Schutz vor Klimaschäden wird immer wichtiger

Die Bruderhilfe Sachversicherung führt zum 01. Juli 2013 neue Angebote zur Hausrat- und Glasversicherung ein. Nach den umfassenden Änderungen vor zwei Jahren kommt der Versicherer im Raum der Kirchen jetzt der Empfehlung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit der Einführung neuer Tarifzonen nach.

Ob Unwetter, Hochwasser oder Starkregen – der Klimawandel macht auch vor Deutschland nicht halt. Die Schäden werden in Zukunft weiter zunehmen. Mit den neuen Bedingungen erfolgt nun eine detailliertere und risikogerechtere Tarifzoneneinteilung für die Viergefahrendeckung (Feuer, Leitungswasser, Einbruch-Diebstahl, Sturm/ Hagel), Überspannung und Fahrraddiebstahl. So sind zum Beispiel innerhalb einer (Groß-)Stadt künftig mehrere Tarifzonen möglich. Mit den aktuellen Bedingungen reagiert der Versicherer im Raum der Kirchen als einer der ersten am Markt auf die GDV-Empfehlung und wird damit auch den Anforderungen des Verbraucherschutzes gerecht.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Hochwasserkatastrophen ist es zunehmend wichtiger, dass sich private Haus- und Wohnungsbesitzer mit einer Elementarschadenversicherung vor solchen Phänomenen schützen. In der neuen Hausratversicherung Classic sind solche Risiken auch weiterhin zusätzlich zum umfassenden Grundschutz mit versicherbar.

Die sogenannte Talarklausel als kirchenmarktspezifische Besonderheit wurde in den neuen Bedingungen weiter gefasst. Zuschlagsfrei mitversichert bis 5.000 Euro sind nun auch private Hausratgegenstände die zur Ausübung eines Berufs oder Amtes dauerhaft in der Kirche oder kirchlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Kindertagesstätten, Gemeindehäusern oder Stationszimmern, untergebracht sind.

Pressemitteilung BRUDERHILFE (01.07.2013)

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