Kategorie: Hausratversicherungen

Verkehrsunfälle sind weltweit die häufigste Todesursache bei jungen Menschen

Ein Drittel aller Verkehrstoten sind jung Jährlich: 18 Verkehrstote pro 100.000 Einwohner weltweit In der EU liegt Deutschland bei der Zahl der Verkehrstoten an 5. Stelle

 

Allianz SE
München, 30.10.2014

Eine neue Studie des Allianz Zentrums für Technik (ATZ) zeigt, dass Verkehrsunfälle die Haupttodesursache für junge Menschen sind, ganz egal wie es um das wirtschaftliche Wohl eines Landes bestellt ist. 31 Prozent aller Verkehrstoten auf der Welt sind Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 15 und 29 Jahren. Das heißt, mehr als 400.000 junge Menschen sterben jedes Jahr aufgrund von Verkehrsunfällen, mehr als aufgrund von Krankheit, Drogen, Selbstmord, Gewalt oder Kriegsereignissen.

Ob sich der Verkehrsunfall in einem Land mit niedrigem, mittlerem oder hohem Einkommen ereignet, spielt dabei nur eine unwesentliche Rolle. Laut AZT gibt es bei jungen Verkehrsopfern nur geringe Unterschiede: In Ländern mit niedrigem Einkommen sterben 31,5 Prozent bei Verkehrsunfällen, in Ländern mit mittlerem Einkommen 32,0 Prozent und in Ländern mit hohem Einkommen 28,5 Prozent.

Ein globales Problem, nicht nur für junge Menschen

Jedes Jahr kommen fast 1,3 Millionen Menschen im Straßenverkehr ums Leben und mehr als 50 Millionen werden verletzt. Die Sicherheit im Straßenverkehr ist daher ein bedeutendes, globales Problem. Je 100.000 Einwohner sterben 18 bei Verkehrsunfällen. Somit stehen Verkehrsunfälle laut dem neuesten Globalen Statusbericht über die Sicherheit im Straßenverkehr der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf der Liste der Haupttodesursachen auf Platz acht. Jüngste Entwicklungen lassen jedoch darauf schließen, dass Verkehrsunfälle im Jahr 2030 bereits die fünfthäufigste Todesursache sein werden, es sei denn man steuert entsprechend dagegen.

Deutschland unter den Top 5 Ländern mit der niedrigsten Sterblichkeitsrate in der EU

In Deutschland liegt die Sterblichkeit im Straßenverkehr bei 4,7 je 100.000 Einwohner. Damit belegt Deutschland was Verkehrstote angeht unter den 28 EU-Mitgliedsstaaten Rang fünf. Schweden verzeichnet mit 3,0 Todesopfern pro 100.000 Einwohner die niedrigste Sterblichkeitsrate in der EU, Griechenland mit 12,2 Todesopfern dagegen die höchste. Die Länder mit den weltweit höchsten Sterblichkeitsraten sind die Dominikanische Republik (41,7), Thailand (38,1) und Venezuela (37,2). In den Vereinigten Staaten liegt die Sterblichkeit bei 11,4.

AZT bei der Verkehrssicherheit an vorderster Front

In seinem Einsatz für die Sicherheit im Straßenverkehr nimmt das AZT diese Zahlen und Prognosen sehr ernst. „Seit über 40 Jahren begleitet das AZT die Entwicklung der Verkehrssicherheit und trägt durch Forschung und Präventionskampagnen zu mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer bei“, sagt Christoph Lauterwasser, Direktor des AZT. „Ganz egal, ob um es um Ablenkung am Steuer, die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern, Sicherheitsthemen und Standards rund um Fahrerassistenzsysteme und automatisiertes Fahren oder um die ordnungsgemäße Sicherung von Ladung im Auto geht, die Experten des AZT haben stets einen wichtigen Beitrag für die Automobilindustrie, Verkehrsregeln und alle anderen Aspekte der Verkehrssicherheit erbracht.“

  Weitere Informationen Mehr zum Thema Sicherheit im Straßenverkehr sowie Ländervergleiche finden Sie auf dem Allianz Open Knowledge Portal   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

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Manfred Rappolter
Allianz SE
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Ein Drittel aller Verkehrstoten sind jung / Jährlich: 18 Verkehrstote pro 100.000 Einwohner weltweit / In der EU liegt Deutschland bei der Zahl der Verkehrstoten an 5. Stelle

Mehr dazu… Was macht eigentlich…ein Social Media Manager bei der Allianz? 29.10.2014 | Allianz SE

Was macht eigentlich…ein Social Media Manager bei der Allianz? Lars Mielke über die Vorzüge von direktem Feedback einer starken Community und wie das zu seiner Lebenseinstellung passt.

