Drei Kompetenzen, die die Finanzwelt mit Poker gemeinsam hat
Sicherheit beim Bezahlen im Netz am Beispiel von Spielanbietern
Die Digitalisierung im Finanzbereich – das sind die wichtigsten Veränderungen
Paypal, Entercash und Co. - Online-Bezahldienste werden immer beliebter
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Der Aktienhandel ist ein heißes Pflaster, auf dem jeder Schritt sehr genau überlegt werden sollte. Denn die Geschichten, die von Anlegern berichten, welche über Nacht reich geworden sind, weil sie die richtigen Aktien hatten, sollten nicht der ausschlaggebende Grund für den Aktienhandel sein. Es gibt nämlich nur sehr wenige Anleger, die in kurzer Zeit mit Aktien reich geworden sind. mehr...
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Wie zufrieden sind Sie mit den Zinsen, die Sie auf Ihrem Sparbuch beziehungsweise Ihrem Festgeldkonto erhalten? Wahrscheinlich nicht sehr. Denn die Zinsen, die bei den allseits bekannten und vormals auch sehr beliebten Geldanlagen ausgelobt werden, sind eigentlich der vielen Worte nicht Wert, da sie so gering sind, dass eine Geldanlage auf diesem Wege gar nicht mehr lohnt. mehr...
Mit längerfristigen Anlagen binden Sparer ihr Kapital für Zeiträume von mehreren Jahren. Da ein
vorzeitiger Ausstieg oft nicht oder nur unter Inkaufnahme erheblicher Verluste möglich ist, sollte
eine langfristige Geldanlage mit viel Sorgfalt ausgewählt werden. Insbesondere ist darauf zu
achten, dass ein gewähltes Investment der Risikoneigung des Sparers entspricht. mehr...
Schulden bei der Bank sind teuer. Wer trotz eines regelmäßigen Einkommens ständig in den roten Zahlen steckt, sollte also frühzeitig über einen Kontoausgleich nachdenken.
Doch so unattraktiv wie er scheint, ist der Dispokredit nicht. Wer einen Kredit über 5000 Euro benötigt und während einer 24 monatigen Laufzeit rund 230 Euro im Monat einzahlt, kommt bei einem Effektivzins von 11,75 % für den Dispo günstiger weg als bei 10,50 % für den Ratenkredit. Dieser kostet den Schuldner bis zu Ende der Laufzeit nämlich rund 520 Euro, bei Überziehung des Girokontos werden dagegen nur etwa 300 Euro fällig.
Diese Rechnung erscheint zwar nicht sehr einleuchtend, lässt sich aber einfach erklären: Das Girokonto ist nicht durchgehend mit 5000 Euro im Minus, sondern, je nach Höhe der regelmäßigen Eingänge, auch mal nur mit 1000 oder 2000 Euro. Also fallen auch nur für diese Beträge Zinsen an. Genaues Nachrechnen rentiert sich also.
Diese Art des Kontoausgleichs erfordert allerdings viel Disziplin, weil der Schuldner nicht durch die Bank kontrolliert wird. Monat für Monat muss man selbst darauf achten, dass die Kreditrate auf dem Konto bleibt.
Lange Laufzeiten sollten bei dieser Form der Rückzahlung vermieden werden. Anders als der Ratenkredit ist der Dispokredit nämlich von Zinsschwankungen betroffen, und das Risiko für Zinssteigerungen wächst bei längerer Laufzeit. Doch umgekehrt sind natürlich auch Zinssenkungen möglich, von denen nur der Dispo profitiert.