Die Welt hört genau hin: Was sind die neuesten Aussagen von US-Präsident Donald Trump? Jede Äußerung wird mit großer Aufmerksamkeit aufgenommen – auch und gerade in der Wirtschaft. Denn nicht selten haben die Entscheidungen des Präsidenten direkten Einfluss auf den Dollarkurs. Zins- und Währungsmanagement sind deshalb für Unternehmen, aber auch für private Anleger, noch wichtiger geworden.
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Kategorie: Währungskonten
Chancen und Risiken binärer Optionen
Auf den internationalen Finanzmärkten werden die unterschiedlichsten Produkte gehandelt und von den zahllosen Brokern offeriert. Hierzu gehören unter anderem auch Optionen, die sich als Termingeschäfte präsentieren. Bei Optionen existieren keine Emittenten, so dass auch nicht die Gefahr besteht, das gesamte Kapital durch eine Insolvenz des Emittenten zu verlieren, wie dies beispielsweise bei Optionsscheinen, die sich als Inhaberschuldverschreibungen erweisen, der Fall ist.
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Geld abheben außerhalb des Euroraums
Besonders auf Reisen erkennt man die Flexibilität einer Kreditkarte. Rechnungen können beglichen werden und wenn Bargeld gebraucht wird, lässt sich die Kreditkarte auch zum Geldabheben nutzen. Dass Das nicht immer kostenlos ist, wissen die meisten. Aber dass man als Bankkunde die Höhe der Gebühren selbst beeinflussen kann, ist vielen unbekannt. Wir sagen Ihnen, wie das geht.
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In Bremen schrumpfen die Sparkonten weiter
Von allen Menschen in Deutschland haben die Hessen am meisten Geld in klassischen Sparanlagen angelegt. Das hat die Postbank in einer Studie ermittelt. Mit 33.230 Euro Guthaben auf Giro- und Sparkonten, Tagesgeldkonten und in Festgeldern verfügten sie 2010 über knapp 15.000 Euro mehr als der durchschnittliche Bundesbürger, der nur 18.322 Euro sein Eigen nennt. Mit knapp 10.000 Euro weniger Sparguthaben als die Hessen folgen auf Platz zwei die Hamburger, die 23.338 Euro auf die hohe Kante gelegt haben.
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Deutsche Haushalte sparen auf hohem Niveau
Die deutschen Privathaushalte nutzen ihre vielfach verbesserte Einkommenssituation, um mehr zu sparen. So ist die Sparquote im letzten Jahr – also das Verhältnis von Sparsumme und verfügbarem Einkommen – um 0,2 Prozentpunkte auf 11,3 Prozent gestiegen, im Jahr 2009 war sie noch um 0,6 Prozentpunkte gesunken. Auch für 2011 und über das Jahresende hinaus ist mit einer vergleichsweise konstanten Sparanstrengung zu rechnen, berichtet der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seiner aktuellen Studie anlässlich des Weltspartages am 28. Oktober 2011.
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Fremdwährungskonto: Schweizer Franken statt Euro?
Wie sicher ist die europäische Gemeinschaftswährung? Vor kurzem sank der Euro sogar unter die 1,20 US-Dollar-Marke. Aus Angst vor dem Wertverlust des Euros flüchten manche Anleger in Gold und Immobilien. Mit dem Fall des Euro werden aber auch fremde Währungen als alternative Anlage interessant. Unser Finanztipp zeigt die möglichen Risiken und Chancen eines Fremdwährungskontos.
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Was sind Devisenkurse?
Devisen sind ausländische Währungen in Form von Bankguthaben. Ein Devisenkurs einer Währung wird an den Devisenbörsen ermittelt.
Was sind Sortenkurse?
Sorten sind ausländische Banknoten und Münzen. Ein Sortenkurs ist der Kurs, den die Banken für den An- und Verkauf berechnen. Da es in der Bundesrepublik Deutschland keine amtliche Sortenbörse gibt, ergibt sich ein Sortenkurs aus dem Handel unter den Banken.
Der Sortenkurs bezieht sich in der Regel auf Banknoten, da ausländische Münzen wegen der hohen Kosten wenn überhaupt nur mit einem erheblichen Abschlag gehandelt werden. Deshalb sollten bei Auslandsreisen alle Münzen dort ausgegeben werden.
Was sind Devisenmärkte?
Auf Devisenmärkte werden unterschiedliche Währungen gehandelt, also angekauft und verkauft.
Was sind Währungen?
Eine Währung ist das staatlich geregelte Geldwesen einer Staatengemeinschaft oder eines Staates. Währungen sind somit gesetzliche Zahlungsmittel.