Rad fahren ist mit Abstand die beliebteste Freizeitsportart

Über zwei Drittel aller Bundesbürger (68 Prozent) treiben mindestens einmal in der Woche Sport und immerhin 35 Prozent aller deutschen Freizeitsportler steigen am liebsten auf das Fahrrad.

Das ergab eine repräsentative Umfrage von TNS healthcare (früher Emnid), die im Auftrag des BKK Bundesverbandes durchgeführt wurde. Telefonisch befragt wurden bundesweit 6013 Personen über 14 Jahren im Zeitraum vom 23. April 2008 bis zum 6. Mai 2008. Rad fahren ist mit Abstand die beliebteste Freizeitsportart – noch vor Joggen (28 Prozent) und Schwimmen (22 Prozent). Die negativen Schlagzeilen des Profi-Radsports und die Skandale der nun zum 95. Mal stattfindenden Tour de France beeinträchtigen die Begeisterung der radelnden Deutschen erfreulicherweise nicht.

Die Faustregel für gesundes Sporttreiben heißt: Viel Bewegung tut gut, übermäßige Beanspruchung von Muskeln und Knochen hingegen kann ernsthafte gesundheitliche Schäden verursachen. Beim Rad fahren wird der Freizeitsportler beiden Bedingungen gerecht.

Durch die fließenden gleichmäßigen Bewegungen werden Muskeln und Knochen schonend bewegt. Regelmäßiges Rad fahren verbessert die Kondition und stärkt die Muskulatur. Die morgendliche Radfahrt zur Arbeit schont auch die Umwelt – insgesamt überzeugende Gründe für viele Bundesbürger!

Rad fahren tut Mensch und Umwelt gut – allerdings sollten Radler einige Dinge berücksichtigen: "Wer Rad fährt muss auf Sicherheit achten. Neben den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung sind für die Fitness das richtige Maß der Belastung und ausreichende Flüssigkeitsaufnahme wichtig. Dies gilt vor allem im Sommer. Am besten geeignet sind Mineralwasser, Tee und zuckerfreie Saftschorlen", so Dr. Hildegard Demmer, Stellvertreterin des Vorstandes des BKK Bundesverbandes.

Weitere informative und wichtige Tipps rund ums "richtige Rad fahren" sind in der Broschüre "Radfahren als Familiensport – Fitnesstraining für Jung und Alt" enthalten. Kostenlose Einzelexemplare können Sie beim BKK Bundesverband unter www.bkk.de oder marketing@bkk-bv.de beziehen.

Pressemitteilung des BKK Bundesverbandes

Schreibe einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
* Pflichtfelder

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.