Parkschaden – Was machen Sie?

Nur jeder zweite Pkw-Besitzer lässt seinen Parkschaden in der Werkstatt beheben, so das Ergebnis einer Umfrage unter mehr als 1.000 Autofahrern im Auftrag der DEVK Versicherungen.

Warum? Rund die Hälfte der Befragten gibt Fahrerflucht als Grund an. Der Verursacher ist unbekannt und der Autobesitzer scheut die hohen Reparaturkosten.

Da hilft der DEVK-Parkschadenschutz: Beule weg für  nur 50 Euro – ohne Rückstufung!

Für Autofahrer, die nicht länger zähneknirschend auf den Kosten von Beulen und Kratzern sitzen bleiben wollen, gibt es den DEVK-Parkschadenschutz für Pkw:

Er ist beim Teilkaskoschutz Kasko Komfort inklusive und wirkt sich nicht auf den Schadenfreiheitsrabatt aus!

Jedes Jahr können Autofahrer das Angebot einmal für einen Schaden an einem Karosserie-Bauteil in Anspruch nehmen und zahlen pauschal nur 50 Euro – unabhängig davon, wie hoch die vereinbarte Selbstbeteiligung ist.

Der Schaden wird dann im „Smart-Repair“-Verfahren in einer der über 600 A.T.U-Meisterwerkstätten repariert.

Als erste und einzige Versicherung bietet die DEVK in dieser Form Versicherungsschutz für solche Reparaturen mit „Smart- Repair“ an – ohne Rückstufung!

Mit diesem Angebot kommt die DEVK einem wichtigen Kundenwunsch nach: Ein Drittel der Autofahrer verzichtet wegen der hohen Reparaturkosten auf die Behebung von Parkschäden.

Das Kostenargument ist zwar der entscheidende Hinderungsgrund, aber keineswegs der einzige. Zum Beispiel lässt jeder vierte Halter den Schaden unrepariert, weil er das Auto als Gebrauchsgegenstand betrachtet.

Auffällig dabei: Immerhin jeder dritte Mann sagt, dass es auf einen Kratzer mehr nicht ankomme. Unter den befragten Frauen ist hingegen nicht einmal jede Fünfte dieser Ansicht.

Auch das Alter des Fahrzeugs spielt eine Rolle. So meinen rund 28 Prozent der Regulierungsmuffel, dass sich die Reparatur nicht lohnen würde.

Fast 60 Prozent der Fahrer unter 30 Jahre verzichten bei Parkschäden auf den Gang zur Werkstatt. Unter den Pkw-Besitzern über 60 Jahre unterlässt dagegen nur jeder dritte die fachmännische Schadenregulierung.

Pressemitteilung der DEVK

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