AOK-Bundesverband: Keine Vorwürfe gegenüber BMGS

Pressemitteilung der AOK
 
Der AOK-Bundesverband hat, anders als von „Handelsblatt“ und „Tagesspiegel“ in den Ausgaben vom 8. Juli 2005 berichtet, keine Vorwürfe gegenüber dem Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) erhoben, es habe Zahlen gefälscht oder Rechentricks angewendet.
„Ich werde von ‚Handelsblatt‘ und ‚Tagesspiegel‘ falsch zitiert“, sagte der Pressesprecher des AOK-Bundesverbandes, Udo Barske. Auch von Rosstäuscherei sei nie die Rede gewesen.
Dem „Handelsblatt“ sei sachlich erläutert worden, wie es zu einer Differenz zwischen den vom BMGS angenommenen Schuldenstand und den der GKV bisher bekannten Daten komme. Der „Tagesspiegel“ habe die Falschzitate des „Handelsblattes“ ohne jede Rücksprache mit dem AOK-Bundesverband übernommen.

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