Kategorie: Bankverbindung-Prüfer

Darf es ein bisschen mehr sein?

Niedrige Zinsen machen den Anlegern das Leben schwer. Die Reaktion: Immer mehr Deutsche legen ihre Ersparnisse in Aktien an, so eine aktuelle Postbank Umfrage. Eine clevere Strategie – wenn man einige Ratschläge beachtet.

Auf das regelmäßige Studium der Aktienkurse kann man mit einem Fondssparplan ruhig verzichten
Bild Nr. 1280, Quelle: Postbank

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Weltweit sinken die Zinsen – und damit die Rendite, die ein privates Vermögen erwirtschaften kann. Wer heute sein Erspartes vermehren statt nur erhalten möchte, kommt an Wertpapieren kaum vorbei. Eine aktuelle Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank zeigt, dass die Zahl der Sparer, die Gewinne an der Börse erwirtschaften wollen, steigt. Während 2013 nur 17 Prozent ihre Ersparnisse in Aktien und Fonds anlegten, sind es heute 25 Prozent. „Einen Teil seines Geldes in Wertpapiere zu investieren kann angesichts der aktuellen Zinslage eine vernünftige Strategie sein“, sagt Helma Eckhardt von der Postbank. „Allerdings sollten sich die Sparer auch der Risiken bewusst sein.“ Denn zwar steigen sogenannte Blue Chips, so werden Aktien mit solidem Wachstumspotenzial genannt, auf Dauer fast immer im Kurs, doch eben nur auf lange Sicht. „Aktien können heftigen Kursschwankungen unterliegen, die sie für Privatsparer als Kurzzeitanlage risikoreich werden lassen“, sagt Helma Eckhardt. Ihr Rat: Nur Geld in Wertpapiere investieren, das man auf unbestimmte Zeit nicht benötigt. „Den Notgroschen verwahrt man lieber auf dem Tagesgeldkonto oder dem klassischen Sparbuch. Auch wenn das aktuell wenig Zinsen bringt, ist bei diesen Anlageformen der eingezahlte Betrag garantiert und die Gelder sind für kurzfristige Anschaffungen schnell verfügbar.“ Auch um konkrete Ziele zu erreichen, wie etwa der Kauf einer Immobilie, sind sichere Anlageformen die geeignetere Wahl.

Der Plan zum Erfolg

Auch ohne detaillierte Börsenkenntnisse können Verbraucher von den Renditechancen profitieren. „Natürlich kann jeder nach seiner persönlichen Einschätzung Aktien kaufen. Sicherer sind aber Fonds, die von Profis verwaltet werden und das Risiko auf mehrere Aktien streuen“, so Helma Eckhardt. Für Sparer besonders interessant: Oft kann man auch mit kleinen monatlichen Beiträgen in Wertpapiere investieren. „Bei einem Fondssparplan kauft man jeden Monat Fondsanteile für einen festen Betrag wie zum Beispiel 50 Euro“, erläutert Helma Eckhardt. „So baut man über eine längere Zeit ein Vermögen auf – und gewinnt immer. Wenn der Kurs steigt, steigt das Depot im Wert, sinkt der Kurs, erhält man für den monatlichen Sparbetrag mehr Fondsanteile.“ Ihr Tipp: „Interessenten sollten sich von einem Fachmann zu den verschiedenen Fonds und Fondssparplänen beraten lassen.“

Pressemitteilung Postbank (05.11.2014)

Euskirchen: Postbank eröffnet renoviertes Finanzcenter in der Kölner Strasse

Am Montag, den 10. November, eröffnet die Postbank ihr renoviertes Finanzcenter in der Kölner Straße 73. Während der umfassenden Renovierungsarbeiten aufgrund eines Brandschadens konnten Kunden die Ausweichfiliale auf dem Parkplatz der Stadtverwaltung in unmittelbarer Nähe nutzen. Am kommenden Freitag, den 7. November, ist diese Übergangsfiliale wegen der Umzugsarbeiten ein letztes Mal bis 13.00 Uhr geöffnet. Bis zur Wiedereröffnung des renovierten Finanzcenters am 10. November können Kunden ihre Post- und Bankgeschäfte im Postbank Finanzcenter – Winkelpfad 50 – und in den Partnerfilialen der Deutschen Post in der Berliner Straße 8 sowie in der Münstereifeler Straße 47 erledigen.

„Nach der Renovierung können die Kunden bei uns wieder wie gewohnt ihre üblichen Bankgeschäfte erledigen. Darüber hinaus können sie auch Briefmarken kaufen, den Stromanbieter wechseln, einen Handy-Vertrag verlängern oder ein Paket aufgeben“, fasst Filialleiter Dieter Hammes das Angebot zusammen.

