Paralympische Sportler erlauschen ihre Spur am Skihang und greifen nach Gold

Ende Februar war die Allianz Offizieller Partner der IPC Alpinen Skiweltmeisterschaft 2013 in La Molina, Spanien. Die paralympischen Wintersportler hatten genau ein Jahr vor den nächsten Spielen Gelegenheit ihre Kondition zu testen.

 

Allianz SE
München, 07.03.2013

Im Rahmen ihres Engagements für den paralympischen Sport war die Allianz Offizieller Partner der IPC Alpinen Skiweltmeisterschaft. Für die Top-Paralympioniken war die Weltmeisterschaft einperfekter Auftakt zu den Paralympischen Winterspielen 2014 im russischen Sotschi. Bis zur Eröffnung der Spiele am 7. März 2014 ist es noch genau ein Jahr hin. 

 

Die Wettkämpfe in La Molina konzentrierten sich auf die Skifahr-Disziplinen und umfassten Abfahrt, Super-G, Riesenslalom, Slalom, Superkombination und einen Mannschaftswettbewerb. Jeder Wettkampf war in drei Kategorien unterteilt: Sehbehinderte, Sitzend und Stehend.Insgesamt  traten mehr als 120 Skifahrer aus 28 Nationen in La Molina gegeneinander an.

 

“Als Partner der Paralympischen Bewegung seit 2006 war die Allianz stolz, in La Molina dabei zu sein und die Vorfreude auf die nächsten Paralympischen Spielen anzukurbeln,” sagt Christian Deuringer, Markenchef der Allianz Gruppe.

 

In ihrem Bemühen, den paralympischen Sport einer breiten Öffentlichkeit besser zugänglich zu machen, erstellt die Allianz regelmäßig Infografiken und Kurzfilme, in denen die Athleten Einblicke in den Paralympischen Sport geben. Derzeit sind sechs Wintersport-Grafiken verfügbar, und weitere werden folgen  – mit aktuellen Star-Athleten wie Jon Santacana aus Spanien oder Anna Schaffelhuber aus Deutschland.

In ihrem Bemühen, den paralympischen Sport einer breiten Öffentlichkeit besser zugänglich zu machen, erstellt die Allianz regelmäßig Infografiken und Kurzfilme, in denen die Athleten Einblicke in den Paralympischen Sport geben:

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Die australische Skifahrerin Jessica Gallagher erklärt, wie sich der Abfahrtslauf für eine sehbehinderte Athletin anfühlt: “Wir fahren mit Geschwindigkeiten von bis zu 105km/h, was angesichts der Sehbehinderung manchmal eine ziemliche Herausforderung darstellt. Aufgrund meines eingeschränkten Sehvermögens kann ich zwar die Tore unmittelbar bevor ich sie passiere erfassen, nicht aber Unebenheiten am Hang. Aus diesem Grunde ist unbedingtes Vertrauen in meinen Führer entscheidend.” Die sitzenden Skifahrer erreichen Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 115km/h und die Skifahrer der Kategorie „Stehend“ sogar 125km/h.

2011 wurde die Allianz offiziell erster Internationaler Partner des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC); auf lokaler Ebene ist sie Nationaler Förderer in insgesamt zehn Ländern. Viel mehr als reiner Marketingfaktor unterstreicht die langjährige Partnerschaft, dass die Themen Gesundheit, Rehabilitation und Reintegration nach einem Unfall für die Kerngeschäftsfelder der Allianz von wesentlicher Bedeutung sind.

“Wir glauben, dass das Streben nach Exzellenz im paralympischen Sport für alle Menschen inspirierend und motivierend ist – unabhängig von einer körperlichen Behinderung,” sagt Deuringer. Aus diesem Grunde lädt die Allianz regelmäßig Paralympioniken ein um zu zeigen wozu sie fähig sind und so ein inspirierendes Vorbild für die Mitarbeiter zu sein. Gleichzeitig trägt der Kontakt zu paralympischen Athleten dazu bei, Barrieren abzubauen und die Vielfalt im Unternehmen zu fördern.

In La Molina holten die französischen Athleten 12 Medallien, dicht gefolgt von Österreich und Russland mit je 11 Medallien. Die erfolgreichsten Athleten waren Marie Bochet (FRA) mit 5 Goldmedallien, Alexandra Frantseva (RUS) mit 3 Gold- und 2 Silbermedallien, Taiki Morii (JAP) mit 3 Gold- und 1 Silbermedallie sowie Claudia Lösch (AUT) und Jon Santacana (ESP) mit je 3 Goldmedallien.

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Katerina Piro
Allianz SE
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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 07.03.2013 )

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