Sparkasse Hagen vermittelte 2009 erheblich mehr Immobilien

Die anhaltende Nachfrage nach selbstgenutztem Wohneigentum und die Rückkehr der privaten Anleger haben 2009 den Immobilienmarkt in Hagen und Umgebung belebt. „Denn gerade im Zuge der Wirtschafts- und Finanzmarktkrise zählen die Sicherheit und langfristige Wertbeständigkeit des „Betongoldes‘ jetzt mehr denn je“, stellt Axel Zacharias fest. Dabei sind nach Angaben des Leiters des ImmobilienZentrums der Sparkasse Hagen – anders als in vielen anderen Städten und Regionen Nordrhein-Westfalens – in Hagen auch Neubauten und Grundstücke für den Bau von Eigenheimen stark gefragt. Mit ihrem Bauland-Angebot hat die Stadt Hagen dieser Nachfrage Rechnung getragen. Insgesamt konnten die Immobilien-Spezialisten der Sparkasse Hagen im vergangenen Jahr 57 Prozent mehr Häuser, Wohnungen und Grundstücke vermarkten als im Jahr 2008.
„Dabei haben sich Eigenheime aus zweiter Hand einmal mehr als „Bestseller‘ erwiesen. Als Kapitalanlage werden insbesondere Mehrfamilienhäuser und Eigentumswohnungen gesucht. Kleinere Wohnungen aus zweiter Hand sind angesichts niedriger Zinsen und moderater Preise heute insbesondere für Singles und junge Paare zu einer attraktiven Alternative zur Mietwohnung geworden“, stellt Zacharias fest. Er geht davon aus, dass die Nachfrage nach den eigenen vier Wänden auch weiterhin anhalten wird, da der Erwerb von Wohneigentum gegenwärtig leichter sei als kaum jemals zuvor. „Denn das Angebot ist vielfältig, die Preise sind stabil und die Zinsen extrem niedrig“, betont der Immobilien-Spezialist.
Auch die neue „Wohn-Riester-Förderung“ erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit. Durch sie wird Wohneigentum für mehr Haushalte finanzier-bar, denn die staatlichen Zulagen gibt es anders als bei der früheren Eigenheimzulage von der Ansparphase über viele Jahre bis zu dem Tag, an dem die Immobilie endgültig abbezahlt ist. (Pressemitteilung Sparkasse Hagen)

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