Auf über 240 Quadratmetern werden zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Kunden beratend zur Seite stehen oder ihre Aufträge ausführen. „Wir sind Montag bis Freitag von 9.00 bis 18.00 Uhr sowie am Samstag von 9.00 bis 13.00 Uhr für unsere Kunden da“, beschreibt Dieter Hammes die serviceorientierten Öffnungszeiten.

In einem Selbstbedienungsbereich, der auch außerhalb der Öffnungszeiten der Filiale zugänglich ist, stehen den Kunden ein Cash-Recycler für Ein- und Auszahlungen sowie ein Service-Terminal an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr zur Verfügung. Am Service-Terminal können die Kunden ihre Kontoauszüge ausdrucken, Überweisungen in Auftrag geben und Daueraufträge bearbeiten. An diesen Geräten können Kunden auch Prepaid-Handys für die Mobilfunknetze von Telekom, Vodafone, O2 und E-Plus aufladen. Ein Briefmarkenautomat und ein Briefkasten runden das postalische Angebot ab.

Die Postbank bietet ihren Kunden das dichteste Servicenetz einer einzelnen Bank in Deutschland. Neben den mehr als 1.100 eigenen Filialen ist sie in über 4.500 Partner-Filialen der Deutschen Post präsent. Mit Bargeld können sich die Kunden an rund 2.300 eigenen Geldautomaten der Postbank und an insgesamt über 9.000 Geldautomaten der Cash Group versorgen. Zum Bargeldnetz der Postbank gehören derzeit auch etwa 1.300 Shell Tankstellen.

Pressemitteilung Postbank (05.11.2014)

Wo bleiben die Ersparnisse der Deutschen?

Jeder zweite Sparer parkt seine Rücklagen auf dem meist unverzinsten Girokonto, so das Ergebnis einer aktuellen Postbank Umfrage. Gleichzeitig steigt die Zahl der Anleger, die sich an die Investition in Wertpapiere trauen.

Schön wär’s! Doch Sparguthaben wachsen weder auf der heimischen Fensterbank noch auf dem Girokonto
Bild Nr. 1279, Quelle: Postbank

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Für rund 50 Prozent der deutschen Sparer scheint sich die Überweisung aufs Tagesgeldkonto oder Sparbuch nicht zu lohnen – sie lassen ihre Ersparnisse auf dem Girokonto. 2011 gaben 38 Prozent an, auf diesem Konto zu sparen, 2013 bereits 45 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Emnid-Vergleichsumfrage im Auftrag der Postbank. „Die aktuelle Zinssituation begünstigt dieses Verhalten“, erläutert Postbank Chefanlagestratege Marco Bargel. „Parallel dazu setzen immer mehr Befragte aufs Bausparen.“ Während 2011 knapp 32 Prozent angaben, einen Bausparvertrag zu nutzen, sind es in diesem Jahr 38 Prozent. Kein Wunder: Die Immobilie ist eine höchst attraktive Wertanlage, Bausparer können sich die aktuell günstigen Zinsen für die zukünftige Immobilienfinanzierung sowie staatliche Zulagen sichern. Das klassische Sparkonto mit dreimonatiger Kündigungsfrist verlor von 2011 auf 2013 deutlich an Beliebtheit (2011: 38 Prozent, 2013: 31 Prozent), 2014 hält es das Niveau (31 Prozent). Weitere häufig genutzte Anlageformen sind die Lebensversicherung (28 Prozent) und das Tagesgeldkonto (26 Prozent). Besonders auffällig ist die steigende Investition in Aktien und Fonds: Jeder Vierte (25 Prozent) legt heute seine Ersparnisse in Wertpapiere an. 2011 und 2013 waren es nur 17 Prozent. „An der Börse können Anleger im Durchschnitt höhere Erträge erwirtschaften als mit dem Sparbuch – müssen dafür allerdings Risiken in Kauf nehmen“, so Marco Bargel. 18 Prozent der Sparer verwahren ihr Geld zu Hause, bunkern es etwa im Sparschwein oder unter der Matratze. 16 Prozent verfügen über ein Festgeldkonto.

Pressemitteilung Postbank (29.10.2014)

Rekorderträge durch hohe Handelsaktivität der Kunden und Wachstum bei Kundenanzahl und -vermögen

28.10.2014 – Gutes Neunmonats-Ergebnis mit 64,9 Millionen Euro vor Steuern Rekorderträge durch hohe Handelsaktivität der Kunden und Wachstum bei Kundenanzahl und -vermögen Ergebnisziel für Gesamtjahr 2014 unverändert bei 75 Millionen Euro vor Steuern Kontoeröffnungsprozess wird vereinfacht – VideoIdent als erster Schritt

Quickborn. Die comdirect Gruppe hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2014 ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 64,9 Millionen Euro erzielt (Vorjahr: 66,0 Millionen Euro). „Unsere Erträge sind auf Rekordhöhe, wir wachsen, und wir investieren in neue Produkte ebenso wie in künftiges Wachstum. Kurz gesagt: comdirect ist gut unterwegs“, sagt Holger Hohrein, CFO der comdirect bank AG. Das zum Halbjahr verkündete Ergebnisziel für 2014 von 75 Millionen Euro vor Steuern bleibt bestehen. „Zum Jahresende hin werden wir unsere Wachstumsaufwendungen steigern“, ergänzt Hohrein.

