„Die Menschen zum Umdenken bringen – selbst wenn Sotschi schon längst vorbei ist.“

Goldmedaillen, Fehlschläge, Freude und Tränen – bei den Paralympischen Spielen entscheidet oftmals nur der Bruchteil einer Sekunde darüber, wer eine Medaille mit nach Hause nehmen darf. 600 Sportler aus 45 Ländern kamen für die Paralympischen Winterspiele 2014 in Sotschi zusammen, um sich aneinander zu messen, ihr Talent zu zeigen und die erhebendsten Momente für Sportler überhaupt zu erleben.

 

Allianz SE
München, 18.03.2014

Dr. Werner Zedelius, Vorstandsmitglied der Allianz SE, reiste nach Sotschi um der Unterstützung der Allianz für die Sportler und das International Paralympic Committee (IPC) Ausdruck zu verleihen.

Dr. Werner Zedelius, Vorstandsmitglied der Allianz SE, reiste nach Sotschi um der Unterstützung der Allianz für die Sportler und das International Paralympic Committee (IPC) Ausdruck zu verleihen.

 

Wie haben Sie Sotschi und die Paralympischen Spiele erlebt?

 

Sotschi hat die bisher größten Paralympischen Winterspiele ausgerichtet. Für die Olympischen Spiele hatte man bereits viel Geld – für meine Begriffe fast zu viel – in die Sportstätten etc. investiert. Positiv aus Paralympischer Sicht war jedoch, dass dadurch eine ganz und gar barrierefreie Umgebung geschaffen wurde. Dafür waren die Paralympischen Spiele der Treiber und ich hoffe, dass diese Veränderung die Menschen zum Umdenken bringen wird – auch über Sotschi hinaus.

 

Ganz besonders hat mich die Begeisterung unter den Sportlern und rund um die Sportler beeindruckt, aber auch die freundliche, offene Atmosphäre.

 

An welcher Erfahrung würden Sie die Allianz Mitarbeiter gern teilhaben lassen?

 

Das Wichtigste ist, dass alle Menschen nach Exzellenz streben können, wenn sie sich auf ihre Stärken konzentrieren. Natürlich müssen Schwierigkeiten und Herausforderungen gemeistert werden, aber das macht das Leben doch erst so richtig interessant.

 

Anna Schaffelhuber, die Goldmedaillengewinnerin sagte mir mehrfach: „Für mich gibt es kein ‚Ich kann das nicht‘!“

 

Ich habe viel gelernt, als ich die Sportler über ihre Behinderungen habe sprechen hören: Sie sprechen offen darüber, wie sie ihr Leben meistern und mit all den größeren und kleineren Problemen des Alltags umgehen – wir müssen einfach nur mit ihnen reden.

 

Wie wichtig ist die Partnerschaft mit dem International Paralympic Committee (IPC) für Sie und die Allianz?

 

Die Partnerschaft mit dem IPC hat die Allianz und unsere Haltung gegenüber denen, die uns nahestehen, verändert. Gemeinsam lernen wir aufeinander mehr Rücksicht zu nehmen und einander mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Unser Hauptziel ist es, das IPC und die nationalen Paralympischen Komitees dabei zu unterstützen, den Sportlern ihr Streben nach Exzellenz zu ermöglichen. In vielen persönlichen Begegnungen können Allianz Mitarbeiter die unglaublichen Hochleistungen, die die Spitzensportler erbringen, erleben und ihre Begeisterung und ihren Ehrgeiz spüren.

Die Paralympischen Spiele in Sotschi

Die russische Biathletin Alena Kaufman (in der Mitte) auf dem Podium.

Die Paralympischen Spiele in Sotschi

Die russische Biathletin Alena Kaufman (in der Mitte) auf dem Podium.

Die Paralympischen Spiele in Sotschi

Amerikanische Topathletin Alana Nichols fährt die anspruchsvolle Piste des Rosa Khutor hinunter.

Die Paralympischen Spiele in Sotschi

Das Slowakische Duo Henrieta Farkasova und Nataly Subrtova nach dem Gewinn der Goldmedaille im Abfahrtslauf.

Die Paralympischen Spiele in Sotschi

Die Eröffnungszeremonie in Sotschi 2014.

Die Paralympischen Spiele in Sotschi

Die Schlusszeremonie in Sotschi 2014.

Spitze: 125 km/h Höchstgeschwindigkeit bei Paralympischen Athleten

Ein großer Schritt für den Behindertensport

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Katerina Piro
Allianz SE
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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 18.03.2014 )

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