Kfz-Versicherung wechseln und Geld sparen

Jedes Jahr im November grübelt rund die Hälfte der deutschen Autofahrer darüber nach, ob ihr Fahrzeug optimal versichert oder eine andere Versicherung preiswerter ist.

Hohe Benzinpreise und steigende Steuern für ältere Modelle treiben die Betriebskosten von Autos in die Höhe. Doch mit einem Wechsel der Kfz-Versicherung und günstigeren Prämienzahlungen kann der Autofahrer schnell und einfach sparen, häufig sogar mehrere hundert Euro pro Jahr.

Billiger ist nicht immer besser

Die Kündigungsfrist für Kfz-Versicherungen ist meistens mit einem Monat zum Jahresende vereinbart. Demnach muss der Autofahrer bis zum 30. November seine alte Police gekündigt und sich für einen neuen Vertrag entschieden haben.

Aber wie überall gilt auch bei Versicherungsanbietern: Billiger ist nicht immer besser. Deshalb sollten Preis, Leistungen und Service gründlich verglichen werden. Die Kfz-Versicherungen bieten auch längst nicht mehr nur ein einziges Produkt an.

So können Autofahrer beispielsweise beim Volkswagen Versicherungsdienst (VVD) seit September dieses Jahres zwischen drei Tarifen wählen: dem Spar-, dem Optimal- und dem Premiumtarif. Der Optimaltarif lässt sich flexibel mit Zusatzleistungen aufstocken.

Der Versicherungsumfang orientiert sich damit am individuellen Bedarf der Kunden und bietet sowohl dem preisorientierten als auch dem sicherheitsorientierten Autobesitzer den gewünschten Schutz.

Vergleichen hilft sparen

Um den fast undurchdringlichen Dschungel von Kfz-Versicherungen einigermaßen durchforsten zu können, gibt es immer wieder zahlreiche Tests und Übersichten in Automagazinen, Verbraucherzeitschriften oder auch im Autoteil der Tageszeitungen.

Fast alle Versicherer bieten auf ihren Internetseiten einen Prämienrechner an. Hier können Autofahrer Daten zur eigenen Person, zum Fahrzeug und zu speziellen Rahmenbedingungen eingeben und sich auf dieser Basis die zukünftige Prämie unverbindlich und kostenlos berechnen lassen.

In jedem Fall lohnt es sich jedoch, ein individuelles Angebot einzuholen. So halten die Versicherungsdienste der Autohersteller für Fahrer konzerneigener Marken – wie beispielsweise der VVD für VW, Audi, Seat, Skoda und VW-Nutzfahrzeuge – häufig nochmals Sondertarife oder spezielle Zusatzleistungen bereit.

Pressemitteilung der Volkswagen Bank

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