ETF oder Aktien? So unterscheiden sich diese Formen der Geldanlage
Die Stadt der Zukunft – lohnt sich der Einstieg in die Elektromobilität?
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Häuslebauer hergehört: Die Wohnungsbauprämie ist eine staatliche Förderung, die man bei Abschluss eines Bausparvertrags beantragen kann. Sie kann von jedem Bürger mit Vollendung des 16. Lebensjahres in Anspruch genommen werden, der in Deutschland lebt. Wer sich den Traum von einer eigenen Immobilie erfüllen möchte, mehr...
Bauherren und Immobilienkäufer setzen sich mit dem Bau bzw. Erwerb einer Immobilie einem hohen finanziellen Risiko aus. Tritt ein Schaden an ihrem Eigentum auf oder werden Dritte auf ihrem Grundstück geschädigt, müssen sie ohne Versicherungsschutz mit ihrem Privatvermögen für Schäden haften bzw. dafür aus eigener Tasche aufkommen. Um langfristig ruhig schlafen zu können, empfiehlt sich daher der Abschluss einiger Versicherungspolicen, die zumindest einen Teil des finanziellen Risikos für Hausbesitzer schultern. mehr...
Viele Menschen träumen davon, eine eigene Immobilie zu besitzen. Doch ein Haus ist mit hohen Kosten verbunden - wer kein Geld im Überfluss hat, muss gezielt planen. Um Zahlungsschwierigkeiten zu vermeiden, sollten verschiedene Details berücksichtigt werden. Weniger Stress, mehr Zufriedenheit - durch die Umsetzung einiger Ratschläge kann man seinen Traum von der eigenen Immobilie verwirklichen. mehr...
38 Mitarbeiter der Stiftung Warentest ließen sich im Januar 2000 in 175 Geschäftsstellen von 25
und Sparkassen zu einem Geldanlageproblem beraten. Jeder Mitarbeiter stellte einen risikobewussten, ledigen Kunden dar, der von seinen 63.000,- DM Vermögen bisher 25.000,- DM in einen in China investierenden einer ausländischen Fondsgesellschaft anlegt. Die restlichen 38.000,- DM liegen sofort verfügbar auf Spar- und Girokonten. 300,- DM zahlt er bisher monatlich in den China-Fonds ein.In dem Testfall wollte der Kunde nun seine Vermögensstruktur überprüfen lassen und mit den monatlich zur Verfügung stehenden 300,- DM zur Altersvorsorge einsetzen. 8.000,- DM sollten als Reserve bleiben, über das Kapital sollte jederzeit verfügt werden können.
Die Mai-Ausgabe des FINANZtest zu dem Resultat, dass die Anlageberatung deutscher
häufig schlecht war. "Nur zwei erreichten das FINANZtest Urteil gut. Bei vier Kreditinstituten war die Beratung befriedigend, bei 14 ausreichend und fünfmal lautete das Urteil mangelhaft", teilt die Stiftung mit.Bewertet wurde nach folgenden Testkriterien: Ermittlung des Kundenstatus, Anlageempfehlungen, Informationen über die mit einer Geldanlage verbundenen Kosten und Begleitumstände, wie Wartezeiten.
95% der Anlageberater fragten nicht nach vorhandenen Krediten oder sonstigen Schulden bei den Kunden. Auch nach vorhandenen Geldanlagen oder Erfahrungen mit Wertpapieren wurde nicht gefragt. Die Berater interessierten sich nur in den seltensten Fällen für die Risikobereitschaft der Kunden. Anlagehorizont und gewünschte Verfügbarkeit des Geldes wurden ebenfalls selten erfragt. Bei konkreten Empfehlungen oder Nachfragen zu Produkten anderer