Kauf eines gebrauchten Hauses – Ratgeber gibt Kaufwilligen wertvolle Tipps

Beim Hauskauf, so heißt es, gebe es drei wichtige Kriterien: Lage, Lage und nochmals Lage. Doch auch wenn ein gebrauchtes Haus attraktiv gelegen ist, kann eine Fehlbeurteilung von Bausubstanz und Haustechnik im Nachhinein teuer kommen.

Mit dem Ratgeber „Kauf eines gebrauchten Hauses“ hilft die Verbraucherzentrale Kaufinteressenten bei der Entscheidungsvorbereitung. Gegenüber Neubau hat der Gebrauchtkauf durchaus Vorteile: Meist kann man die Immobilie relativ schnell beziehen und Renovierungen nach und nach selbst durchführen.

Das Grundstück ist oft größer als in neu erschlossenen Baugebieten und der Garten eingewachsen. In vielen Städten sind unbebaute, gut gelegene Neubauplätze gar nicht verfügbar – hier gibt es kaum Alternativen zur gebrauchten Immobilie.

Der Ratgeber der Verbraucherzentrale beschreibt zunächst Vor- und Nachteile unterschiedlicher Wege der Immobiliensuche und hilft bei der Ermittlung des persönlichen Bedarfs.

Dann werden charakteristische Merkmale von Häusern unterschiedlicher Baujahresgruppen beschrieben, um spezifische Vor- und Nachteile von Bauten der jeweiligen Zeitabschnitte zu erkennen. Ein Kapitel widmet sich den gesetzlichen Vorschriften zu Energiebedarf und Emission, die im Falle notwendiger Renovierungsmaßnahmen berücksichtig werden müssen.

Auch zur Vorbereitung der Hausbesichtigung, die Einschätzung des Sanierungsbedarfs und Beurteilung des Kaufpreises gibt das Buch wertvolle Informationen. Checklisten und rechtliche Informationen zum Kaufvertrag runden das Wissenspaket ab.

Den Ratgeber „Kauf eines gebrauchten Hauses“ gibt’s zum Abholpreis von 9,90 Euro in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Für zusätzlich 2,50 Euro für Porto und Versand kommt er – gegen Rechnung – auch ins Haus.

Bestellmöglichkeiten: per Telefon 0180/500 14 33 (0,14 Euro/Min. aus dem Festnetz), über den Versandservice der Verbraucherzentralen, Adersstr. 78, 40215 Düsseldorf, oder gleich hier im Ratgeber-Shop.

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Niedersachsen

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