Deutsche Bank stellt Finanzierung von 75 Millionen US-Dollar zur Förderung von Kleinunternehmen in Entwicklungsländern bereit

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/MEF_20.12._dt.pdf“; Frankfurt am Main, 20. Dezember 2013 Deutsche Bank stellt Finanzierung von 75 Millionen US-Dollar zur Förderung von Kleinunternehmen in Entwicklungsländern bereit

Die Deutsche Bank hat 75 Millionen US-Dollar für die Microfinance Enhancement Facility (MEF) zur Förderung von Klein- und Kleinstunternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern bereitgestellt. Die Bank hat den Betrag bei institutionellen Investoren eingeworben. Er ermöglicht MEF die Refinanzierung von bis zu 75.000 zusätzlichen Krediten.

MEF wurde  auf Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammen-arbeit und Entwicklung, der KfW Entwicklungsbank und des IFC, einem Mitglied der Weltbank-Gruppe, gegründet. Der Fonds finanziert etablierte Mikrofinanz-institutionen in Entwicklungs- und Schwellenländern und verbessert hierdurch den Zugang zu Finanzdienstleistungen für Klein- und Kleinstunternehmen. Auf diese Weise leistet der Fonds einen Beitrag zu wirtschaftlichem Wachstum und zur Schaffung von Arbeitsplätzen und trägt so dazu bei, die Armut in Entwicklungs- und Schwellenländern zu reduzieren.

Seit der Gründung im Februar 2009 hat MEF insgesamt über 197.000 Darlehen im Gesamtwert von 604 Millionen US-Dollar finanziert. Hierdurch wurde vor allem die Kreditvergabe an Unternehmen in den Bereichen Handel, Dienstleistung oder Landwirtschaft ermöglicht.

Der privat geführte Fonds ist als öffentlich-private Partnerschaft aufgesetzt und verfügt derzeit über Zusagen in Höhe von 544 Millionen US-Dollar, hiervon 469 Millionen US-Dollar von öffentlichen Investoren und Finanzierungsinstitutionen für die Entwicklungszusammenarbeit sowie 75 Millionen US-Dollar, die von der Deutschen Bank eingeworben wurden. Dadurch steht eine breite und nachhaltige Finanzierungs-plattform für Mikrofinanzierung weltweit bereit.

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Frank Hartmann    
Tel: +49 69-910 42744  
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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 20. Dezember 2013 )

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