Schlagwort: Sparbuch

Die Mietkaution richtig anlegen

Neben der Vorfreude auf die neue Wohnung bringt ein Umzug vor allem eines mit sich: Kosten. Denn für Renovierungen, Möbel und Maklerprovision hat man oft schon ein paar hundert oder auch tausend Euro bezahlt, bevor man überhaupt einen Tag in der Wohnung verbracht hat. Nun soll man auch noch eine Kaution hinterlegen. Dabei bieten sich verschiedene Optionen an, sein Geld möglichst gewinnbringend anzulegen.

Weiterlesen »

Deutsche sparen wieder etwas mehr

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Weltspartag am 29. Oktober mitteilt, sparten die privaten Haushalte in den ersten sechs Monaten dieses Jahres saisonbereinigt 11,5% ihres verfügbaren Einkommens. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es 11,2%. In der ersten Jahreshälfte 2008 – vor der Finanz- und Wirtschaftskrise – lag die Sparquote sogar bei 11,6%.
Weiterlesen »

Deutsche haben mehr Geld in Investmentfonds als auf dem Sparbuch

Sparbücher sind bei den Deutschen seit jeher beliebt. Investmentfonds dagegen gelten häufig als kompliziert und nicht für jeden Sparer geeignet. Tatsächlich haben die Deutschen aber mehr Geld in Fonds liegen als auf ihrem Sparbuch. Eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag des BVI Bundesverband Investment und Asset Management zeigt außerdem: Fondsbesitzer gibt es in allen untersuchten Bevölkerungsgruppen.
Weiterlesen »

Umfrage der Deutschen Bank: Jugendliche in Deutschland sparen fleißig

· Junge Menschen legen im Schnitt über 20 Prozent ihres Einkommens auf die hohe Kant
· Jeder dritte Jugendliche spart für die eigene Ausbildung
· Sparbuch und Tagesgeld am beliebtesten

Junge Menschen in Deutschland sparen gut ein Fünftel (20,4Prozent) ihres verfügbaren Einkommens. Von durchschnittlich 480 Euro, die Jugendlichen monatlich zur Verfügung stehen, legen sie 98 Euro zurück. Damit ist der Sparanteil der Jugendlichen und jungen Erwachsenen deutlich höher als die Sparquote der privaten Haushalte in Deutschland, die im Jahr 2009 bei 11,3 Prozent lag (Quelle: Deutsche Bundesbank). Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Deutschen Bank zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August unter Schülern, Auszubildenden, Studenten und Berufstätigen im Alter zwischen 14 und 25 Jahren.

Weiterlesen »

Sparbuch und Sparbrief – Als sichere Geldanlageform wieder gefragt

Sparbuch und Sparbrief erfreuen sich wieder großer Beliebtheit. Besonders der Sicherheitsaspekt lässt viele Sparer wieder zu dieser Form der Geldanlage greifen. Außerdem ist das Sparbuch wohl immer noch die einfachste Methode sein Geld anzulegen. Doch lohnt sich diese Anlage überhaupt und ist das Geld wirklich sicher?

Weiterlesen »

Im Test: Postbank SparCard 3000 plus direkt

Im Test: Postbank SparCard 3000 plus direktDas neue Konto der Postbank kombiniert Konditionen eines klassischen Sparbuchs mit den Zinsvorteilen eines Tagesgeldkontos. Die dazugehörige Postbank SparCard zum Geldabheben komplettiert das neue Online-Angebot der Postbank. Welche Vor- und Nachteile hinter der SparCard 3000 plus direkt stecken, erfahren Sie in unserem Produkttest.

Weiterlesen »

Wie funktionieren Investmentfonds?

Wer einmalig oder regelmäßig Geldbeträge anlegen und sich dabei nicht mit den geringen Zinsen seines Sparbuchs zufrieden geben möchte, für den empfiehlt sich die Investition in einen Fonds. Das Geld vieler Anleger wird in einem Spartopf (Fonds) gesammelt und von einem oder mehreren professionellen Fondsmanagern verwaltet. Sie investieren das Geld in verschiedene Finanzanlagen. Aktien und festverzinsliche Wertpapiere, aber auch Immobilien, sind mögliche Anlageobjekte.

Besonders für Kleinanleger ist die Geldanlage in einem Fonds attraktiv: Bei vielen Banken und Fondsbrokern kann man bereits ab 50 Euro Fondsanteile über einen Investmentsparplan erwerben, Sparpläne ab 25 Euro monatlich abschließen oder Einmalanlagen tätigen. Der Kleinanleger kann so an den Renditechancen der nationalen und internationalen Finanz- und Kapitalmärkten teilhaben und gleichzeitig sein Anlagerisiko gering halten. Er erhält eine professionelle Vermögensverwaltung, die durch Streuung des Fondsvermögens auf verschiedene Wertpapiere und Finanzanlagen das Anlagerisiko reduziert, welches bei einer Anlage in lediglich ein Wertpapier extrem hoch wäre.

Allerdings sind auch Investmentfonds nicht gegen Kurs- oder Währungsschwankungen resistent. Über einen längeren Zeitraum werden jedoch Kursverluste meist abgefangen, so dass ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals fast nicht möglich ist. Dies kann bei der Direktanlage in Aktien durchaus passieren.

Investmentfonds eignen sich vor allem für langfristige Anleger, die keine Zeit haben, sich selbst ausgiebig mit ihren Anlageobjekten zu beschäftigen und trotzdem eine lukrative Anlage für ihr Erspartes suchen. Investmentfonds unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung in risikoreiche und weniger risikoreiche Anlagen: Je nachdem, wie risikofreudig der potenzielle Anleger ist und wofür er das investierte Geld verwenden möchte, sollte er sich seine Fondklasse auswählen.
Grundsätzlich sollte man sich aber vor Lockangeboten hüten, die einen großen Gewinn innerhalb kürzester Zeit versprechen, da niemand einen späteren Gewinn seriös vorher bestimmen kann. Wer Fonds mit eingebauten Sicherheiten wählt, zahlt dafür meist erhöhte Gebühren. Jedoch verlangen Investmentfonds oft recht unterschiedliche Gebühren. Hier gilt es, genau hinzusehen und unnötige Gebühren zu vermeiden.

Auch Kinder brauchen Konten: Die bunte Welt der Sparerziehung

kinder-zinsen Kinder sollten den Umgang mit Geld nicht nur beim Eiskaufen am Kiosk üben. Wie lernt Ihr Kind mit Geld umzugehen, wo spart es am besten? Die Sparkassen und Volksbanken bemühen sich schon sehr früh, in bunten Programmen um die Kunden von Morgen. Mehr zu Zinsen für das Kinder-Geld und Empfehlungen zum Taschengeld lesen Sie in unserem Text.

Weiterlesen »

Im Test: Die Steuersoftware WISO Sparbuch 2009

Im Test: Die Steuersoftware WISO Sparbuch 2009 Die jährliche Steuererklärung ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Komplizierte Gesetze und unverständliche Formulare führen oft zu falschen Angaben und manche Sparmöglichkeit bleibt ungenutzt. Mit der Steuersoftware WISO Sparbuch 2009 soll sich der Anwender nicht nur den Gang zum Steuerberater sparen, sondern auch bares Geld. Was das Programm verspricht, und was es hält, erfahren Sie hier. Außerdem stehen fünf Exemplare zur Verlosung bereit.

Weiterlesen »