Deutsche Bank err eicht angestrebte Kapitalzusage von 100 Mio. USD für ihren kundenorientierten Mikrofinanzfonds

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/Consortium_II_6.1.2014_dt.pdf“; New York / Frankfurt am Main, 06. Januar 2014 Deutsche Bank erreicht angestrebte Kapitalzusage von 100 Mio. USD für ihren kundenorientierten Mikrofinanzfonds

Die Deutsche Bank hat heute bekannt gegeben, dass sie ihr Ziel einer Kapitalzusage von 100 Mio. USD für den Fonds „Global Commercial Microfinance Consortium II“ („Consortium II“) erreicht hat. Als erster Fonds unterstützt er das Wachstum von Mikrofinanzinstituten („MFIs“), die sich durch eine ausgezeichnete Kundenbetreuung, Transparenz bei Geschäftsabläufen und Preisgestaltung sowie Produktinnovation auszeichnen.

Ziel des Consortium II ist es, in der Mikrofinanzbranche den Dienst am Kunden wieder in den Vordergrund zu rücken und Produktinnovation zu fördern sowie gleichzeitig den Bereich der Sozialinvestitionen weiterzuentwickeln. Bislang hat der Fonds mehr als 30 kundenorientierte MFIs unterstützt, die in Osteuropa, Lateinamerika und Asien tätig sind. Zusätzlich zu der Bereitstellung von Anleihekapital bietet Consortium II seinen Kreditnehmern fachliche Unterstützung, um den Kundenservice zu verbessern und die Smart Campaign-Zertifizierung gemäß den Grundsätzen für den Kundenschutz im Mikrofinanzsektor (Microfinance Client Protection Principles) zu erhalten. Diese zielen darauf ab, Verfahren für den Kundenschutz in der Geschäftskultur und dem operativen Geschäft von Mikrofinanzunternehmen zu etablieren.

Consortium II verschafft Fondsanlegern darüber hinaus neue Chancen, in soziale Unternehmungen in den Bereichen Gesundheitswesen, Bildung, Energie, Agrar-wirtschaft und Technologie zu investieren, die in der Wirtschaftspyramide ganz unten stehen. Der Fonds hat bereits einen Kredit über 2 Mio. USD an die Indian School Finance Company vergeben, eine einzigartige soziale Einrichtung, die Fremdkapital für bezahlbare private Grundschulen in den einkommensschwachen Gegenden Indiens bereitstellt.

Consortium II ist eine Partnerschaft mit Anlegern, die einen Schwerpunkt auf die verantwortungsbewusste Mikrofinanzierung legen. Dazu gehören AXA France VIE, AXA Deutschland, Calvert Foundation, CNP Assurances, Développement international Desjardins (DID), Everence Community Investments, KfW, Left Hand Foundation, Money in Motion LLC, Overseas Private Investment Corporation (OPIC), State Street, Swedish International Development Cooperation Agency (SIDA), Storebrand und das Daniels College of Business an der University of Denver.

„Der Global Commercial Microfinance Consortium II-Fonds hat das Ziel, den Mikrofinanzinstituten Zugang zu dringend benötigtem Kapital zu ermöglichen, die den Dienst am Kunden an oberste Stelle setzen“, sagt Jacques Brand, Chief Executive Officer, Nordamerika, Deutsche Bank. „Wir freuen uns, mit solch angesehenen Anlegern zusammenzuarbeiten, die genau wie wir die Lebensbedingungen der Menschen nachhaltig sichern und verbessern wollen, die kaum Zugang zu Finanzdienstleistungen haben.“

„Neben finanzieller und fachlicher Unterstützung gibt der neue Fonds den MFIs auch Mittel an die Hand, mit denen sie ihren Kundenfokus weiter stärken und in ihrer Unternehmenskultur verankern können“, so Gary Hattem, Managing Director, Community Development Finance Group, Deutsche Bank. „Die Deutsche Bank engagiert sich gemeinsam mit dieser Anlegergruppe dafür, Mikrofinanzinstitute mit einer starken Kundenorientierung zu unterstützen.“

Ein begleitendes Video finden Sie hier.


Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG 
Presseabteilung   

Oksana Poltavets   
Tel.: +1 (212) 250-0072
E-Mail: oksana.poltavets@db.com

Klaus Thoma    
Tel: +49 (0) 69 910-33405
E-Mail: klaus.thoma@db.com 

 

Die vorliegende Presse-Information stellt weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zu einem Kaufangebot dar. Ferner erfolgt kein Verkauf von Wertpapieren in Ländern oder Rechtsprechungen, in denen ein solches Angebot, eine solche Aufforderung oder ein solcher Verkauf vor einer Registrierung oder Zulassung gemäß den Wertpapiergesetzen dieser Länder oder Rechtsprechungen unzulässig ist.

 


zur Übersicht

Pressemitteilung Deutsche Bank (New York / Frankfurt am Main, 06. Januar 2014 )

Schreibe einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
* Pflichtfelder

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.