Im Neunmonatszeitraum hat die comdirect Gruppe Rekorderträge in Höhe von 261,4 Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 253,5 Millionen Euro). Ein Grund für den Zuwachs sind die hohen Tradezahlen der B2C-Kunden (8,0 Millionen Trades versus 7,5 Millionen im Vorjahreszeitraum). Diese führten zu einem Anstieg des Provisionsüberschusses um 3,2 Millionen Euro auf 142,5 Millionen Euro (Vorjahr: 139,3 Millionen Euro). Bei weiter gesunkenen Marktzinsen legte der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge zu, auf 109,2 Millionen Euro. Die Zunahme um 6,0 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (103,2 Millionen Euro) resultierte unter anderem aus dem Wachstum der Kundeneinlagen. Die Verwaltungsaufwendungen sind mit 196,4 Millionen Euro um 8,9 Millionen Euro gestiegen (Vorjahr: 187,5 Millionen Euro). Maßgeblich dafür ist das Wachstum der Bank ebenso wie steigende regulatorische Kosten.

Das Geschäftsfeld B2C (comdirect bank AG) hat sowohl bei Kundenzahl als auch bei Kundenvermögen neue Höchstwerte erreicht. So stieg die Kundenzahl seit Jahresbeginn um 44 Tausend auf 1,87 Millionen. Die Zunahme des betreuten Kundenvermögens auf 33,8 Milliarden Euro (Jahresende 2013: 31,9 Milliarden Euro) beruht insbesondere auf Nettomittelzuflüssen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro. Mit einem Plus von 68 Tausend auf 1,11 Millionen Kunden bleibt das Girokonto Wachstumstreiber Nummer eins. Die Zahl der Tagesgeld PLUS-Konten stieg um 50 Tausend auf 1,51 Millionen und die Anzahl der Depots um 22 Tausend auf 862 Tausend.

Hohrein: „Mit Blick auf künftiges Wachstum haben wir noch viel vor. Es wird zunehmend einfacher und schneller gehen, bei uns Kunde zu werden. Dafür wird der Prozess der Kontoeröffnung noch stärker digitalisiert. Künftig soll es keine Medienbrüche mehr geben. Das heißt: Der Kunde geht einmal online und hat dann sein Konto.“ Ein Meilenstein in diese Richtung ist VideoIdent. Seit Mitte Oktober können sich Antragsteller für die Eröffnung eines Girokontos über die Video-Telefonie online legitimieren. Der Weg zur Postfiliale ist damit überflüssig. Ein neuer Kontowechselservice ermöglicht es außerdem, sämtliche Zahlungspartner schnell und bequem online über die neue Bankverbindung zu informieren – ohne langes Recherchieren von Postadressen.

Im Geschäftsfeld B2B (ebase GmbH) sank die Zahl der betreuten Kunden um 19 Tausend auf 983 Tausend. Der Rückgang erfolgte saisonal bedingt vor allem im ersten Quartal. Das betreute Kundenvermögen stieg auf 23,6 Mrd. Euro (Jahresende 2013: 23,2 Mrd. Euro).

Die Gesamtkundenzahl der comdirect Gruppe lag zum Ende des Neunmonatszeitraums bei 2,85 Millionen – das betreute Kundenvermögen stieg auf 57,4 Milliarden Euro.

Zahlen kompakt*
Tsd. Euro Q3/13 Q4/13 Q1/14 Q2/14 Q3/14 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 36.032 34.006 34.854 36.905 37.407 Provisionsüberschuss 46.503 49.050 51.573 43.787 47.139 Sonstiges Ergebnis 724 3.308 2.510 5.635 1.578 Verwaltungsaufwendungen 60.197 72.353 64.808 66.728 64.908 Ergebnis vor Steuern 23.062 14.011 24.129 19.599 21.216 Ergebnis nach Steuern 16.760 11.944 17.875 14.494 15.448 Tsd. Euro 9M/13 9M/14 9M/14 vs 9M/13 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 103.206 109.166 5,8 % Provisionsüberschuss 139.280 142.499 2,3 % Sonstiges Ergebnis 11.048 9.723 -12,0 % Verwaltungsaufwendungen 187.513 196.444 4,8 % Ergebnis vor Steuern 66.021 64.944 -1,6 % Ergebnis nach Steuern 48.590 47.817 -1,6 %

*Angaben für Vorperioden wurden aufgrund von Restatements angepasst.

