Kategorie: Redaktion

CSS Versicherung AG feiert 7-jähriges Jubiläum

Vaduz, 21.03.2013: Zu dritt startete 2006 das Deutschlandgeschäft der CSS Versicherungsgruppe am Standort Vaduz. Heute zählt die Tochter der größten Schweizer Gesundheitsversicherung, der CSS Versicherung AG, mehr als 50 Mitarbeitende. Mit Erfolg bietet die CSS Krankenzusatzversicherungen für Privatpersonen und seit letztem Jahr auch eine Versicherung für das gesamte Unternehmen an. Von Liechtenstein aus wird mittlerweile ausschließlich der deutsche Markt bedient, wo sich die Versicherung fest etabliert hat. Leistungsstarke und gleichzeitig erschwingliche Krankenzusatzversicherungen anzubieten, das war das Ziel mit dem 2006 das Start-Up auf den Markt trat. Das Angebot deckt die zunehmend wachsende Versorgungslücke der deutschen gesetzlich Versicherten ab: Krankenzusatzversicherungen, ambulant sowie stationär, sind in Deutschland nahezu unerlässlich.

„Es freut uns, dass unser Angebot so gut ankommt. Das zeigt einmal mehr die Bedeutung eigenverantwortlicher und privater Vorsorge. Wir gehen von einem anhaltenden Trend aus und bleiben innovativ“, kommentiert Beat Moll, Vorstandsvorsitzender der CSS Versicherung AG, den Erfolg im Deutschlandgeschäft.

Im Jahre 2006 startete die CSS Versicherung AG in Vaduz mit drei Personen. Heute ist der Versicherer bereits Arbeitgeber von mehr als 50 Mitarbeitenden in Liechtenstein. Von hier aus wird auch das operative Geschäft über die Partnerunternehmen in Deutschland gesteuert. So sichert sich die CSS Versicherung AG in Liechtenstein eine schlanke Unternehmensstruktur und gleichzeitig die Nähe zum Kunden in Deutschland.
Krankenzusatzversicherungen haben Zukunft

Das Produktportfolio der CSS Versicherung AG deckt vom Zahnersatz über Vorsorgeuntersuchungen bis hin zur Chefarztbehandlung im Krankenhaus alles ab. Mit 190.000 Versicherten im Bestand und rund 3.500 Vertriebspartnern schloss die Versicherung das Jahr 2012 im Privatkundenbereich erfolgreich ab. Nach der vom europäischen Gerichtshof geforderten Umstellung auf sogenannte Unisex-Tarife, mit der unterschiedliche Beiträge für männliche und weibliche Versicherte verboten wurden, konnten die Privatkundentarife vom Analysehaus Franke und Bornberg mit „hervorragend“ ausgezeichnet werden (CSS.privat ambulant und CSS.privat stationär).


Ausgezeichnete Unternehmensabsicherung

Seit Herbst 2012 hat sich die CSS Versicherung AG auch im Bereich der Unternehmensabsicherung einen Namen gemacht. Sowohl Mitarbeiter als auch Führungskräfte profitieren von der in Deutschland neuen Versicherungsform. Mit CSS.business sind erstmals eine Zusatzversicherung und ein Wiedereingliederungsprogramm für Mitarbeiter, Interimsmanagement für die Führungsetage und die Organisation von Assistanceleistungen im Krankheitsfall für Angehörige verknüpft.. Der besonders hohe Innovationsgrad wurde mit dem Oscar der Finanz- und Versicherungsbranche ausgezeichnet: Der Goldene Bulle für die Versicherungsinnovation des Jahres 2013 geht an die CSS Versicherung AG, Vaduz.


Top-Arbeitgeber: Zweifach ausgezeichnete Bedingungen für CSS Mitarbeitende

Gleich zweifach wurde die CSS Versicherung AG in Vaduz für ihre Mitarbeiterorientierung ausgezeichnet. Das Schweizer Label Friendly Workspace® erhalten Unternehmen, die Maßnahmen zur Optimierung der betrieblichen Rahmenbedingen erfolgreich umsetzen und betriebliches Gesundheitsmanagement als Bestandteil der Unternehmensführung betrachten. Die CSS bietet ihren Mitarbeitenden beispielsweise Besuche im Fitness-Studio, Ernährungsinformationen oder Sporttage an. Neben dem Label Friendly Workspace® gewinnt die CSS, mit dem Programm „CSS.Moves“, den zweiten Platz des Grands Prix Suisse, der AEPS „Gesundheit im Unternehmen“. Innovative Konzepte für die Gesundheit der Mitarbeitenden zahlen sich demnach aus. Unternehmen, die mehr für Angestellte tun, haben eine gesündere und gleichzeitig motivierte Belegschaft. Dazu unterstützen Anreizsysteme, die über die monetäre Vergütung hinausgehen, bei der Mitarbeitergewinnung und -bindung.


CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe

In bester Schweizer Tradition ist die CSS Versicherung AG als Tochterunternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe seit August 2006 auf dem deutschen Markt vertreten. Für Privatpersonen erstreckt sich das Produktportfolio von Kostenübernahme für Zahnbehandlung, über Zahnersatz und Heilpraktikerbehandlung, Vorsorgeleistungen bis hin zur Krankenhausbehandlung. Die flexible Tarifwelt setzt sich aus Bausteinen zusammen. CSS.privat ambulant und CSS.privat stationär heißen die beiden Tarife.
Was im Privatbereich erfolgreich ist, steht auch Unternehmen offen: Eine Krankenversicherung für das ganze Unternehmen, die zusätzlich auch Interimsmanagement und Wiedereingliederungsprogramme bereitstellt. CSS.business heißt der Tarif. Upgrades, die modular und damit individuell auf die Wünsche des Mitarbeiters abgestimmt werden können, heißen upgrade comfort und upgrade health.

Das Produktportfolio der CSS Versicherung AG lässt seine Versicherten gut dastehen, in jeder Situation – und das zu einem besonders fairen und transparent kalkulierten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ist smart nach Schweizer Art.







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Pressemitteilung CSS (21.03.2013 Mehr als 50 neue Arbeitsplätze in Liechtenstein )

CosmosDirekt wächst deutlich über M arktniveau – Versicherungsbeiträge legen um 24% zu

CosmosDirekt wächst deutlich über Marktniveau – Versicherungsbeiträge legen um 24% zu Erstmals unter den Top 10 der deutschen Lebensversicherer
Erfolg mit innovativen Produkten und einzigartigen Online-Services

Saarbrücken, 11. April 2013 – Mit einem zweistelligen Beitragswachstum setzt CosmosDirekt dank neuartiger Angebote für die Altersvorsorge ihre erfolgreiche Entwicklung weiter fort. Im abgelaufenen Geschäftsjahr kann Deutschlands führender Online-Versicherer Beitragseinnahmen von insgesamt 2.965,6 Millionen Euro verzeichnen (Vorjahr: 1.897,4 Millionen Euro) und erzielt somit ein bisher unerreichtes Beitragsniveau. Neben einem Zuwachs beim Kapitalisierungsprodukt Tagesgeld Plus steigen die Versicherungsbeiträge¹ auf 1.918,6 Millionen Euro (Vorjahr: 1.542,7 Millionen Euro). Dies entspricht einem weit über dem Marktniveau liegenden Wachstum von 24,4%.

Zusätzlich kann das Unternehmen seinen Jahresüberschuss um 15,6% auf 37 Millionen Euro steigern (Vorjahr: 32 Millionen Euro). Einen großen Teil wird der Versicherer zur Stärkung seiner Kapitalbasis für zukünftige Investitionen nutzen.

„Wir müssen den Kunden neue Lösungen für ihre Altersvorsorge bieten. Mit den richtigen Angeboten sehen wir weiter große Wachstumschancen. Unsere Erfolge mit unseren neuartigen Online-Produkten im Jahr 2012 unterstreichen dies sehr deutlich“, so Peter Stockhorst, Vorstandsvorsitzender von CosmosDirekt.

Cosmos Lebensversicherungs-AG: Erstmals unter den Top 10 der Lebensversicherer

Besonderen Anteil am Erfolg des führenden Online-Versicherers haben die Ergebnisse der Cosmos Lebensversicherungs-AG. Mit einer Steigerung der Beitragseinnahmen auf 2.788,4 Millionen Euro (inkl. Tagesgeld Plus) positioniert sich das Unternehmen nach gebuchten Bruttobeiträgen erstmals auf Platz 8 unter den größten Lebensversicherern Deutschlands.

Das eingelöste Neugeschäft in APE² ohne Tagesgeld Plus liegt im Geschäftsjahr 2012 bei 150,2 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 46,4%. Wesentlichen Anteil daran haben die Produkte der Flexiblen Vorsorge. Sie wurden im Jahr 2010 als Antwort auf die veränderten Kundenbedürfnisse nach einfachen, flexiblen und transparenten Produkten eingeführt.

