Stadtsparkasse München unterstützt Münchens Bewerbung für die Olympischen Winterspiele 2018

Die Stadtsparkasse München unterstützt als Nationaler Förderer maßgeblich die Bewerbung Münchens als Austragungsort für die Olympischen Winterspiele 2018 zusammen mit den Sparkassen Berchtesgaden und Garmisch-Partenkirchen sowie dem deutschen und dem bayerischen Sparkassenverband. München bewirbt sich im Verbund mit den Landkreisen Berchtesgaden und Garmisch-Partenkirchen als Austragungsort für die Winterspiele, die die internationale Attraktivität der Stadt unterstreichen und zusätzliche wirtschaftliche Impulse geben. Die Standorte bieten dafür eine hervorragende bestehende Infrastruktur. „Als kommunales Kreditinstitut gehört es zu unseren Zielen, den Standort München weiter zu stärken?, begründet der Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse München, Harald Strötgen, das Engagement. „Wir hoffen sehr, dass sich München als Austragungsort für die Winterspiele 2018 durchsetzt und freuen uns, wenn wir unseren Teil dazu beitragen können.? Das Münchner Kreditinstitut fördert bereits seit vielen Jahren insbesondere den Breitensport und den sportlichen Nachwuchs. „Sport ist ein wichtiges Bindeglied der Gesellschaft?, erläutert Harald Strötgen das große Engagement der Stadtsparkasse München, „allein in den letzten drei Jahren haben wir Projekte rund um das Thema Sport und Bewegung mit einer knappen Million Euro gefördert.? Gemeinsam präsentierten die Bewerbungsgesellschaft München 2018 und der Deutsche Olympische Sport-Bund im Münchner Rathaus die deutschen Sparkassen als finanzielle Förderer der Olympia-Bewerbung. Dieses Engagement der Sparkassen teilen sich der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV), der Sparkassenverband Bayern sowie die drei örtlichen Sparkassen aus dem Bewerberverbund München, Garmisch-Partenkirchen und Berchtesgaden. Bis Mitte Oktober 2009 melden die Nationalen Olympischen Komitees die Bewerberstädte beim Internationalen Olympischen Komitee an (IOC). Die Bewerbungsgesellschaft München 2018 GmbH erstellt eine Präsentation zu Konzept, Motivation, Wettkampfstätten und Transport. Das IOC nominiert auf Grundlage dieser Übersicht im Juli 2010 die Kandidatenstädte. Die Kandidatenstädte erarbeiten eine ausführlichere Präsentation mit Einzelheiten zu Vision der Spiele, olympisches Erbe, Kommunikation, Sport, Sportstätten, Verkehr, Unterbringung, Doping-Kontrollen, medizinische Betreuung, Sicherheit, Politik, Wirtschaft und Kultur. Diese Aufstellung dient der Evaluierungskommission des IOC beim Besuch der Kandidatenstädte im Februar/März 2011 als Grundlage. Der Bericht der Kommission über die Eindrücke vor Ort und die Präsentation der Kandidaten sind die Grundlage dafür, welche Stadt der Gastgeber für die die XXIII. Olympischen Winterspiele und die XII. Paralympics 2018 sein wird. Diese Entscheidung trifft die IOC-Vollversammlung am 6. Juli 2011 in Durban, Südafrika.
Jeder zweite Münchner vertraut in Geldfragen auf die Stadtsparkasse München. Der Marktführer unter den Münchner Banken im Privatkundenbereich bietet mit 91 Geschäftsstellen, 49 SB-Servicestellen sowie 43 Kompetenz- und BeratungsCentern das dichteste Filialnetz aller Kreditinstitute im Stadtgebiet. Mit ihren Partnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe, dem größten Finanzverbund Deutschlands, verfügt die Stadtsparkasse München über das gesamte Spektrum von Finanzdienstleistungen, Anlagemöglichkeiten und Finanzierungsformen. Mit rund 830.000 Kunden und einer durchschnittlichen Bilanzsumme (DBS) von 14,8 Milliarden Euro ist sie die größte bayerische und fünftgrößte deutsche Sparkasse (Stand 31.12.2008). Das 1824 gegründete Kreditinstitut beschäftigt rund 2.350 Mitarbeiter und 240 Auszubildende. Als Sparkasse engagiert sie sich in besonderem Maße im gesellschaftlichen und kulturellen Bereich für den Standort München. (Pressemitteilung der SSKM)

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