tasche.
Bei einem Rücktransport z. B. von den Kanaren können sich die Kosten auf bis zu 18.000 Euro belaufen.
Der Kranken-Rücktransport kann bei ELVIA für fünf Euro pro Person und zehn Euro pro Familie versichert werden. Weitere Informationen unter www.elvia.de.
Pressemitteilung der ELVIA Reiseversicherungs-Gesellschaft Deutschland