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Wer kennt das nicht? Bei einem Blick auf den Kontoauszug gegen Ende des Monats gehen die Zahlen oftmals gen Null, und man fragt sich, wo das Geld den Monat über geblieben ist. Wer an den richtigen Stellen die Lebenshaltungskosten senkt, spart Geld und tut seinem Konto etwas Gutes. mehr...
Bauherren und Immobilienkäufer setzen sich mit dem Bau bzw. Erwerb einer Immobilie einem hohen finanziellen Risiko aus. Tritt ein Schaden an ihrem Eigentum auf oder werden Dritte auf ihrem Grundstück geschädigt, müssen sie ohne Versicherungsschutz mit ihrem Privatvermögen für Schäden haften bzw. dafür aus eigener Tasche aufkommen. Um langfristig ruhig schlafen zu können, empfiehlt sich daher der Abschluss einiger Versicherungspolicen, die zumindest einen Teil des finanziellen Risikos für Hausbesitzer schultern. mehr...
Nachdem seit 2011 der Beschluss der schwarz-gelben Koalition festgesetzt wurde, 2022 das letzte Atomkraftwerk abzuschalten und somit aus der Kernkraft ausgestiegen wird, nimmt die Nachfrage nach Biogas sukzessiv zu.
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Werden Bargeld, Schmuck oder Wertpapiere nicht in einem Save aufbewahrt, dann bietet die Hausratversicherung kaum ausreichenden Schutz bei Diebstahl. Bankschließfächer sind in diesem Fall eine günstige Alternative.
Besonders beliebt bei Einbrechern sind Bargeld, Wertpapiere, Schmuck und Münzen. Gerade hier deckt die Hausratsversicherung aber oft nur einen Bruchteil des eigentlichen Wertes ab, es sei denn, die Wertsachen waren in einem teuren Safe verwahrt. Kostengünstige Alternative: ein Bankschließfach.
Kleinere Fächer in der Größe eines Aktenordners kosten bei den privaten Banken - zumeist als Service für eigene Kunden - jährlich zwischen etwa 60 und 130 DM Miete. Immer mehr setzen sich zudem vollautomatische Schließanlagen durch, die beispielsweise mit ec-Karte und einer speziellen Geheimnummer rund um die Uhr zugänglich sind. Nach den Sommerferien sind jetzt viele der begehrten "Minisafes" wieder zu haben. Ist kein Fach frei, führen einige Banken Wartelisten.