Pressemitteilung comdirect (28.10.2014 – Gutes Neunmonats-Ergebnis mit 64,9 Millionen Euro vor Steuern )

Deutsche Bank: Zwei Mal Sieger bei den PASS Online-Banking Awards 2014

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/14_10_23_PM_Deutsche_Bank_Auszeichnungen_Pass_Online_Banking_Award_2014.pdf“; Frankfurt am Main, 23. Oktober 2014 Deutsche Bank: Zwei Mal Sieger bei den PASS Online-Banking Awards 2014

Deutsche Bank ist „Beste Filialbank“ / maxblue „Bester Broker“

Die Deutsche Bank hat bei den „PASS Online-Banking Awards 2014“ zwei wichtige Auszeichnungen erhalten: In der Kategorie „Beste Filialbank“ kam die Deutsche Bank mit ihren Online-Angeboten auf den ersten Platz. Den Titel „Bester Broker“ erhielt die Webseite von maxblue, dem Online-Broker der Deutschen Bank. Die Auszeichnungen wurden am Mittwochabend im Rahmen der PASS Online-Banking Awards 2014 in Frankfurt am Main verliehen.

Die PASS Online-Banking Awards sind eine der angesehensten Auszeichnungen für die Bewertung von Bankportalen und werden alle zwei Jahre verliehen. Eine Jury der PASS Consulting Group, einem internationalen Beratungs- und Softwarehaus, analysierte in diesem Jahr die Webseiten von 50 Banken in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zusätzlich beurteilten 62.000 Kunden die Internetauftritte der Finanzinstitute.

In der Laudatio zur Auszeichnung „Beste Filialbank“ hieß es: „Im Online-Sales-Prozess überzeugt die Deutsche Bank beispielsweise mit einem interaktiven Kontofinder, um das geeignete Angebot zu identifizieren und der folgende Abschlussprozess ist perfekt gestaltet. Im Online-Brokerage trumpft die Deutsche Bank mit einem überaus sicher gestalteten Transaktionsbereich und ansprechender Navigation auf. Über alle Bereiche hinweg überzeugen die Webseiten der Deutschen Bank mit einer modernen, geschmackvollen und übersichtlichen Gestaltung.“

maxblue erhielt die Auszeichnung „Bester Broker“ bereits zum dritten Mal in Folge. Die Webseite von maxblue zeichne insbesondere ein erstklassiger Service rund um das Depot aus – von der Information bis hin zum Produktabschluss, begründete die PASS Consulting Group in ihrer Laudatio die Entscheidung für maxblue. Zudem könne die Webseite mit einer perfekten Navigation überzeugen. Die PASS Consulting Group führte weiter aus: „Die Marktinformationsplattform genügt darüber hinaus mit Realtime-Kursen und Analystenbewertungen hohen Brokeranforderungen. Abgerundet wird das Online-Angebot mit umfangreichen mobilen Handelsmöglichkeiten: Diverse Apps und eine mobile Webseite ermöglichen den Wertpapierhandel bei maxblue per Smartphone und Tablet.“

Dr. Markus Pertlwieser, Chief Operating Officer für Privat- und Firmenkunden bei der Deutschen Bank: „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnungen. Bereits heute nutzen rund 4 Mio. Kunden unser Online-Banking für ihre täglichen Bankgeschäfte. Besonders stolz macht uns die erneute Auszeichnung für maxblue. Dies ist eine Bestätigung unserer Arbeit und zugleich ein Ansporn, unser Angebot weiter zu verbessern. Wir werden besonders für mobile Endgeräte, wie Smartphone und Tablet, in den kommenden Monaten unsere Services weiter ausbauen.“

Die Deutsche Bank steht für Privat- und Firmenkunden an bundesweit rund 750 Filialen mit Beratung zur Verfügung. Darüber hinaus können die Kunden ein umfangreiches Direktbanken-Angebot nutzen: Online- und Mobile-Banking, Online-Brokerage sowie telefonischer Kundenservice.

maxblue ist der integrierte Online-Broker der Deutschen Bank und bietet privaten Anlegern, die eigenständige Anlage- und Finanzentscheidungen an den Finanzmärkten umsetzen möchten, alle Möglichkeiten und Zugänge zu den weltweiten Kapitalmärkten.

