Niedrige Renten – Private Vorsorge wird immer wichtiger

671 Euro: So hoch ist die Rente für Pensionäre, die 2007 in den Ruhestand gingen. Von diesem Durchschnittswert mag es zwar in der Realität durchaus Abweichungen geben. Es wird aber deutlich: Mit der staatlichen Rente kann man heutzutage keine allzu großen Sprünge mehr machen. Bei einer durchschnittlichen Kaltmiete von monatlich 410 Euro bleibt einem Rentnerehepaar nicht mehr viel zum Genießen des Lebensabends übrig. Und für die kommenden Generationen wird die Situation noch brenzliger. Der Anteil der Rentner an der Gesamtbevölkerung steigt weiter an, was den Spielraum für Rentenerhöhungen stark einengt. Der Rentenanstieg wird mit dem der Teuerung nicht mithalten, so dass die reale Kaufkraft der Altersruhegelder sinken wird.

Dies hat langfristig fühlbare Konsequenzen: Bei einer Inflation von zwei Prozent halbiert sich die Kaufkraft eines Euro innerhalb von 35 Jahren. Man wird sich also von der staatlichen Rente immer weniger leisten können. Die private Altersvorsorge wird daher in Zukunft immer wichtiger. Dabei gilt: Wer früher spart, ist länger reich. "Es ist nie zu früh, in Aktien zu investieren", rät Dr. Sebastian Klein, Sprecher der Geschäftsführung der cominvest. Denn im langfristigen Renditevergleich haben Aktien trotz ihrer Kursschwankungen immer noch die Nase vorn.

So hat etwa der cominvest Fondak seit seiner Auflage 1950 im Schnitt fast 11% pro Jahr zugelegt, allen Aufs und Abs an der Börse zum Trotz. Die langfristig hohe Rendite am Aktienmarkt kann jeder nutzen. Hierzu ein Beispiel: Ein Investor, der jeden Monat 50 Euro in einem Aktienfonds anlegt, verfügt bei einer unterstellten Rendite von 7,5 Prozent nach 25 Jahren über ein Vermögen von 42.425 Euro. Eingezahlt hat er dagegen 15.000 Euro. Die Differenz: 27.425 Euro, oder aber ein schöner Mittelklassewagen!

Pressemitteilung der cominvest Asset Management GmbH

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