ETF oder Aktien? So unterscheiden sich diese Formen der Geldanlage
Paypal, Entercash und Co. - Online-Bezahldienste werden immer beliebter
Die Stadt der Zukunft – lohnt sich der Einstieg in die Elektromobilität?
Uhren, Autos oder Wein: So sinnvoll sind außergewöhnliche Geldanlagen
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Der Aktienhandel ist ein heißes Pflaster, auf dem jeder Schritt sehr genau überlegt werden sollte. Denn die Geschichten, die von Anlegern berichten, welche über Nacht reich geworden sind, weil sie die richtigen Aktien hatten, sollten nicht der ausschlaggebende Grund für den Aktienhandel sein. Es gibt nämlich nur sehr wenige Anleger, die in kurzer Zeit mit Aktien reich geworden sind. mehr...
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Wie zufrieden sind Sie mit den Zinsen, die Sie auf Ihrem Sparbuch beziehungsweise Ihrem Festgeldkonto erhalten? Wahrscheinlich nicht sehr. Denn die Zinsen, die bei den allseits bekannten und vormals auch sehr beliebten Geldanlagen ausgelobt werden, sind eigentlich der vielen Worte nicht Wert, da sie so gering sind, dass eine Geldanlage auf diesem Wege gar nicht mehr lohnt. mehr...
Mit längerfristigen Anlagen binden Sparer ihr Kapital für Zeiträume von mehreren Jahren. Da ein
vorzeitiger Ausstieg oft nicht oder nur unter Inkaufnahme erheblicher Verluste möglich ist, sollte
eine langfristige Geldanlage mit viel Sorgfalt ausgewählt werden. Insbesondere ist darauf zu
achten, dass ein gewähltes Investment der Risikoneigung des Sparers entspricht. mehr...
Am Mittwoch den 05. April beschloß der Vorstand der
AG einstimmig, den Fusionsprozeß mit der Deutschen Bank AG abzubrechen. Die beiden Vorstandssprecher Bernhard Walter ( ) und Rolf Breuer ( ) waren zusammengekommen, um in dem Fusionsprozeß einen Zusammenschluß unter Gleichen (Merger of Equals) zu ermöglichen. Laut Pressemitteilung der , war dabei die wesentliche Geschäftsgrundlage eine Zusammenführung der Geschäftsaktivitäten im Bereich des Investment-Bankings.Nach und nach wurde deutlich, daß die
eine dominierende Rolle einnehmen würde. Der Wegfall des Namens "Dresdner" war ein erstes Zeichen dafür. Nur die grüne Farbe im Schriftzug und Logo sollte an die erinnern. Der Integrationsprozeß gestaltete sich nicht ausgewogen. So sperrte sich -Vorstand Michael Dobson dagegen, das Vermögensverwaltungsgeschäft zusammen mit einem Kollegen zu leiten.Das Ziel, eine führende Investmentbank zu schaffen, sollte überwiegend aus Teilen der Deutschen Bank mit ihrer Investment-Tochter Deutsche Morgan Grenfell und dem US-Haus Bankers Trust realisiert werden. Ausschlaggebend für den Abbruch der Fusion war also die Aufforderung der Deutschen Bank an den Fusionspartner, das Londoner Investment-Haus Kleinwort Benson ganz oder in Teilen zu verkaufen. Konstruktive Vorschläge zur Integration der Dresdner Kleinwort Benson fanden offenbar bei der Deutschen Bank kein Gehör. Dabei hatte
-Vorstand Breuer noch im März dieses Institut als "Juwel" bezeichnet und Verkaufsgerüchte als "baren Unsinn" abgetan.Aber auch die
hatte mit der unüberlegten Ankündigung, Privatkunden mit einem Vermögen unter 200.000 DM an die 24 abzuschieben, den geplanten Zusammenschluß belastet. Die Konkurrenzinstitute hofften schon die verunsicherten Kunden abwerben zu können. Die