Kurz, klar und kundenfreundlich: Die neuen Kfz-Versicherungsbedingungen von Direct Line

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Die Direct Line Versicherung AG hat für mehr Transparenz und Service ihre Versicherungsbedingungen in der Kfz-Versicherung (AKB) grundlegend überarbeitet. Das Unternehmen möchte damit kundenfreundlicher werden und der Branche einen Anstoß zur Reduzierung des „Pflicht-Papierberges“ geben, der seit der Neugestaltung des Versicherungsvertragsgesetzes (2008) noch einmal erheblich angewachsen ist.

Direct Line hat sich entschlossen, die AKB kürzer, besser verständlich und dem Transparenzgebot entsprechend zu formulieren. Unterstützt wurde die Direktversicherung dabei von Professor em. Dr. Hans-Peter Schwintowski, Rechtswissenschaftler an der Humboldt-Universität Berlin.

Das Ergebnis: Die Seitenzahl der Versicherungsbedingungen ist um ein Drittel geschrumpft. Dies allein ist schon ein erheblicher Transparenzgewinn. Weiterhin wurden die AKB thematisch neu sortiert. Die Idee der neuen Struktur basiert darauf, dass zuerst die Grundpflichten dargestellt werden. Darauf folgen die einzelnen Versicherungsarten, die geltenden Pflichten im Schadenfall und alle sonstigen Inhalte der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Dabei lag das besondere Augenmerk darauf, so viel gemeinsame Regelungen wie möglich vor die Klammer zu ziehen, um überflüssige Wiederholungen für die einzelnen Versicherungsarten zu vermeiden. Weiterhin wurden Verweise und Wiederholungen aus den gesetzlichen Regelungen weitestgehend aufgegeben. Damit wurde eine Besonderheit der alten Versicherungsbedingungen, die sich in keiner anderen Branche so wiederfindet, aufgegeben.

„Aufgrund der Komplexität der Kfz-Versicherung war uns von vornherein klar, dass eine Reduzierung der Versicherungsbedingungen auf sehr wenige Seiten nicht realistisch ist. Demzufolge haben wir daran gearbeitet, die neuen AKB so kurz wie möglich aber dennoch so ausführlich wie notwendig zu gestalten. Schließlich möchten wir unseren Kunden keine relevanten Informationen vorenthalten“, so Christian Paul Sooth, Finanzvorstand der Direct Line Versicherung AG. „Wir hoffen, dass dies ein kleiner Anstoß zu einer Umgestaltung relevanter Gesetze, wie z.B. des Versicherungsaufsichtsgesetzes ist. Wir möchten im Interesse unserer Kunden den seit der VVG Reform 2008 stark angestiegenen Papierumfang auf eine notwendiges und lesbares Maß reduzieren.“

Pressemitteilung Direct Line (11.06.2014)

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