Auch das Neugeschäft nach laufenden Beiträgen wächst entgegen dem Markttrend um 13,5% auf 97,5 Millionen Euro (Vorjahr: 85,8 Millionen Euro). Der Erfolg des Online-Produktes Flexibler VorsorgePlan ist an dieser Stelle ebenso hervorzuheben wie die positive Entwicklung der Risiko-Lebensversicherung. Als Marktführer in der Risiko-Lebensversicherung konnte die Cosmos Lebensversicherungs-AG mit der Weiterentwicklung der Online-Risikoprüfung das Neugeschäft steigern.

Gegenüber dem Markt wirtschaftet CosmosDirekt dank ihres Geschäftsmodells deutlich kosteneffizienter. Durch den Ausbau des Online-Geschäfts wird die Cosmos Lebensversicherungs-AG mit ihren niedrigen Abschluss- und Verwaltungskostenquoten von 1,9% bzw. 0,7% (Markt: 5,0% bzw. 2,4%) im Jahr 2012 voraussichtlich führend unter den deutschen Lebensversicherern sein. Für die Kunden zahlt sich das bewusste Kostenmanagement aus: Sie profitieren nachhaltig von günstigen Beiträgen und hohen Leistungen.

Cosmos Versicherung AG: Marktanteile im Komposit-Bereich deutlich ausgebaut

Die Cosmos Versicherung AG hat im Jahr 2012 den Marktanteil weiter ausbauen können. Das Unternehmen konnte die gebuchten Bruttobeiträge um 7,3% auf 177,2 Millionen Euro steigern – eine Entwicklung deutlich über dem Markt, für den im Vergleichszeitraum ein Wachstum von 3,7% erwartet wird. Wesentlicher Treiber war die Kraftfahrtversicherung (inkl. Kraftfahrtunfallversicherung), die nach gebuchten Brutto-Beitragseinnahmen um 9,3% auf 127,3 Millionen Euro zulegen konnte.

Die Combined-Ratio³ des Unternehmens liegt mit 97,5% konstant auf niedrigem Niveau.

Neue Online-Services für neue Kundenbedürfnisse

Der Erfolg von CosmosDirekt beruht darauf, Kunden nachhaltig zu begeistern – mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis, persönlicher Beratung und Online-Services, die Maßstäbe setzen. Zur strategischen Ausrichtung des Unternehmens gehört der konsequente Ausbau der Service-Angebote mit einem verstärkten Fokus auf Online-Services. Die hohe Zahl der User des interaktiven Bereichs „meinCosmosDirekt“ bestätigt den Erfolg dieser Strategie. Mehr als 200.000 Kunden nutzen bereits das Portal, in dessen Zentrum ein im Markt einzigartiges Finanzcockpit steht. Von Tagesgeld Plus über Flexible Vorsorge bis hin zur klassischen Altersvorsorge haben die Nutzer ihr Portfolio stets im Blick und können gleichzeitig alle relevanten Transaktionen selbst steuern.

2013 erneut starkes Wachstum geplant

Als führender Online-Versicherer wird CosmosDirekt auch in Zukunft vom weiteren Wachstum des Internets profitieren. „Wir wollen für unsere Kunden weiter neue Wege im Versicherungsmarkt gehen. Der Start ins neue Jahr stärkt unsere Zuversicht, auch 2013 bei den Versicherungsbeiträgen wieder deutlich zulegen zu können“, so Peter Stockhorst, Vorstandsvorsitzender von CosmosDirekt.

 

¹ Gebuchte Beiträge ohne Kapitalisierungsgeschäft (Tagesgeld Plus)

² Annual Premium Equivalent: Branchenwert zur Berechnung des Prämienaufkommens aus dem Neugeschäft; entspricht laufenden Beiträgen plus 10% der Einmalbeiträge

³ Engl. für kombinierte Schadenkostenquote. Die Combined Ratio gibt das Verhältnis zwischen Prämieneinnahmen und Aufwendungen für Schäden, Verwaltung und Abschlusskosten wieder.

 

ÜBER COSMOSDIREKT
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,6 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

  Pressekontakt CosmosDirekt:

Ihr Ansprechpartner: Stefan Göbel

Tel: 0681-9 66 71 00

Fax: 0681-9 66 66 62

E-Mail: presse@cosmosdirekt.de

 

Bilanzpressekonferenz-2013

Geschäftsentwicklung im Überblick

  

Pressemitteilung Cosmos Versicherung (Saarbrücken, 11. April 2013 – )

Automobile Klassik: Schutzschirm fürs Schätzchen

Automobile Klassik: Schutzschirm fürs Schätzchen

Concordia: Kostengünstige Oldtimer-Tarife ohne Schadensfreiheitsklassen / Klassiker als Kapitalanlage / Kräftiger Zuwachs bei Fahrzeugen mit H-Kennzeichen

 

Hannover, 04. April 2011. Oldies but Goldies: Das gilt besonders in Krisenzeiten. So macht die deutsche Oldtimer-Szene einen Umsatz von über fünf Milliarden Euro pro Jahr. Und laut Verband der Automobilindustrie (VDA) wuchs die Zahl der Fahrzeuge mit historischem H-Kennzeichen in den vergangenen fünf Jahren um 37 Prozent auf rund 210.000 Exemplare.

