Millionen Deutsche lockt es jedes Jahr auf die Skipiste. Die
Schattenseite des Wintersports: Allein 2003/2004 verletzten sich rund
60.000 Skifahrer, davon 8.000 so schwer, dass sie länger als einen
Tag im Krankenhaus versorgt wurden, so eine Untersuchung der Stiftung
Sicherheit im Skisport.
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Monatsarchiv: Januar 2006
Angst vorm Pflegefall
Wer möchte das nicht: lange leben und dabei gesund bleiben. Die
Realität sieht anders aus: Die Deutschen werden zwar immer älter,
aber auch immer pflegebedürftiger. Genau dieses Szenario fürchtet
auch die Mehrheit der Bundesbürger.
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Cortal Consors Vermögensberatung als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet
Pressemitteilung von
:
Nürnberg, 30. Januar 2006 –
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comdirect Fonds des Monats Februar: ADIG Best-in-One Europe I
Pressemitteilung der
Bank:
Quickborn. Einen der erfolgreichsten Dachfonds in Europa hat die
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Gesundheitstage bei der Stadt Solingen – ein toller Erfolg
Das ist das Fazit der Mitveranstalter der Gesundheitstage der Stadt Solingen vom 16.01. -19.01.2006. Gemeinsam mit der Stadt haben das Solinger Sanitätshaus Köppchen, das Solinger Fitnessstudio Future Sports und die
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Halbzeit beim Dortmunder Mentoring
Die BIG ist ein expandierendes Unternehmen, hat eine überdurchschnittliche Frauenquote in der Führungsebene und legt groÃen Wert auf Weiterbildung – damit qualifizierte sich die Dortmunder Direktkrankenkasse für die Teilnahme am 3. Mentoring-Projekt, das in Kooperation mit dem Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund, der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Dortmund und mit dem Dortmunder Forum Frau und Wirtschaft e.V. durchgeführt wird.
“ Es ist wichtig, den jungen Frauen bewusst zu machen, dass ihnen die berufliche Karriere offen steht. Projekte wie das Mentoring helfen, dieses Selbstbewusstsein zu fördern“, begrüÃte Frank Neumann, Vorstand von BIG – Die Direktkrankenkasse, die Teilnehmerinnen des Dortmunder Mentoring zur Halbzeit-Veranstaltung in den Räumen der BIG. “ Sie sichern Nachhaltigkeit und Erfolg bei der Umsetzung einer Unternehmensstrategie – nicht zuletzt durch Akribie und typisches unbequemes Nachfragen“. Und er muss es wohl wissen: Immerhin 50 Prozent seiner Führungsriege ist weiblich.
Als eines von insgesamt 13 namhaften Unternehmen – von der GroÃbank bis zum Handwerksbetrieb – beteiligt sich die BIG seit einem halben Jahr an dem Projekt zur Förderung von Frauen in Führungspositionen. Wie bisherige Erfahrungen zeigen, ist Mentoring ein überaus wirksames Instrument der modernen Personalentwicklungsstrategie. Die Besonderheit des Dortmunder Projektes liegt vor allem in dem unternehmens-übergreifenden Ansatz (cross-mentoring): Eine Mischung aus kleinen, mittelständischen und groÃen Unternehmen bietet für alle die Chance, Einblick in unterschiedliche Unternehmenskulturen zu erhalten oder auch anregende Impulse für die eigene Führungsstrategie zu bekommen. Schwerpunkt ist die Vorbereitung von Frauen auf Führungspositionen.
Beste Voraussetzungen für eine solche Aufgabe bringt bei der Direktkrankenkasse Sabine Eppelmann, Abteilungsleiterin Beitrag, mit. 1999 als stellvertretende Abteilungsleiterin gestartet, führt sie heute 90 Mitarbeiter und damit die mitarbeiterstärkste Abteilung der BIG. Sie weià aus eigener Erfahrung, auf welche Anforderungen junge weibliche Führungskräfte vorbereitet werden müssen. Mit ihrem Mentee Andrea Frevel, „High Potential“ der Harpen AG, gab es bisher sechs Treffen – mal bei der BIG, mal bei Harpen, auf der anderen Seite der B 1. „In den Gesprächen geht es vorwiegend um den Umgang mit Problemen und Konfliktsituationen“, erzählt Sabine Eppelmann und stellt fest, wie sehr Lebens- und Führungserfahrung den Umgang mit Konflikten verändern und wie viel sie ihrem Mentee davon weitergeben kann.
Interessant ist aber vor allem der Austausch unter den Mentoren und Mentorinnen selbst. Seminare und Work-Shops unter Leitung der Mitarbeiter der Sozialforschungsstelle begleiten auch die „gestandenen“ Führungskräfte und bieten ihnen eine Plattform, die eigene Karriere zu reflektieren und über den eigenen Arbeitsstil nachzudenken. „Aus diesen Treffen nehme ich viel mit – auch die Erkenntnis, dass wir bei der BIG auf einem sehr guten Weg sind“.
