ETF oder Aktien? So unterscheiden sich diese Formen der Geldanlage
Drei Kompetenzen, die die Finanzwelt mit Poker gemeinsam hat
Sicherheit beim Bezahlen im Netz am Beispiel von Spielanbietern
Die Digitalisierung im Finanzbereich – das sind die wichtigsten Veränderungen
Paypal, Entercash und Co. - Online-Bezahldienste werden immer beliebter
Uhren, Autos oder Wein: So sinnvoll sind außergewöhnliche Geldanlagen
-Anzeige-
Häuslebauer hergehört: Die Wohnungsbauprämie ist eine staatliche Förderung, die man bei Abschluss eines Bausparvertrags beantragen kann. Sie kann von jedem Bürger mit Vollendung des 16. Lebensjahres in Anspruch genommen werden, der in Deutschland lebt. Wer sich den Traum von einer eigenen Immobilie erfüllen möchte, mehr...
-Anzeige-
Die Zahl der Personen, die eine Baufinanzierung in Anspruch nehmen, ist seit vielen Jahren im Steigen begriffen. Nach einer Statistik auf dem Portal Statista wurden im Jahr 2000 von Banken in Deutschland Wohnungsbaukredite in einer Höhe von insgesamt 683 Milliarden vergeben, 2013 waren es bereits 836 Milliarden. mehr...
Bauherren und Immobilienkäufer setzen sich mit dem Bau bzw. Erwerb einer Immobilie einem hohen finanziellen Risiko aus. Tritt ein Schaden an ihrem Eigentum auf oder werden Dritte auf ihrem Grundstück geschädigt, müssen sie ohne Versicherungsschutz mit ihrem Privatvermögen für Schäden haften bzw. dafür aus eigener Tasche aufkommen. Um langfristig ruhig schlafen zu können, empfiehlt sich daher der Abschluss einiger Versicherungspolicen, die zumindest einen Teil des finanziellen Risikos für Hausbesitzer schultern. mehr...
-Anzeige- Eine Hypothek bedeutet, dass die Rechte der Immobilie, zum Beispiel eines Grundstücks, einer Wohnung oder eines Hauses, abgetreten sind, um Geldleistungen zu erhalten. Haupteinsatzbereich ist die Sicherung von Bankkrediten. Dabei ist der Schuldner berechtigt, die Immobilie durch eine Zwangsvollstreckung zu nutzen, um nicht erhaltene Leistungen zu bekommen. Die Höhe des Wertes richtet sich nach dem Wert des Objektes. Die Hypothek ist immer in das Grundbuch eingetragen, da dies die Absicherung der Gläubiger bedeutet. Zahlt der Schuldner seine finanziellen Verpflichtungen zurück, sinkt der Stand der Hypothek, bis die Bank eine löschungsfähige Quittung ausstellt oder eine Löschungsbewilligung erfolgt. Die Quittung ermöglicht es dem Eigentümer, die Hypothek auf sich umschreiben zu können. Eine genaue Auflistung der Gegenstände des Pfandrechts gibt es auf rechtslexikon-online.de. Mittlerweile sind nur noch rund 20 Prozent der Grundpfandrechte Hypotheken, denn die Grundschuld ist heutzutage weiter verbreitet. Diese bezeichnet ebenfalls eine Sicherheit bei Darlehensaufnahme für eine Immobilie. Die Hypothek gilt als akzessorisch, das bedeutet, sie ist mit einer persönlichen Forderung gegen den Schuldner verbunden und diese Forderung ist unabdingbare gesetzliche Voraussetzung. Die Grundschuld ist abstrakt und nicht vom Bestand einer Forderung, wie zum Beispiel eines Kredits, abhängig und kann dadurch flexibler eingesetzt sein. Allerdings kann der Gläubiger ohne eine Klage den verpfändeten Grundbesitz zwangsversteigern. Neben der Immobilie können bei der Grundschuld auch Lohnpfändung oder Vermögenspfändungen stattfinden. Betrag und Kosten Um die Grundschuld festzulegen, ist ein Notar notwendig. Dieser beurkundet die Schuld, die sich nach der amtlichen Kostenordnung und dem Geschäftswert richtet. Die Kosten der Buchgrundschuld können sich zum Beispiel bei einer Grundschuld über 500.000 auf über 800 Euro beziffern, da in der Kostenordnung eine 10/10 Gebühr anfällt. Die Kosten für die Beurkundung durch den Notar richten sich ebenfalls nach der Gebührenordnung und ergeben in der Regel 2,5/10 Gebühr für die Beglaubigung und 10/10 Gebühr der Beurkundung. 20/10 Gebühr10/10 Gebühr½ Gebühr¼ Gebühr1.00020,0010,0010,0010,0020.000114,0072,0036,0018,00100.000414,00207,00103,5051,75400.0001.314,00657,00328,00164,25500.0001.614,00807,00403,50201,75
Eintragungswert bis ? Euro |