CDP zeichnet Generali Deutschland für führende Klimaschutzstrategie aus

Köln, 15. Oktober 2014 | Generali Deutschland Holding AG

CDP zeichnet Generali Deutschland für führende Klimaschutzstrategie aus

Köln/München – Das zweite Jahr in Folge wird die Generali Deutschland Gruppe für ihre herausragenden Aktivitäten im Rahmen der Klimaschutzstrategie vom CDP (Carbon Disclosure Project) ausgezeichnet. Bei der CDP Jahresveranstaltung am 16. Oktober 2014 in München erhält Deutschlands zweitgrößte Erstversicherungsgruppe einen Preis – für die höchstmögliche Wertung in Klimaschutzaktivitäten („Climate Performance Scoring“: beste Gruppe A) kombiniert mit Transparenz bzw. Detailtiefe in der Berichterstattung („Climate Disclosure Scoring“: höchster Wert 100).

„Die CDP-Auszeichnung betrachten wir als wichtige Bestätigung für unsere systematischen, immer weiter reichenden und tiefer greifenden Nachhaltigkeitsaktivitäten im Konzern – von CO2-neutraler Dienstreise bis hin zu wettergesteuerter Gebäudeleittechnik“, erklärt Christoph Schmallenbach, COO, CIO und Arbeitsdirektor der Generali Deutschland Holding AG. „Als Versicherungskonzern spüren wir Klima- und Umweltveränderungen direkt in unserem Kerngeschäft. Wir nehmen deshalb gern eine Vorreiterrolle für den Klimaschutz ein – und fühlen uns durch den CDP-Preis bestätigt, auf dem ehrgeizigen Weg weiterzumachen und uns nicht auf dem Erreichten auszuruhen.“ Die Generali Deutschland Gruppe erreicht als einziges Unternehmen der Finanz- und Versicherungsbranche die höchste Spitzenwertung in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) – und ist damit auch bestes Unternehmen unter den Sector Leaders „Financials (ex-Real Estate)“.

Neues Nachhaltigkeitsscoring, wetterbasierte Technik
Den Top-Wert für Klimaschutz erhält die Generali Deutschland Gruppe für die höchstmögliche Transparenz in der Ermittlung und Zurverfügungstellung der Daten. Eine wesentliche Rolle spielt hier beispielsweise die monetäre Einwertung der Klimaschutzaktivitäten mittels eines Kostenschlüssels. So wurde etwa für die wettergesteuerte Gebäudeleittechnik das Einsparpotenzial im Energieverbrauch, bei den Energiekosten und den CO2-Emissionen ermittelt. „Insgesamt konnten mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitsaspekten in den vergangenen Jahren konzernweit Kosten in Höhe von mehr als einer Million Euro eingespart werden“, erläutert Michael Hermanns, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement der Generali Deutschland Gruppe.

Für ihre Klimaschutz-Aktivitäten wurde die Generali Deutschland Gruppe bereits im Vorjahr von CDP prämiert und mit „A“ bewertet. Den hohen Level halten konnte das Unternehmen durch neu umgesetzte Maßnahmen: So wurde beispielsweise für das konzernweite Immobilienportfolio – für eigengenutzte ebenso wie aus Investmentgründen gehaltene Gebäude – ein verbindliches Nachhaltigkeitsscoring eingeführt.

Über CDP (Carbon Disclosure Project)
CDP ist eine internationale unabhängige Non-Profit-Organisation, die Unternehmen und Städten die einzige globale Berichts-Plattform für Umweltinformationen zu Verfügung stellt. Mit diesem System können Teilnehmer ihren Einfluss auf die Umwelt messen, offen legen, managen und veröffentlichen. Diese mittlerweile größte globale Datenbank für Informationen und Primärdaten zu Klimawandel, Wasser und Risiken der Waldnutzung wird Entscheidern in Unternehmen, Investoren sowie politischen Entscheidungsträgern zur Verfügung gestellt.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 15. Oktober 2014)

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