Die BIG verwirklicht seit Gründung die berufliche Förderung von Frauen auf allen Managementebenen. „Das Unternehmen profitiert von der höheren Motivation insbesondere der weiblichen Führungskräfte, die in unserem Haus Karriere und familiäre Verantwortung, z.B. im Rahmen von Teilzeitmodellen, wahrnehmen können“, erläutert Birgit Buchholz, Personalchefin der BIG. Mit einem Frauenanteil von Frauen in der Führungsebene punktete die BIG auch bei einer bundesweiten Vergleichsstudie mittelständischer Unternehmen und erhielt jüngst das Gütesiegel TOP JOB von Schirmherr Wolfgang Clement.
Pressemitteilung der
Abrechnungsmanipulation nimmt zu
Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) hat allein im Jahr 2005 deutschlandweit Abrechnungsmanipulationen in Höhe von knapp einer Million Euro aufgedeckt.
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Rendite der gesetzlichen Rentenversicherung positiv
Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat ihre Berechnungen zur internen Rendite der gesetzlichen Rente aktualisiert. Sie kommt hierbei auch für jüngere Jahrgänge zu positiven Renditen.
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Wolfgang Clement ehrt Direktkrankenkasse – BIG punktet mit visionärem Konzept
Die BIG Gesundheit erhält für ihre bemerkenswerten Leistungen im Personalmanagement zum zweiten Mal das Gütesiegel TOP JOB. Das Siegel wird im Rahmen der gleichnamigen bundesweiten Vergleichsstudie verliehen. Mentor Wolfgang Clement überreichte die angesehene Auszeichnung am Freitagabend, 27. Januar, im Nürnberger Schindlerhof.
Die BIG musste sich in fünf Disziplinen beweisen: Vision & Führung, Personalentwicklung, Entlohnungskonzepte, Kultur & Kommunikation sowie Familien- und Sozialorientierung. Die Direktkrankenkasse erfüllte in allen Bereichen die TOP JOB-Standards. D ie beste Ratingnote, die im Rahmen von TOP JOB 2005 erreicht werden konnte, erzielte die BIG in der Kategorie „Vision“. Die klare Definition von Märkten und Zielen sowie deren überzeugende inhaltliche und sprachliche Umsetzung wurde mit einem „A+“ belohnt.
„Die Top-Arbeitgeber beweisen einen ausgesprochen unternehmerischen Weitblick. SchlieÃlich sorgen sie bereits heute für qualifizierte und hoch motivierte Mitarbeiter“, betont Mentor Wolfgang Clement. So wie die BIG Gesundheit, die ihre Mitarbeiterzahl in den letzten drei Jahren verdoppeln konnte. Internetmarktführer und Deutschlands erste und einzige Direktkrankenkasse zu sein, das verpflichtet. Ein TÃV-Siegel für exzellenten Service noch mehr. Doch die Direktkrankenkasse will immer noch besser werden und hat zu diesem Zweck ein MaÃnahmenpaket zur Personalentwicklung auf den Weg gebracht.
Das Entlohnungskonzept der BIG, so bestätigte die Jury, berücksichtigt Qualifikation, Berufserfahrung sowie besondere Fähigkeiten des einzelnen Arbeitnehmers und ist transparent und stimmig. Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich durch Eigeninitiative vom Sachbearbeiter zum Kundenberater zu entwickeln. Besonders positiv: Arbeitsinhalte und -aufgaben leiten sich aus Leitbild und Leitlinien ab und bauen auf der Eigenverantwortung der jeweiligen Beschäftigten auf. Entsprechend der flachen Hierarchien sind Dienstanweisungen und Arbeitshilfen auf ein Mindestmaà reduziert – und elektronisch im Intranet abrufbar. Durch einen persönlichen und offenen Führungsstil optimieren die Erfahrungen aller Arbeitnehmer über strukturierte Jahresgespräche (180-Grad-Feedback) permanent die Prozesse.
Dabei verwirklicht das Unternehmen seit Gründung die berufliche Förderung von Frauen auf allen Managementebenen. „Das Unternehmen profitiert von der höheren Motivation insbesondere der weiblichen Führungskräfte, die bei der BIG Karriere und familiäre Verantwortung, z.B. im Rahmen von Teilzeitmodellen, wahrnehmen können“, erläutert Birgit Buchholz, Personalchefin der BIG.
Ziel des TOP JOB-Projektes ist es, anhand eines standardisierten Verfahrens Mittelständler zu ermitteln, die sich durch ein qualitativ hochwertiges Personalmanagement auszeichnen. Von etwa 500 Interessenten stellten sich 125 Teilnehmer der Herausforderung – 57 von ihnen bestanden letztendlich die Qualitätsprüfung.
Pressemitteilung der
Autounfall: Richtig handeln
Die Kälte hat Deutschland im Griff. Glatteis und Schnee führen
verstärkt zu Chaos auf deutschen Straßen. Mit Schneematsch oder Eisrillen bedeckte Wege bringen Fahrzeuge schnell ins Schleudern, die Unfallzahlen steigen.
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