 

„Dabei muss es kein exklusiver Mercedes 300 SL Flügeltürer für eine halbe Million Euro sein“, weiß Michael Vieregge, Leiter Kommunikation bei den Concordia Versicherungen in Hannover. „Selbst ehemalige Massenprodukte wie der bis 1990 über fünf Millionen Mal gebaute 2 CV – von seinen Fans liebevoll Ente genannt – entwickelt sich mittlerweile zum Geheim-Tipp mit der höchsten Wertsteigerung – seit dem Jahr 2000 traumhafte 300 Prozent.“ Top-Exemplare des beliebten blechernen Federviehs erzielen Preise von rund 20.000 Euro. Damit die automobilen Schätzchen auch im aktuellen Verkehrsdschungel behütet unterwegs sind, haben die Concordia Versicherungen einen speziellen Schutzschirm aufgespannt.

 

„Dieser passgenaue und kostengünstige Versicherungsschutz gilt für Pkw, Motorräder, Lkw und Traktoren, die mindestens 30 Jahre alt sind“, sagt Klassik-Fachmann Vieregge.

Für den Oldtimer-Tarif der Concordia müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: guter Erhaltungszustand, maximal 9000 Kilometer Fahrleistung pro Jahr, Unterbringung nachts überwiegend in einer abgeschlossenen Halle oder Garage beziehungsweise auf einem gesicherten Grundstück. Außerdem muss ein weiterer Alltags-Pkw vorhanden sein, und das versicherte Fahrzeug darf nur privat genutzt werden.

 

Bei Pkw bis zu einem Marktwert von 25.000 Euro reichen aussagekräftige Fotos des Autos. Ab 25.000 Euro genügt eine Fahrzeugbewertung von Classic Data, Dekra oder SSH. Eine ausführliche Fahrzeugbeschreibung dieser Gutachter ist erst ab einem Marktwert von über 50.000 Euro erforderlich.

 

Anders als bei herkömmlichen Kfz-Verträgen gibt es bei der Oldtimer-Versicherung keine Schadensfreiheitsklassen. Das heißt: Der Versicherungsnehmer kommt sofort in den Genuss des günstigsten Tarifs. Dieser bleibt selbst bei einem Unfall erhalten.

 

Die Anzahl der schadenfreien Jahre lassen sich später auf ein Alltagsfahrzeug der gleichen Art anrechnen. Schäden durch Vandalismus oder beim Transport – etwa auf einem Anhänger – sind schon über die Teilkasko abgedeckt. Bei Totalschaden oder Diebstahl ist eine zehnprozentige Wertsteigerung mitversichert. Mit dem optional erhältlichen Schutzbrief MobilPlus und dem günstigen Verkehrsrechtschutz RechtPlus bietet die Concordia auch Oldie-Eignern ein umfassendes Sorglos-Paket.

 

„Wer seinen Klassiker außerdem mit einem H- oder rotem 07er-Dauerkennzeichen zulässt, spart nochmals Geld: Dann kostet der Jahressteuersatz für Pkw, Lkw oder Traktoren pauschal 191 Euro, für Motorräder 46 Euro“, betont Vieregge. Voraussetzung ist ein entsprechendes Gutachten einer Sachverständigen-Organisation. Denn nicht jedes betagte, 30 Jahre alte Fahrzeug ist zugleich in „erhaltungswürdigem Zustand“ und somit ein „kraftfahrttechnisches Kulturgut“. Der Veteran muss sich noch weitgehend im Originalzustand befinden oder fachmännisch restauriert sein. Dann steht der Vergabe solcher Kennzeichen meist nichts im Weg. Weiterer Vorteil: Diese Fahrzeuge dürfen ohne Feinstaubplakette in die Umweltzonen.

