Die Landesbank Baden-Württemberg (
) hat in der vergangenen Woche den engsten je gepreisten öffentlichen Jumbo-Pfandbrief auf dem deutschen Primärmarkt emittiert. Mit einem Reoffer Spread von MidSwap -7,5 Basispunkten erreichte die bei ihrem vierjährigen Papier ein Preisniveau, das bislang kein anderer Marktteilnehmer realisieren konnte. Dabei nutzte die gröÃte deutsche Landesbank erfolgreich das günstige Marktumfeld. „Der Erfolg dieser Emission belegt das hohe Ansehen, das die bei Investoren genieÃt, und unterstreicht die hervorragende Platzierungskraft unseres Hauses“, stellt Hans-Joachim Strüder, das für das Kapitalmarktgeschäft zuständige Vorstandsmitglied der , zufrieden fest.Die Emission der
stieà auf groÃe Nachfrage. Bereits am ersten Emissionstag, dem 30. Januar, erreichte die Ordersumme 1,5 Milliarden Euro, so dass ein Preis am unteren Ende der vorgegebenen Spanne möglich wurde. Die Konsortialführer HVB, Morgan Stanley und legten den Preis so fest, dass auch qualitativ hochwertige, limitierte Orders aufgenommen werden konnten. SchlieÃlich wurde das Orderbuch bei knapp über 1,7 Milliarden Euro geschlossen und das Emissionsvolumen auf 1,25 Milliarden Euro beschränkt. Das sehr gut diversifizierte Orderbuch enthielt am Ende mehr als 90 hochklassige Investoren. „Besonders erfreulich ist, dass sehr viele ausländische Investoren unsere Emission gezeichnet haben“, betont Strüder. Nach der Zuteilung beträgt der Anteil der deutschsprachigen Investoren 43 Prozent. Unter den ausländischen Investoren ging der Löwenanteil mit jeweils 13 Prozent nach Asien und Frankreich.Bemerkenswert ist die Nachfrage seitens der Zentralbanken, die 20 Prozent der Platzierung übernahmen, sowie der italienischen Versicherer, die rund neun Prozent der Pfandbriefe kauften. Insgesamt erreichte die Zuteilung an Unternehmen acht Prozent des Ordervolumens. Der neue Jumbo-Pfandbrief der
handelte im Sekundärmarkt etwas enger und wurde mit MidSwap -7,9 Basispunkten angeboten.
Pressemitteilung der