Motive: maxblue Homepage / DB Online & Mobile Banking

Für Rückfragen:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Christiane Lorch
Tel: 069 910-37881
E-Mail: christiane.lorch@db.com

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 23. Oktober 2014 )

Postbank: Im Sparen sind die Hessen Spitze

Den Spargedanken pflegen die Hessen von allen Deutschen wohl am intensivsten. Sie haben zum fünften Mal in Folge bundesweit die höchsten Guthaben in klassischen Sparanlagen. Das von ihnen angesammelte Pro-Kopf-Vermögen ist mit 41.407 Euro beachtlich. Unbeeindruckt von den niedrigen Zinsen liegen sogar 2.544 Euro mehr auf den hessischen Sparkonten als im Vorjahr. Das aktuelle Sparvermögen in Hessen ist damit doppelt so hoch wie die Ersparnisse des Durchschnittsdeutschen (20.713 Euro) und fast viermal so hoch, wie das der Menschen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie verfügen mit 10.789 Euro über das geringste Sparguthaben von allen Deutschen. Platz zwei belegen mit 26.614 Euro Guthaben auf dem Sparbuch die Hamburger, die Berliner landen mit 25.537 Euro auf dem dritten Platz.

Das niedrige Zinsniveau hält die Deutschen zwar nicht vom Sparen ab, aber es verändert das Sparverhalten doch. Im Vergleich zum Vorjahr wachsen die Sparguthaben in vielen Bundesländern zwar noch, aber in viel geringerem Umfang als noch im Vorjahr

Das Sparguthaben der Menschen in den neuen Bundesländern betrug mit Pro-Kopf-Einlagen zwischen 10.800 und 13.000 Euro nur rund die Hälfte der westlichen Guthaben. Damit bilden die Neuen Bundesländer nach wie vor das Schlusslicht im Vergleich der Sparguthaben. Aber die Höhe der Einlagen stieg in den neuen Bundesländern Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiterhin moderat.

Einlagen und Veränderungen

 

Bundesland

Einlagen* 2012

Einlagen* 2013

Veränderung 2011 zu 2012

Veränderung 2012 zu 2013

Hessen

38.863

41.407

3.799

2.544

Hamburg

25.816

26.614

1.066

798

Berlin

25.305

25.537

2.345

231

Bayern

23.281

23.940

651

659

Baden-Württemberg

21.955

22.324

515

369

Schleswig-Holstein

17.874

19.055

1.147

1.180

Bremen

18.643

18.975

602

332

Rheinland-Pfalz

18.090

18.164

149

74

Nordrhein-Westfalen

17.450

17.764

449

313

Saarland

17.810

17.669

329

-141

Niedersachsen

17.076

17.279

330

203

Sachsen

12.716

13.019

499

303

Thüringen

11.702

11.838

384

136

Sachsen-Anhalt

11.212

11.315

377

102

Brandenburg

10.850

11.144

358

294

Mecklenburg-Vorpommern

10.573

10.789

423

216

 

 

 

 

 

Deutschland gesamt

20.176

20.713

841

537

Quelle: Deutsche Bundesbank und Postbank Berechnungen

* Sichteinlagen, Spareinlagen, Termingelder und Sparbriefe pro Kopf in Euro ohne langfristige Termineinlagen und Bausparguthaben

var options = { collapsible: true, active: false, autoHeight: false }; if (jQuery(‚#page‘).hasClass(‚popup‘)) options.change = function(ev, ui) { zo.resizeParent(); } ; jQuery(‚#EXP_bd_18898‘).accordion(options);

Die niedrigen Zinsen beeinflussen auch die Vorliebe der Deutschen für bestimmte Anlageformen. Das hat die aktuelle und repräsentative Emnid-Studie „Sparen 2014“ im Auftrag der Postbank ergeben. Jeder zweite Befragte lässt angesichts der niedrigen Zinsen sein Kapital auf dem Girokonto stehen. 2013 taten dies nur 45,2 Prozent und 2011 waren es sogar nur 38,2 Prozent. Gleichzeitig erstarkt laut Studie das Interesse der Deutschen für den Kapitalmarkt. Jeder vierte Befragte legt sein Geld unter anderem in Fonds und Aktien an. 2013 waren es lediglich 16,9 Prozent. Auch der Bausparvertrag gewinnt weiter an Attraktivität. Die Beliebtheit dieser Anlageform wächst von 31,6 Prozent im Jahr 2011 auf aktuelle 37,9 Prozent.

Konsumieren oder sparen? Sparquote spiegelt niedrige Zinsen und steigende Einkommen wider

Nach dem Höchststand von 11,5 Prozent im Jahr 2008 sank die Sparquote in Deutschland kontinuierlich auf 10 Prozent im Jahr 2013. Das bedeutet, dass die Deutschen im vergangenen Jahr von hundert Euro verfügbarem Einkommen zehn Euro auf die Seite gelegt haben. Für das Jahr 2014 erwarten die Analysten der Postbank einen minimalen Anstieg der Sparquote auf 10,2 Prozent. Doch so niedrig ist die aktuelle Sparquote gar nicht. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 betrug sie gerade mal 9,4 Prozent.