 

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Michael Vieregge, Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse,
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70

michael.vieregge@concordia.de

Pressemitteilung Concordia (04.04.11 – Automobile Klassik)

Die wichtigsten Versicherungen für Berufsanfänger

Die wichtigsten Versicherungen für Berufsanfänger


Concordia: Berufsanfänger sicher versichern
Drei Versicherungen sind existenziell: Krankenversicherung, private Haftpflichtversicherung und die Berufsunfähigkeitsversicherung


Der erste Job, der Schritt in das Berufsleben ist getan, das erste geregelte Einkommen fließt auf`s Konto. Doch Vorsicht: Damit ist noch nicht alles für den neuen Lebensabschnitt geregelt. Denn, wer nicht richtig versichert ist, dem droht der finanzielle Ruin. Experten wie Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur der Verbraucherzeitschrift Finanztest, halten drei Versicherungen für unverzichtbar: Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung und die Berufsunfähigkeitsversicherung.

Schon heute ist jede vierte Rente eine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsrente. Tendenz steigend – und das nicht nur bei körperlich Tätigen.

Auch bei den „Büromenschen“ steigt die Zahl der Berufsunfähigen mit der Zunahme typischer Zivilisationskrankheiten (zum Beispiel Herz- und Kreislaufleiden, Krebs oder Wirbelsäulenschäden). Unfälle sind nur zu 10 Prozent Ursache für Berufsunfähigkeit – den Großteil verursachen Krankheiten. Fast 200.000 Deutsche müssen jährlich vor dem Erreichen des Rentenalters aus gesundheitlichen Gründen aus dem Berufsleben ausscheiden. Besonders betroffen sind alle, die nach 1961 geboren sind: Bei Berufsunfähigkeit erhalten sie im Fall des Falles keine gesetzlichen Leistungen mehr. Gezahlt wird nur noch eine abgestufte Erwerbsminderungsrente – ohne Berufsschutz. Der Staat garantiert nur eine Mindestversorgung. Das sind rund 30 Prozent vom Bruttoeinkommen bei einer vollen Erwerbsminderungsrente.

Schlimm trifft es auch Berufsanfänger: Sie gehen leer aus. Denn Geld aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhält nur, wer schon fünf Jahre lang versichert ist und mindestens drei Jahre lang Pflichtbeiträge gezahlt hat.

Haftpflichtschutz gehört zu den wichtigsten Versicherungen. Denn Verursacher eines Schadens haften mit ihrem gesamten Einkommen und ihrem Vermögen in unbegrenzter Höhe. Und das kann teuer werden: Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe sind heute keine Seltenheit mehr.

Mit der Concordia Privathaftpflicht-Versicherung sind die Kunden auf der sicheren Seite: Die Concordia prüft und zahlt bei berechtigten Forderungen schnell und unbürokratisch. Unberechtigte Forderungen dagegen wehrt die Concordia im Interesse ihrer Kunden notfalls auch vor Gericht ab.

Privatpatienten in der Concordia Krankenversicherung genießen Vorteile, die die gesetzliche Krankenversicherung ihren Mitgliedern nicht bieten kann. Wer mehr als 50.850,- Euro jährlich verdient, kann in die Private wechseln. Für Selbstständige und Freiberufler sowie Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes bietet die Concordia ebenfalls Versicherungsschutz.

Als privater Krankenversicherer kennt sich die Concordia auch im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung gut aus. Gesetzlich Versicherte sind bestens über den Concordia-Kooperationspartner BIG direkt gesund versorgt. Hier werden nicht nur ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch echte Pluspunkte wie das Hausarztmodell, Homöopathie oder Vorsorgeangebote geboten. „Wer sich nicht entsprechend absichert, dem droht der finanzielle Ruin“, warnt Michael Vieregge von den Concordia Versicherungen in Hannover. Er rät darüber hinaus zu einem möglichst frühen Einstieg in die Berufsunfähigkeitsversicherung. „Je niedriger das Eintrittsalter, desto günstiger sind die Beiträge“, so Vieregge.


Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Michael Vieregge,
Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70
michael.vieregge@concordia.de 

Pressemitteilung Concordia (24.05.12 – Berufsanfänger)

Parallelen zur Weltwirtschaftskrise – und große Unterschied e

Finanzkrisen gestern und heute. Liaquat Ahamed, Investmentmanager und preisgekrönter Autor, ist ein Fachmann. Der diesjährige renommierte Besucher der American Academy hat am 09. April einen Vortrag mit dem Titel „Will the Euro survive?“ („Wird der Euro überleben?“) gehalten. Vorab gab er bereits ein Interview zusammen mit dem Gastgeber der Veranstaltung, dem Botschafter Wolfgang Ischinger.

