Fusion von AOK-Rheinland und AOK-Hamburg: Gut für Patienten und Beitragszahler

Pressemitteilung der AOK 

 

Der AOK-Bundesverband hat den Zusammenschluss zur AOK Rheinland/Hamburg begrüßt. „Das ist gut für Patienten und Beitragszahler. Nach der Fusion zum 1. Juli 2006 wird die neue AOK Rheinland/Hamburg den AOK-Versicherten noch besser ausgezeichnete medizinische Leistungen bieten können und zugleich günstige Beitragssätze“, erklärte Dr. Hans Jürgen Ahrens, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes

Ahrens bedankte sich ausdrücklich bei den Landesregierungen und -parlamenten von Hamburg und Nordrhein-Westfalen für die Zustimmung zur Fusion. Ahrens: „Es gibt recht hohe gesetzliche Hürden für eine wettbewerbsgerechte Weiterentwicklung von Krankenkassen -Strukturen über Landesgrenzen hinweg. Aber mit Unterstützung der Landespolitik in Hamburg und Nordrhein-Westfalen konnten wir hier einen wichtigen Schritt tun hin zu zukunftsgerechten Organisationsstrukturen.“

Ahrens dankte auch Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt für die Unterstützung der AOK-Fusion. „Als Aachenerin weiß Ulla Schmidt um die Vorteile einer regional tief verwurzelten AOK, wenn diese zugleich die Zeichen der Zeit erkennt.“

Mit drei Millionen Versicherten und einem jährlichen Umsatz von 7,3 Milliarden Euro gehört die AOK Rheinland/ Hamburg zu den größten Krankenkassen in der Bundesrepublik. Durch die Fusion wird der Beitragssatz der AOK in Hamburg von 14,0 Prozent auf den Beitragssatz der AOK

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