Die niedrigen Zinsen dämpfen die Sparquote mit Sicherheit etwas. Aber trotzdem ist das Sparverhalten der Bürger überraschend positiv. Immerhin 76,9 Prozent der Bundesbürger legen Geld zurück, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage „Sparen 2014“. 41,3 Prozent sparen sogar jeden Monat, 23,4 Prozent legen unregelmäßig Geld beiseite, zum Beispiel einen Teil des Weihnachtsgeldes oder die Steuerrückzahlung und 12,2 Prozent der Befragten sparen regelmäßig mehrmals im Jahr.

Die Sparquote wird von vielen Faktoren beeinflusst. Das Zinsniveau ist zwar eine wichtige Größe, doch auch sogenannte weiche Faktoren wie Zuversicht und Zukunftsängste, aber auch Fakten, wie Wertentwicklung von Realvermögen und Aktien, die Einkommensentwicklung und die Vermögensverteilung beeinflussen die Sparquote. So müsste zum Beispiel jemand, der auf eine bestimmte Summe oder auf eine Privatrente hinspart, seine Sparleistung eigentlich verstärken, wenn die Zinsen sinken – damit würde sich die Sparquote also erhöhen.

Ein Rückblick: Vom Jahr 2000 bis 2008 stieg die Sparquote in Deutschland kontinuierlich. Die Deutschen legten einen immer größeren Anteil ihres verfügbaren Einkommens in klassischen Sparprodukten, Fonds, Aktien und Versicherungen an. Im Jahr 2008 erreichte die Sparquote nach Berechnungen der Bundesbank mit 11,5 Prozent einen vorläufigen Höhepunkt. Von hundert Euro verfügbarem Einkommen wanderten 11 Euro und 50 Cent ins Sparschwein. Damals sorgten die Finanzkrise und die dadurch gestiegene Unsicherheit in der Bevölkerung für einen deutlichen Anstieg der Sparneigung. Ein Jahr später läutete die Abwrackprämie einen Umbruch ein: Erstmals seit dem Jahr 2000 ging die Sparneigung zurück, da viele den staatlich geförderten Neuwagenkauf zu Lasten der Sparquote nutzten.

Deutsche Sparquote (in Prozent des verfügbaren Einkommens) Jahr Sparquote 1995 11,2 1996 10,8 1997 10,3 1998 10,3 1999 9,6 2000 9,4 2001 9,5 2002 10,1 2003 10,4 2004 10,6 2005 10,7 2006 10,8 2007 11,0 2008 11,5 2009 10,9 2010 10,9 2011 10,4 2012 10,3 2013 10,0 2014 10,2** Prognose Postbank var options = { collapsible: true, active: false, autoHeight: false }; if (jQuery(‚#page‘).hasClass(‚popup‘)) options.change = function(ev, ui) { zo.resizeParent(); } ; jQuery(‚#EXP_bd_18895‘).accordion(options);

Die Niedrigzinsphase wird nach Einschätzung der Postbank Analysten noch einige Zeit anhalten, auch wenn die Kapitalmarktzinsen ansteigen sollten. Wann die EZB die Leitzinsen wieder anheben wird, ist derzeit nicht abzusehen. Nach Einschätzung der Postbank Experten wird dies in den nächsten zwei Jahren mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Fall sein. Für 2015 rechnet die Postbank mit einem nochmaligen leichten Anstieg der Sparquote auf dann 10,3 Prozent.

Pressemitteilung Postbank (22.10.2014)

Ausfu¨hrliche und anschauliche Informationen zum neuen VideoIdent-Verfahren, Hintergru¨nde und Verbrauchertipps finden Sie im Journalistenservice (siehe beigefu¨gtes PDF-Dokument) – oder klicken Sie folgenden Link:

15.10.2014 – VideoIdent neu bei comdirect: Online-Legitimation per Video comdirect setzt auf eigene Video-Telefonie – Mehr Sicherheit – Mehr Komfort

Quickborn. Für die Eröffnung eines Girokontos können sich Antragsteller bei comdirect ab sofort per Video-Telefonie online legitimieren – ganz bequem von zu Hause. Die Kontoeröffnung wird dadurch noch schneller und einfacher.

Ab sofort ist VideoIdent für die Eröffnung von Girokonten freigeschaltet. Die Online-Legitimation für Tagesgeldkonten sowie Depots ist schrittweise bis Dezember geplant, ebenso die Möglichkeit der Identifikation über mobile Endgeräte.

Bisher gehörte bei der Eröffnung eines Online-Kontos der Weg zur Postfiliale dazu. Die vorgeschriebene Identitätsprüfung musste vor Ort durch einen Mitarbeiter der Post durchgeführt werden. Die Neuauslegung des Geldwäschegesetzes erlaubt die notwendige Legitimation, das heißt die Prüfung der Personalausweisdaten, nun per Video-Telefonie. Am Kontoeröffnungsantrag selbst ändert sich jedoch nichts – wie bisher muss ihn der Antragsteller ausfüllen, ausdrucken und unterschrieben an die Bank senden.