 

Allianz SE
München, 09.04.2013   Video-on-demand Vortrag von Liaquat Ahamed im Allianz-Forum Berlin

Liaquat Ahamed: „Der Euro wird nur dann überleben, wenn eine Vereinbarung darüber getroffen wird, wer die Kosten für die Sanierung des Schuldenüberhangs aus der derzeitigen Krise zu tragen hat.“

Foto: Philip Bermingham

Was sind Ihrer Ansicht nach die Ursachen der aktuellen europäischen Schuldenkrise?

Ahamed: Letztendlich schuld war die übereilte Währungsunion zwischen Ländern, die völlig unterschiedliche Entwicklungsstufen und ökonomische Strukturen aufwiesen.

 

Die Kombination aus einer Universalwährungspolitik und der Tatsache, dass Banken Gelder in die europäischen Peripheriestaaten schleusten, ohne wirklich Verantwortung für die damit verbundenen Risiken zu übernehmen, führte in den „guten“ Jahren zu zu niedrigen Zinssätzen in den südlichen Ländern.

 

Das wiederum erzeugte eine Kredit- und Immobilienblase in Staaten wie Irland und Spanien. Ein weiterer Effekt dieses Booms war der Anstieg der Gehälter, der eine extrem geringe Wettbewerbsfähigkeit bei den südeuropäischen Länder verursachte, als die Geldströme von französischen und deutschen Banken dann versiegten.

 

Ischinger: Wir glauben, dass eine der Hauptursachen die übertriebenen Ausgaben zu Lasten zukünftiger Generationen waren, verbunden mit unzureichender Überwachung des Stabilitäts- und des Wachstumspakts.

 

 

Herr Ahamed ist hier in Berlin, um die Frage zu beantworten: „Wird der Euro überleben?“

Ischinger: Ja, der Euro wird definitiv überleben! Selbst wenn er häufig von Nicht-Europäern kritisiert wird, kann man nicht oft genug betonen, dass der Euro zu einem Symbol für mehr als 60 Jahre Frieden und Wohlstand geworden ist.

 

Ahamed: Der Euro wird nur dann überleben, wenn eine Vereinbarung darüber getroffen wird, wer die Kosten für die Sanierung des Schuldenüberhangs aus der derzeitigen Krise zu tragen hat. Im Moment geht eine großer Kluft durch Europa hinsichtlich der Frage, wer die Zeche zahlen soll: die Schuldner, die zu viel geliehen haben, oder die Gläubiger, die zu viel Kredite vergeben haben.

 

Die Deutschen sind im Grunde genommen der Ansicht, dass das Problem seine Ursache bei den Versäumnissen in der Wirtschaftsführung der einzelnen Staaten Südeuropas hat. Daher besteht Deutschland darauf, dass – außer bei nationaler Insolvenz – Südeuropa die Last tragen sollte. Die gegensätzliche Auffassung ist, dass Europa hauptsächlich wegen systeminhärenter Fehler in Schwierigkeiten ist, die auf die Art und Weise, in der die Eurozone verwaltet wird, zurückgehen. Somit liegt die Lösung in einer gesamteuropäischen Maßnahme, was im Wesentlichen bedeutet, dass die Gläubigerländer zahlen.

 

Wie bei fast allen wirtschaftlichen Diskussionen, haben beide Sichtweisen in gewisser Weise ihre Berechtigung. Aber solange bis die Missstände nicht behoben und die Frage nicht geklärt ist, wer für die Sanierungskosten aufkommt, bleibt die Bedrohung eines Scheiterns des Euro bestehen.

Botschafter Wolfgang Ischinger: „Größere internationale Krisen haben immer eines gemeinsam: Sie zu überwinden, erfordert besonnene Staatenlenker und langfristige internationale Anstrengungen […] Wir brauchen konkrete Schritte hin zu einer Fiskalunion, einschließlich einer Bankenunion mit einer einzigen Überwachungsinstanz.“

Herr Ahamed, Sie sind doch ein Experte, was das Thema Weltwirtschaftskrise betrifft. Sehen Sie irgendwelche Ähnlichkeiten zwischen der derzeitigen weltweiten wirtschaftlichen Situation und der damaligen?

Ahamed: Es gibt zahlreiche Parallelen zwischen der heutigen Wirtschaftskrise und der sogenannten Großen Depression. In beiden Fällen hatten wir Jahrzehnte des Booms hinter uns, die zu überhöhter Fremdkapitalaufnahme mit Krediten und Spekulationsblasen bei den Vermögenswerten führten. In beiden Fällen erlebten wir eine zweifache Krise als die Blasen dann platzten: eine Bankenkrise in den Vereinigten Staaten und eine separate Banken- und Staatsschuldenkrise in Europa.

