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Mit einem Straßennetz von über 231.000 Kilometern Länge zahlt Deutschland zu den am besten erschlossenen Verkehrsräumen weltweit. Im Herzen des Kontinents gelegen, ist das bevölkerungsreichste Land der EU der wichtigste Knotenpunkt des europäischen Transitverkehrs – ein wirtschaftlicher Vorteil, der allerdings auch seine Schattenseiten hat. mehr...
Ob Pkw, Motorrad oder Wohnmobil, die Kfz-Haftpflichtversicherung ist für alle Fahrzeuge gesetzlich vorgeschrieben. Bei einem Schadensfall mit Personen-, Sach- oder Vermögensschäden, leistet die Versicherung des Unfallverursachers für berechtigte Schadenersatzansprüche des Geschädigten.
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Genau hinschauen und den richtigen Zeitpunkt wählen, wird jetzt besonders wichtig. Durch die Gleichstellung von Männern und Frauen werden sich die Beiträge, ab dem 21. Dezember 2012, stark verändern. Weil Frauen statistisch länger leben und häufiger zum Arzt gehen, mussten sie bisher in der Krankenversicherung mehr zahlen. In der Kfz-Versicherung waren sie jedoch günstiger als Männer versichert. Nun werden die Beiträge angeglichen. mehr...
Harte Zeiten, heiße Preise: Wegen der Absatzprobleme vieler Autokonzerne sind Sonderrabatte auf Neuwagen derzeit so hoch wie nie. Die höchsten Rabatte gibt es laut einer Umfrage der ADACmotorwelt bei Nissan und Ford (bis 32 Prozent). Bei Citroen reicht das Sparpotenzial bis 28 Prozent.
Weniger Freude dürften Schnäppchenjäger bei Audi und Honda haben. Hier bewegen sich die Nachlässe zwischen 3 und 15, beziehungsweise 8 bis 11 Prozent. VW räumt die höchsten Rabatte auf den Golf (bis 26 Prozent) ein, die geringsten beim Kauf eines Touran (bis 14 Prozent).
Auch die Vielfalt der Sonderpreis-Aktionen ist laut ADAC derzeit einmalig. Klimaanlagen, Stereoanlagen, Fahrradträger und Glasdächer gibt es als Zugabe, Führerscheinneulinge erhalten einen 1000-Euro-Bonus und Familien einen Kinderrabatt. Dazu kommen meist so genannte verschleierte Rabatte wie Null-Prozent- , Frühbucher-Rabatt, Hauspreis, Welcome-Edition oder eine kostenlose Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung für ein Jahr. Im Gegenzug wird meist noch der Gebrauchte zu deutlich überhöhten Preisen in Zahlung genommen.
Auf der Suche nach Schnäppchen lohnt auch ein Blick in die Nachbarländer. Um rund 3000 Euro billiger sind einige Modelle derzeit in Polen, Tschechien und Ungarn. "Die Angst vor Importen aus solchen Ländern ist unbegründet", sagt ADAC-Experte Ulrich May. Probleme mit Garantie und Gewährleistung wurden von der EU ausgeräumt. Sie schreibt der Automobilindustrie vor, dass ein Kunde Mängel am Auto jederzeit bei der nächstgelegenen Vertragswerkstatt beheben lassen kann. Spätestens zum 1. November müssen die Hersteller diese Regelung auch für die neuen EU-Beitrittsländer umgesetzt haben. Allerdings rät der ADAC vor dem Kauf von Importautos die Ausstattung genau zu prüfen. Wenn Klimaanlage, Standheizung oder Sicherheitssysteme wie ESP oder Seitenairbags fehlen, ist die Ersparnis schnell weg.
Wer den Preiswettbewerb ausnutzen möchte, sollte nach Meinung des ADAC nicht zu lange mit dem Kauf eines Neuwagens warten. Experten schätzen, dass sich der Automarkt bis spätestens 2006 wieder erholt und dann viele Sonderkonditionen zurückgenommen werden.
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