Einbruchdiebstahl größte Bedrohung für Hausrat der Deutschen

Einbruchdiebstahl größte Bedrohung für Hausrat der Deutschen

Köln, 29. April 2014 – Einbruchdiebstahl ist die größte Bedrohung für das Hab und Gut der Deutschen: Jeder zweite Schaden (48 Prozent) in der Hausratversicherung entsteht durch Diebstahl und Vandalismus nach einem Einbruch oder Raub, so das Ergebnis einer Auswertung von über 65.000 Hausratversicherungsverträgen durch die Asstel, Direktversicherer der Gothaer. Vor allem der Hausrat der Berliner und Hamburger ist durch Einbrecher extrem gefährdet – hier ist die Schadenaffinität mit Werten von 467 und 424 im Bundesvergleich stark überdurchschnittlich ausgeprägt. Die durchschnittliche Affinität liegt bei 100. Besonders sicher vor Langfingern sind persönliche Gegenstände dagegen in Thüringen (25) und dem Saarland (27). „Der Verlust persönlicher Gegenstände mit hohem ideellen Wert durch einen Einbruch sind besonders schmerzhaft – gerade der Hausrat von Großstädtern ist gefährdet. Ganz wichtig ist daher, auf eine effektive Einbruchssicherung zu achten“, so Marc Lüke, Geschäftsführer Produktmanagement bei Asstel. Feuer (Brand, Blitzschlag, Explosion) stellt mit 22 Prozent die zweitgrößte Gefahr für den persönlichen Hausrat dar, dicht gefolgt von Leitungswasser mit 21,6 Prozent. Sturm und Hagel stehen mit 8,1 Prozent an vierter Stelle der Ursachen. Elementarschäden – etwa in Folge von Hochwasser – sind mit 0,3 Prozent dagegen sehr selten.

Hausrat von Frauen und Senioren am sichersten
Aber auch unabhängig von der Schadensursache sind die Habseligkeiten der Berliner (341) und Hamburger (315) besonders gefährdet; im Saarland (34) und Mecklenburg-Vorpommern (39) dagegen am wenigsten. Lüke: „Spannend ist auch, dass die persönlichen Gegenstände von Männern mit rund 54 Prozent mehr gefährdet sind, als der Hausrat in Frauenhänden (46 Prozent). Spitzenreiter ist hier Schleswig-Holstein, wo den Männern 65 Prozent der Schadensfälle zuzurechnen sind.“ Darüber hinaus haben Senioren offenbar ein besonders wachsames Auge auf ihre Habseligkeiten. Denn während sich das Gros der Schäden auf die Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen (29,7 Prozent) sowie die 40- bis 49-Jährigen (25,1 Prozent) konzentriert, entfallen lediglich 6,3 Prozent der Schadensmeldungen auf Personen, die über 70 Jahre alt sind.

Mit einer Gewinnspiel-App stellt Asstel derzeit Facebook-Nutzer auf die Probe: Was ist die Einrichtung von Küche, Schlaf- und Wohnzimmer wert? Häufig schätzen Verbraucher den Wert ihres Hausrats zu niedrig ein und setzen daher immer wieder die Versicherungssumme zu niedrig an. Um das Bewusstsein für diesen Umstand zu schärfen und realistischere Werte vor Augen zu führen, lädt Asstel unter www.facebook.com/asstel/app_1481082385443873 Nutzer zu einem Rundgang ein. Der User wird durch drei eingerichtete Räume geführt und muss den Wert der Ausstattung schätzen. „Hochwertige Designermöbel, der Laptop mit sensiblen Daten, der Inhalt des großen Kleiderschranks – da kommen schnell so einige zehntausend Euro zusammen. Das wird oft unterschätzt und ist dann bei Unterversicherung im Schadenfall sehr ärgerlich“, erklärt Lüke.

Abdruck frei. Beleg erbeten.

Über Asstel:
Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise REWE oder METRO GROUP ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 29. April 2014)

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