Ausfu¨hrliche und anschauliche Informationen zum neuen VideoIdent-Verfahren, Hintergru¨nde und Verbrauchertipps finden Sie im Journalistenservice (siehe beigefu¨gtes PDF-Dokument) – oder klicken Sie folgenden Link: http://www.comdirect.de/cms/ueberuns/media/journalistenservice_videoident.pdf

Direkt zu comdirect VideoIdent:
www.comdirect.de/videoident

Pressemitteilung comdirect (15.10.2014 – VideoIdent neu bei comdirect: Online-Legitimation per Video )

Aktuelle Aktion bis zum 30. November – Prämie für Bestands- und Neukunden

07.10.2014 – comdirect prämiert Depotübertrag mit bis zu 250 Euro

Aktuelle Aktion bis zum 30. November – Prämie für Bestands- und Neukunden

Quickborn. Bis zu 250 Euro Gutschrift erhalten Bestands- und Neukunden von comdirect, die bis zum 30. November ihre bei anderen Finanzdienstleistern deponierten Investmentfonds-Anteile (inklusive ETF) auf ein Depot bei comdirect übertragen. Für die Gutschrift müssen die Investmentfonds-Anteile bis zum 31. Dezember auf dem comdirect Depot eingegangen sein. Pro Kunde werden Depotüberträge in einem Volumen von mindestens 1.000 Euro bis maximal 25.000 Euro berücksichtigt. Die Geldprämie beträgt ein Prozent des übertragenen Fondsvolumens, maximal 250 Euro. Die Prämienauszahlung erfolgt bis Mitte April 2015.

Neukunden profitieren dreifach: Für einen Wertpapierübertrag oder Wertpapierkauf im Wert von mindestens 5.000 Euro erhalten sie zusätzlich zur Übertragungsgutschrift eine weitere Prämie von 50 Euro für die Depoteröffnung – maximal also insgesamt 300 Euro. Darüber hinaus ist die Depotführung für drei Jahre kostenlos. Auch danach entfällt die Gebühr, wenn mindestens zwei Orders pro Quartal ausgeführt werden, das kostenlose Girokonto genutzt oder in einen Wertpapiersparplan eingezahlt wird.

Von der zeitlich begrenzten Aktion ausgenommen sind Wertpapierüberträge von der Commerzbank und ebase sowie comdirect Depots, die von comdirect business partners betreut werden.

Alle Vorteile des comdirect Wertpapierdepots auf einen Blick:

Geldprämie in Höhe von einem Prozent des übertragenen Fondsvolumens bei Depotübertrag bis zum 30. November, maximal 250 Euro Die Gutschrift auf ein Verrechnungskonto der comdirect erfolgt Mitte April 2015 50 Euro Depoteröffnungsgutschrift für Neukunden Kostenlose Depotführung innerhalb der ersten drei Jahre Danach kostenlose Depotführung bei mindestens zwei Orders pro Quartal, Nutzung eines kostenlosen Girokontos oder Einzahlung in einen Wertpapiersparplan
Weitere Informationen:
Das Formular für den Depotübertrag, die Teilnahmebedingungen sowie
weitere Informationen finden Anleger unter http://www.comdirect.de/depotuebertrag

Pressemitteilung comdirect (07.10.2014 – comdirect prämiert Depotübertrag mit bis zu 250 Euro )

Das Einmaleins des Bargelds

Ist es eigentlich erlaubt, an der Supermarktkasse den Großeinkauf mit Dutzenden von Münzen zu bezahlen? Darf ich im Kiosk einen 500-Euro-Schein für den Fünf-Euro-Einkauf zücken? Die wichtigsten Antworten rund ums Thema Bezahlen mit Bargeld:

Im Supermarkt können Cent-Sammler böse Blicke ernten, wenn sie ihren Einkauf mit Kleingeld bezahlen wollen
Bild Nr. 1273, Quelle: Postbank

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Wer kauft eigentlich noch mit Bargeld ein? Das bargeldlose Zahlen mit Girocard oder Kreditkarte ist doch so einfach. Die überraschende Antwort: rund 62 Prozent aller Deutschen. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Hightech-Verbandes Bitkom. Auch in unserer modernen Zeit liegen die Vorteile von Münzen und Scheinen auf der Hand: Sie sind schnell gezückt und der Kunde weiß nach dem Kauf genau, wie viel Geld noch in seiner Geldbörse ist. Außerdem schätzen viele die Anonymität der Barzahlung. Wenn ein Schein über die Ladentheke wandert, erfährt niemand Kreditkartennummer, Kontodaten oder Einkaufsgewohnheiten. Trotzdem gibt es auch beim Bezahlen mit Bargeld einige Spielregeln, um kuriose oder ärgerliche Situationen zu vermeiden. Denn wer beim Bäcker ein Käsebrötchen für 80 Cent kauft, erntet wahrscheinlich böse Blicke, wenn er einen Hunderter zückt oder 80 Ein-Cent- Münzen auf die Theke legt.

