Haben Sie chronische Schmerzen?

Viele Menschen leiden gelegentlich unter Kopf- oder Rückenschmerzen, nicht immer sind die Beschwerden harmlos.
Für viele Betroffene wird der bohrende Schmerz regelrecht zur Qual, manchmal treten die Schmerzattacken mehrfach im Monat auf.

Die Deutsche Schmerzliga beziffert die Zahl der Menschen, die durch chronische Schmerzen stark beeinträchtigt sind, in Deutschland auf fast acht Millionen.

Die häufigsten Formen sind Kopf- und Rückenschmerzen. Die Lebensqualität solcher Schmerzpatienten ist erheblich eingeschränkt.

Trotzdem gehen nur wenige zu einem Arzt, sondern bekämpfen den Schmerz mit rezeptfreien Medikamenten.

Doch die Selbstmedikation hat ihre Tücken: Bei regelmäßig übermäßigem Gebrauch können die Schmerzmittel ihrerseits Schmerzen auslösen – der Beginn eines Teufelskreises.

Ein Arztbesuch bei anhaltenden, starken Beschwerden ist daher wichtig. So kann geklärt werden, um welche Art von Schmerz es sich handelt und welche Ursachen und Auslöser vorliegen.

Vielfach bringt schon eine Lebensumstellung eine Linderung der Beschwerden, oft verhelfen Entspannungstechniken, Stressabbau oder regelmäßiger Sport schon zum Erfolg.

Bei Kopfschmerzen kann ein Kopfschmerztagebuch helfen, den Ursachen auf den Grund zu gehen.

Wenn Sie wissen möchten, wie man ein Kopfschmerztagebuch führt, welche Möglichkeiten es gibt, den Schmerzen vorzubeugen oder wie man sie behandeln kann, dann bieten Ihnen die Innungskrankenkassen die Gelegenheit, sich vom 11. bis zum 13. Dezember 2007 zwischen 7 und 22 Uhr unter der Telefonnummer 01802 455633 (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz – abweichende Mobilfunkpreise möglich) von folgenden Spezialisten beraten zu lassen:

– 11. Dezember 2007,
Prof. Dr. Andreas Straube, Neurologe,
Fragen zu chronischen Kopfschmerzen und Clusterkopfschmerz
– 12. Dezember 2007,
Dr. Reinhard Probst, Praxis für Naturheilkunde,
Fragen zu alternativen Heilmethoden bei chronischem Schmerz
– 13. Dezember 2007,
Dr. Manfred Schuckart, Orthopäde und Chirurg,
Fragen zu chronischen Rückenschmerzen

Pressemitteilung der IKK  

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