Drum prüfe, wer sich ewig bindet

Mittlerweile geht jede dritte Ehe in Deutschland in die Brüche. Neben dem Sorgerecht für die Kinder oder der Verteilung der gemeinsamen Güter sind auch noch andere Punkte sorgfältig zu klären. Einer davon ist die Neuplanung der Altersvorsorge der Noch-Ehepartner. Man sollte sich daher schon frühzeitig über Rechte und Pflichten informieren, um durch die Klärung von strittigen Fragen einem späteren Rosenkrieg vorzubeugen. Unter www.swisslife.de/vorsorge wird erläutert, wie mit einfachen Schritten schon frühzeitig für Sicherheit und Klarheit gesorgt werden kann.

Junge, verliebte Paare wollen zusammen alt werden und die Höhen und Tiefen des Lebens gemeinsam erleben. An das Ende der Beziehung denken sie kaum. Doch selbst wenn in glücklichen Zeiten den wenigsten der Sinn danach steht: Gerade diese solide Basis sollte genutzt werden, um über die Folgen einer Scheidung zu sprechen. Denn am Hochzeitstag werden nicht nur in Sachen Liebe die Weichen für eine gemeinsame Zukunft gestellt.

Allein die Frage nach dem zukünftigen Güterstand hat einschneidende Folgen für das weitere Leben. Und wer kennt schon die genauen Unterschiede zwischen Gütergemeinschaft, Gütertrennung und Zugewinngemeinschaft? Sie alle regeln die finanziellen Ansprüche der Partner untereinander und sollten vorher gewissenhaft geprüft werden.

Bei einer Scheidung kommt auch das Thema Altersvorsorge ins Spiel. Unabhängig vom gewählten Güterstand wird automatisch der sogenannte Versorgungsausgleich durchgeführt, um die in der Ehe erworbenen Ansprüche beider Ehepartner aus gesetzlichen, betrieblichen und/oder privaten Renten auszugleichen. Paare, die hier eine individuelle Regelung wünschen, sollten dies über einen Ehevertrag regeln.

www.swisslife.de/vorsorge zeigt, welche Auswirkungen eine Scheidung auf gesetzliche, betriebliche und private Rentenansprüche hat und worin sich Zugewinnausgleich und Versorgungsausgleich unterscheiden. Praktische Tipps sollen helfen, selbst während einer Beziehungskrise den Überblick zu behalten und schwerwiegende Fehler zu vermeiden.

Pressemitteilung von Swiss Life

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