ERGO Versicherungsgruppe: Cabrio-Saison beginnt

Schutz vor Langfingern
Kaum steigen die Temperaturen, sieht man sie wieder auf den Straßen: Die Cabrio-Fahrer in ihren flotten Gefährten. Doch neben dem Spaßfaktor und der Aufmerksamkeit im Straßenverkehr birgt das Cabrio-Fahren auch Gefahren: „Viele Cabrio-Liebhaber unterschätzen die Diebstahl-Risiken und lassen das Cabrioverdeck beim Parken oft offen“, informieren die Experten der ERGO Versicherungsgruppe. Doch was passiert, wenn man seinen Flitzer an der Straße abstellt und tatsächlich ein Langfinger bei offenem Verdeck zugreift? Das Cabrio ist in der Teilkasko-Versicherung gegen Diebstahl versichert, auch wenn es mit offenem Dach abgestellt wird. Darüber hinaus empfehlen die ERGO-Experten zum Schutz vor Diebstahl: „Parken Sie Ihren Wagen mit zurück geklappten Verdeck nur an belebten Plätzen – wenn möglich, nicht zu lange unbeobachtet. Kurbeln Sie das Fenster hoch, lassen Sie keine losen Wertgegenstände und keine mobilen Navigationssysteme zurück und schließen Sie Ihr Auto immer ab.“


Vollkasko-Versicherung gegen Vandalismus
Leider werden gerade Cabrios immer wieder Opfer mutwilliger Beschädigungen – dazu zählen etwa kaputte Displays und verfleckte Bezüge durch in den offenen Wagen gekippte Getränke, Dellen, Kratzer und andere Folgen sinnloser Zerstörungswut. Laut Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamtes betreffen über ein Drittel der registrierten Sachbeschädigungen Kraftfahrzeuge. Hier ist die Aufklärungsquote laut BKA leider besonders niedrig. Um sich gegen solche Schäden abzusichern, die in die Kategorie Vandalismus fallen, ist eine Vollkaskoversicherung notwendig. Die ERGO-Experten raten daher: „Gerade als Cabrio-Liebhaber sollte man hier nicht an der falschen Ecke sparen, sondern eine Vollkasko-Versicherung in Erwägung erziehen – nur sie deckt auch mut- und böswillige Schäden durch Dritte ab.“

Gesundheitliche Risiken in der Cabrio-Saison
Das Erlebnis des lauen Fahrtwinds und ein „Sonnenbad auf dem Asphalt“ mit dem Cabrio können unerfreuliche Folgen haben: Sonnenbrand oder -stich, Sommererkältung oder auch Nacken- und Rückenschmerzen. „Ab 20 Grad wird die Intensität der Sonneneinstrahlung durch den kühlenden Fahrtwind oft unterschätzt“, meinen die Experten der DKV Deutsche Krankenversicherung. Daher sollten Cabriofahrer am besten schon von den ersten Frühlingstagen an Sonnenschutzmittel mit hohem Schutzfaktor auftragen oder auf eine Kopfbedeckung zurückgreifen. Eine abgedunkelte Sonnenbrille schützt die Augen vor grellem Sonnenlicht und vermeidet Augenentzündungen. Ausreichend warme Kleidung und hochgekurbelte Fenster bei der Fahrt beugen einer Sommergrippe, Ohrenschmerzen, Nackenverspannungen und Rückenschmerzen vor. Hält man sich an ein paar einfache Vorsichtsmaßnahmen, steht dem sommerlichen Fahrspaß nichts mehr im Wege.

(Pressemitteilung ERGO VErsicherungsgruppe)

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