Was Kinder kosten

Wer in jungen Jahren eine Familie gründet, ist finanziell meistens nicht auf Rosen gebettet. Lange Ausbildungszeiten, Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche oder schlecht bezahlte Jobs führen dazu, dass noch nicht viel auf der hohen Kante liegt, wenn der Nachwuchs kommt.

Fällt dann noch ein Gehalt durch Erziehungszeiten weg, stehen junge Paare meist vor einer finanziellen Herausforderung. Was kosten Kinder? Wie können Eltern an die Finanzplanung herangehen? Welche staatlichen Geldquellen gibt es? Wie kann eine finanzielle Vorsorge für Kinder aussehen? Welche Darlehen sind für Familien erträglich? Was tun, wenn die Schulden wachsen? – Antworten darauf hat der Ratgeber „Finanzratgeber für die junge Familie“, den die Verbraucherzentrale NRW herausgegeben hat.

Der Wegweiser gibt zugleich Denkanstöße, wie Familien ihre Finanzen besser planen können. Dazu gehört zunächst eine erste Bestandsaufnahme der Haushaltskasse und ein Überblick, mit welchen Kosten allgemein zu rechnen ist. Ein weiteres Kapitel stellt ausführlich die staatlichen Hilfen von Erziehungs- über Wohngeld bis hin zum Schüler-Bafög dar. Zusätzlich gibt‘ es Tipps zum Steuersparen, denn wer Kinder hat, kann neben dem Freibetrag alternativ zum Kindergeld auch weitere steuerliche Vorteile nutzen.

Das Buch „Finanzratgeber für die junge Familie“ kann auch im Internet für 9,80 Euro bestellt werden.

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