 

Die Lage besonders in Europa ist beängstigend ähnlich. Die Position von Ländern wie Griechenland, Portugal und Spanien heute ist vergleichbar mit der Deutschlands, Österreichs und anderer mitteleuropäischer Länder im Jahre 1931, die sich durch einen Run auf die Bankensysteme auszeichnete: nämlich derselbe Kausalzusammenhang zwischen der Finanznot der Regierungen und schwachen Banken, die auf staatliche Hilfe angewiesen waren. Ein starrer Wechselkurs, in den man nicht eingreifen kann aus Angst davor, eine gigantische Vertrauenskrise auszulösen, zwingt die Schuldnerländer dazu, auf eben diese bitteren Sparmaßnahmen zu setzen. Und schließlich beobachten wir dieselben großen Unstimmigkeiten zwischen den Gläubiger- und die Schuldnerländern bezüglich der Frage, wer für die Situation verantwortlich zu machen ist. Und somit besteht kein Konsens darüber, was jetzt das Gebot der Stunde ist. Schließlich führte das Ganze auch noch dazu, dass der Goldstandard, das Äquivalent der heutigen Gemeinschaftswährung, zerbrach.

 

Natürlich gibt es auch große Unterschiede zwischen damals und heute. In den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts war Deutschland die drittgrößte Wirtschaftsmacht der Welt, während Griechenland, Portugal, Irland und Spanien selbst zusammengenommen nicht annähernd so bedeutend sind. Außerdem stand Deutschland in den 1930er Jahren absolut keinerlei externe Hilfe zur Verfügung, weder von einer Europäischen Zentralbank, die als Refinanzierungsinstanz fungierte, noch ein Europäischer Stabilitätsfonds, der bei der Umschuldung der Staatsschulden helfen konnte oder gar ein IWF, der noch zusätzliche Unterstützung hätte leisten können.

 

 

Herr Botschafter Ischinger, sind Sie in der Lage, diese Situation mit irgendetwas zu vergleichen, was Sie in Ihrer Karriere als Diplomat erlebt haben?

Ischinger: Größere internationale Krisen haben immer eines gemeinsam: Sie zu überwinden, erfordert besonnene Staatenlenker und langfristige internationale Anstrengungen.

 

 

Welche internationalen Strukturen müssen existieren, um zu verhindern, dass Finanzkrisen, wie die, die im Jahre 2008 ihren Anfang nahm, erneut auftreten?

Ahamed. Die Hauptursache der Krise war die übermäßige Kreditaufnahme seitens der Privathaushalte, Banken und Regierungen. Auch wenn internationale Abkommen wie Basel bezüglich der Eigenkapitalausstattung der Banken dazu beitragen, eine Verschuldung durch die Banken zu verhindern, so bleiben doch die nationalen Regierungen und ihre Zentralbanken letztendlich dafür verantwortlich, Finanzkrisen zu verhindern.

 

Ischinger: Wir bei der Allianz befürworten eine Fortsetzung des europäischen Integrationsprozesses, der es der EU ermöglicht, wettbewerbsfähig gegenüber den aufstrebenden Mächten weltweit zu bleiben. In globaler Hinsicht benötigen wir eine Vereinbarung über Grundregeln, wie z.B. die Eigenkapitalausstattung von Banken und Versicherungen, Verzicht auf offensichtliche oder versteckte Handelshemmnisse, Chancengleichheit und faire Marktbedingungen für alle Marktteilnehmer. Kurzum: gleiche Voraussetzungen. Angesichts der dynamischen Entwicklung der Bries-Staaten und anderer Schwellenländer, sind USA und EU am besten beraten, schnellst möglich einem Freihandelsabkommen beizutreten. Dessen Vorteile  die Nachteile bei weitem ausgleichen.

 

 

Welche Schritte würden Sie in Bezug auf die EU bzw. den Euroraum vorschlagen?

Ischinger: Wir brauchen konkrete Schritte hin zu einer Fiskalunion, einschließlich einer Bankenunion mit einer einzigen Überwachungsinstanz. Die Verantwortung liegt beim Europäischen Rat, der Europäischen Kommission und den europäischen Nationalregierungen. Aber die EZB wird auch weiterhin eine zentrale Rolle spielen.

 

Ahamed: Ich bin der Auffassung, dass wir gelernt haben, dass die Währungsunion nur dann funktionieren kann, wenn sie mit einer Variante der Steuerunion und einer Bankenunion kombiniert wird.

