Gothaer Versicherung: Gemeinsames Werkstattnetz mit der HUK-COBURG

Gemeinsam mit der HUK-COBURG, der VHV, der AMB Generali Gruppe sowie der Concordia Versicherungsgruppe können Neu- und Bestandskunden der Gothaer zukünftig im Schadenfall den Service der 1.200 angeschlossenen Partnerwerkstätten nutzen.

Die Zusammenarbeit der Versicherungsunternehmen ist ausschließlich auf das Schadenmanagement begrenzt.

Durch die Zusammenarbeit mit den Partnerwerkstätten sowie einer effizienteren Schadenabwicklung erwirtschaftet die Gothaer signifikante Einsparungen, die in Form eines Preisnachlasses auf den Kasko-Beitrag an die Kunden weitergegeben werden.

Weitere Vorteile für die Kunden: Die Reparaturen sind qualitativ hochwertig, denn die Sachverständigenorganisation DEKRA sichert die Qualität in den Betrieben. Außerdem werden ausschließlich Originalteile verwendet.

Darüber hinaus können sich die Kunden auch über eine schnelle Schadenabwicklung mit vielen Servicevorteilen freuen. Dazu gehören Werkstattvermittlung innerhalb von einer Stunde, Fahrzeugreinigung, Hol- und Bringservice sowie ein Ersatzfahrzeug für die Dauer der Reparatur.

Hintergrund: Die Partnerwerkstätten können der Gothaer günstige Preise in Rechnung stellen, da sie von einer gleichmäßigeren Auslastung ihrer Personal- und Sachkapazitäten profitieren.

Nach knapp vier Jahren Erfahrung mit Partnerwerkstätten zieht der Kölner Versicherer eine sehr positive Bilanz: „Die guten Erfahrungen und die positiven Rückmeldungen der Kunden, die unsere Partnerwerkstätten genutzt haben, führten zu unserer Entscheidung, durch die Kooperation mit der HUK-Coburg das Preis-Leistungsverhältnis unserer Versicherungsprodukte weiter zu verbessern.

Durch die Ausweitung des Werkstattnetzes bei unverändert hoher Qualität stellen wir zudem den Kundenwunsch in den Vordergrund, im Schadenfall noch schneller und einfacher Hilfe zu erhalten und Mobilität zu sichern“, so Thomas Leicht, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeinen.

Mit der Erweiterung des Werkstattnetzes um Hersteller-gebundene Werkstätten erfülle die Gothaer zudem einen oft genannten Kundenwunsch.

2005 startete die Gothaer als erster großer Kfz-Versicherer mit der Einführung eines Nachlasses auf den Kasko-Beitrag, wenn der Kunde im Schadenfall eine Partnerwerkstatt aufsucht.

„Das war zu diesem Zeitpunkt eine Innovation für die Branche, denn so lassen sich günstige Prämien und besserer Service für den Kunden vereinen, und alle Beteiligten profitieren.

Die Gothaer nahm mit dieser Versicherungslösung eine Vorreiterrolle im deutschen Versicherungsmarkt ein, der weitere Versicherer gefolgt sind“, erklärt Leicht.

Der Gothaer Konzern bekennt sich seit Jahren zum ertragsorientierten Wachstum. Bei der Kfz-Versicherung bedeutet dies, dass sich das Unternehmen weiterhin nicht am Verdrängungswettbewerb der Kraftfahrtversicherer beteiligt.

Stattdessen setzt der Kölner Versicherer auf die optimale persönliche Betreu-ung des Kunden vor Ort.

Pressemitteilung der Gothaer Versicherung

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