Wie viel ist zu viel und wie viel ist zu wenig?

Mehr als 50 Münzen muss niemand annehmen Â– kommt man mit dem großen Geldsack in die Tankstelle oder den Supermarkt, kann der Kassierer also ablehnen. Bei Banknoten gibt es keine Grenze, doch einen guten Tipp: „Der Geldschein, mit dem ein Kunde zahlt, sollte in angemessenem Verhältnis zum Preis der Ware oder Dienstleistung stehen. Denn wer kein Wechselgeld herausgeben kann, muss einen großen Schein auch nicht nehmen“, erklärt Kay Nentwig von der Postbank. Soll ein Großeinkauf nicht mit den Münzen aus dem Sparschwein bezahlt werden, kann man sie bei der Bank entweder in Scheine wechseln oder aufs eigene Konto einzahlen. „Es ist ratsam, nur so viel Bargeld mit sich zu führen, wie realistisch ausgegeben werden soll. Für größere Ausgaben sollte man die Girocard oder Kreditkarte nutzen“, so Kay Nentwig. Der einfache Grund: Schnappt sich ein Langfinger Ihren Geldbeutel, ist der Schaden lange nicht so groß. „Das Bargeld ist weg, aber die Karten lassen sich mit einem einfachen Telefonanruf sperren“, sagt der Postbank Experte. Übrigens kann man auch jederzeit mit Zehn-Euro-Gedenkmünzen bezahlen. Aber nur bis zu einem Höchstbetrag von 200 Euro und wenn sie den Aufdruck Bundesrepublik Deutschland tragen.

Pressemitteilung Postbank (25.09.2014)

Der durchschnittliche Sparbetrag liegt im August bei knapp 161 Euro – Konsumausgaben weiter auf hohem Niveau – Indexstand: 96,0 Punkte

22.09.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex auf Jahrestief: Deutsche legen weniger Geld zurück

Der durchschnittliche Sparbetrag liegt im August bei knapp 161 Euro – Konsumausgaben weiter auf hohem Niveau – Indexstand: 96,0 Punkte

Quickborn. Die Deutschen haben im vergangenen Monat so wenig gespart wie noch nie in diesem Jahr. Im Schnitt legten sie knapp 161 Euro auf die Seite, das sind 6,3 Prozent ihres Einkommens. Damit fiel der comdirect Spar- und Konsumindex auf 96,0 Punkte, das ist der niedrigste Stand 2014. Bei einem Indexwert unter 100 bilden die deutschen Haushalte weniger Rücklagen und geben mehr Geld aus. Im August blieb die Konsumneigung auf einem hohen Niveau. Knapp ein Zehntel des Einkommens wurde für Urlaub, Freizeit und Hobbys aufgewendet.

Jahrestief: In keinem Monat 2014 haben die Deutschen so wenig gespart wie im August.

„Natürlich schauen die Verbraucher in den Urlaubsmonaten nicht so sehr aufs Geld“, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect. „Aber die neuerliche Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank verhagelt den Deutschen die Rückkehr zur Sparsamkeit.“ Münster erwartet nicht, dass der Sparbetrag in den kommenden Monaten nennenswert steigen wird: „Wie schon im vergangenen Jahr dürften die Deutschen im Herbst weniger Geld auf ihre Spar- und Tagesgeldkonten legen, sondern für kurz- und mittelfristige Ausgaben auf dem Girokonto belassen oder zu Hause aufbewahren.“ Alternative Sparformen mit höheren Renditechancen – wie etwa Wertpapiere – nutzt bisher knapp ein Drittel der befragten Anleger. Dieser Anteil ist in den vergangenen Monaten stabil geblieben. „Die meisten Sparer bleiben bisher defensiv und warten weiter auf die Zinswende“, so Münster.

Hintergrund zum comdirect Spar- und Konsumindex
Der comdirect Spar- und Konsumindex erscheint monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren. Der Index basiert auf einer repräsentativen Befragung von 1.600 Bundesbürgern, die vom Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt wird. Er spiegelt das Verhalten der Privatpersonen mit Blick auf ihre Anlagen und Ausgaben wider – und damit ihre Sparneigung.

Ausführliche Informationen zum comdirect Spar- und Konsumindex finden Sie in dem Factsheet, das wir Ihnen gerne zusenden.

Pressemitteilung comdirect (22.09.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex auf Jahrestief: Deutsche legen weniger Geld zurück )