 

Vergleichen wir einmal die USA und Europa. In beiden Fällen waren die Ursprünge ziemlich konzentriert. In den USA waren Nevada, Florida, Arizona und Kalifornien größtenteils für die Immobilienblase verantwortlich, während in Europa der Krisenherd verstärkt in Südeuropa angesiedelt war. Den USA ist es viel besser  als Europa gelungen, ihre schwierige Situation zu bewältigen. Ursache dafür war wohl hauptsächlich, dass deren Antwort auf die Rezession und die Bankenprobleme in erster Linie eine föderalistische war.

 

Weder Nevada, noch Florida, Kalifornien oder ein anderer der stark angeschlagenen Staaten musste allein mit der Krise fertig werden. Alle Staaten sprangen ein. Die politische Maschinerie legte den nächsten Gang ein, und so kam es, dass New Yorker und die Bewohner des Mittleren Westens für die Fehler der floridianischen Hausbesitzer zahlen, eine Bank mit Sitz in North Carolina retten oder Arbeitslosenunterstützung in Michigan finanzieren mussten. Und all das geschah quasi automatisch, ohne dass es zu Demonstrationen auf den Straßen, ständigen Regierungswechseln oder 21 unterschiedlichen Gipfeln der Gouverneure der Bundesstaaten kam, um herauszufinden, wie die Last zu verteilen war. 

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Nicolai Tewes
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-4511
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  Mehr Informationen American Academy in Berlin

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 09.04.2013 )

Bausparen sichert Niedrigzinsen und ist attraktiv

Wenn die Zinsen im Keller sind, ist Bausparen besonders attraktiv. Wer später bauen will, sichert sich so niedrige Darlehenszinsen für die Zukunft. Dank staatlicher Förderung ist der Bausparvertrag aber auch für Anleger interessant.
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Gothaer bietet erweiterten Versicherungsschutz gegen Trickdiebstahl im Urlaub

* Trickdiebstahl wird in der Regel nicht von der Hausratversicherung abgedeckt
* Ein erweiterter Versicherungsschutz kann diese Deckungslücke schließen
* Schadensmeldung bei Polizei und Versicherung wichtig für Leistungsanspruch

Sommer, Sonne, Reisezeit – die Urlaubswochen sind für viele Deutsche die schönste Zeit des Jahres. Größere Urlaubsorte teilen sie aber meist auch mit einer Reihe von Trickdieben. Während sie beispielsweise auf der Einkaufsmeile shoppen oder mit offenem Beifahrerfenster an einer Ampel stehen, werden sie von Fremden angesprochen und abgelenkt: Kamera, Handy, Bargeld und Kreditkarten sind blitzschnell weg. Fasst die Polizei die Täter nicht, ersetzt die Hausratversicherung die gestohlenen Sachen nur dann, wenn der Versicherungsschutz auch für Trickdiebstahl gilt.

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Aareal Bank Gruppe: Konzernbetriebsergebnis im zweiten Quartal

  • Aareal Bank Gruppe bleibt auch im zweiten Quartal 2010 auf Kurs
  • Konzernbetriebsergebnis im zweiten Quartal auf 31 Mio. EUR gesteigert, nach 19 Mio. EU Vorjahreszeitraum
  • Risikovorsorge mit 33 Mio. EUR weiterhin auf beherrschbarem Nivea
  • Neugeschäft im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen auf 1,6 Mrd. EUR ausgeweitet
  • Segment Consulting/Dienstleistungen: Aareon entwickelt sich planmäßig positiv – weiterhin ungünstiges Zinsumfeld für das Einlagengeschäft
  • Ausblick für Gesamtjahr 2010 bestätigt
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Kfz-Haftpflichtversicherung: Mindestens vier Wochen Geduld üben

Der ADAC empfiehlt, sich mindestens vier Wochen in Geduld zu üben, wenn eine Haftpflichtversicherung nach einem Kfz-Unfall den Schaden nicht sofort reguliert. Verzögerungen bis zu vier Wochen sind für den Geschädigten zwar ärgerlich, er kann dies aber nicht beanstanden. So entschied das OLG Stuttgart in seinem Beschluss vom 26. April 2010 (AZ.:3 W 15/10).
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Krankenkasse pleite – und dann?

Krankenkasse pleite - und dann? Seit der Einführung des Gesundheitsfonds im vergangenen Jahr hat sich im Gesundheitssystem vieles geändert. Die ersten Krankenkassen sind nun von der Pleite bedroht, gerade erst macht die City BKK mit einer möglichen Schließung Schlagzeilen, von weiteren gefährdeten Kassen ist die Rede. Doch, was machen die Versicherten, wenn die eigene Krankenkasse plötzlich dicht macht?

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