Mehr dazu… Was Europas Stresstests erreichen können und was nicht 28.10.2014 | Allianz SE

Ähnlich den Bestrebungen in den USA vor fünf Jahren, sind rigorose Stresstests der Banken auch in Europa unerlässlich: Sie tragen erheblich dazu bei, das Fundament für die gesamte Wirtschaft der Region und somit für eine dauerhafte Erholung der Konjunktur zu schaffen. Das ist zumindest die gute Nachricht, was die kürzlich von der Europäischen Zentralbank veröffentlichten Daten betrifft.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 30.10.2014 )

Umweltengagement: Top-Noten für die Allianz

Im Carbon Disclosure Project (CDP) hat die Allianz Spitzenwerte erzielt: 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und die Note A- (von A bis C) für die Leistung. Das macht die Allianz zu einem der führenden Unternehmen in diesen Bereichen. „Unser gutes Abschneiden spiegelt die hohe Priorität wieder, die wir Umweltfragen und Nachhaltigkeit zuschreiben“, so Simone Ruiz-Vergote, Head of climate advisory & projects bei Allianz Climate Solutions (ACS). Warum wir aber mehr als nur Transparenz für Umweltprojekte brauchen, erklärt sie im Interview. CDP ist eine internationale Not-for-Profit-Organisation und rated Unternehmen gemäß ihrer Treibhausgas-Emissionen, ihrem Energie-Verbrauch und den Risiken und Chancen des Klimawandels.

 

Allianz SE
München, 17.10.2014

Simone Ruiz-Vergote, Allianz Climate Solutions

Seit mehr als einem Jahrzehnt arbeitet CDP daran, den Klimawandel und die Energieeffizienz zu einem wichtigen Teil des Alltagsgeschäfts werden zu lassen. Die Allianz unterstützt CDP doppelt: als Unternehmen und institutioneller Investor. Jedes Jahr sammelt CDP Informationen über die Treibhausgas-Emissionen, den Energieverbrauch und die Risiken und Chancen des Klimawandels bei mehreren 1000 Unternehmen. Die Allianz ist auch dabei. Der Vergleich zeigt: die Allianz ist führend mit 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und der Note A- im Bereich Leistung (auf einer Skala von A bis C).

 

Was genau ist CDP und was macht die Organisation?

 

Simone Ruiz-Vergote: In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Offenlegung von Umweltdaten von Unternehmen stetig zugenommen. CDP ist sicherlich einer der Treiber dieser Entwicklung. CDP ermöglicht es Unternehmen aus verschiedenen Branchen, Ihre Aktivitäten und Strategie hinsichtlich des Klimawandels zu messen, zu veröffentlichen und zu vergleichen. Gemessen an ihrer Marktkapitalisierung berichten schon über die Hälfte der Unternehmen weltweit an CDP, darunter befinden sich 80 Prozent der 500 größten Unternehmen. Dies verdeutlicht, dass eine gewisse Transparenz einfach zum Standard für große Unternehmen gehört.

 

Ich sehe jedoch  nach wie vor Verbesserungspotenzial für Initiativen wie CDP, sowohl in Bezug auf die Anzahl der teilnehmenden Unternehmen als auch auf die Qualität der berichteten Daten.

 

Wen interessieren denn all diese Informationen?

 

In erster Linie ist CDP eine von Investoren getriebene Initiative – sie wird von mehr als 767 institutionellen Anlegern mit einem Gesamtfondsvolumen von 92 Billionen USD unterstützt. Durch CDP haben Investoren Zugang zu jährlich aktualisierten Informationen, die objektive Nachhaltigkeitsanalysen ermöglichen. Auch die Allianz berichtet nicht nur an CDP, sondern unterstützt CDP aktiv als Anleger und gehört somit zur Gruppe der  767 „CDP Unterzeichner“.

 

Andere Anspruchsgruppen wie Kunden und Geschäftspartner sind an dieser Art von Information auch interessiert. Wir glauben, dass unser gutes Abschneiden bei CDP die hohe Priorität, die wir Umweltfragen und Nachhaltigkeit zuschreiben, widerspiegelt.

 

Blick in die Zukunft: Was kommt als Nächstes?

 

Kein Unternehmen, und schon gar nicht die führenden des CDP-Rankings, kann sich zurücklehnen. Wer an der Spitze bleiben möchte, muss sich von Jahr zu Jahr verbessern. Wir denken, dies ist Herausforderung und Ansporn zugleich. Insbesondere Fragen zu Emissionen, die sich zum Beispiel aus der Lieferkette oder dem eigenen Anlage-Portfolio ergeben, werden zunehmend dringlicher.

 

Ein nächster Schritt , der auch von CDP erwartet wird, wäre es, verfügbare betriebliche Umweltinformationen und was wir hieraus als unternehmensspezifische Risiken ableiten können in den Investitionsprozess zu integrieren. Dies könnte dazu beitragen, auch Investments in eine kohlenstoffarme Richtung zu lenken. Erst kürzlich wurde eine neue UN-Initiative angekündigt. Sie zielt darauf ab, eine entscheidende Anzahl an institutionellen Investoren dazu zu bewegen, sich schrittweise um kohlenstoffarme Portfolios zu bemühen.

 

Allerdings ist es noch ein langer Weg von reiner Transparenz hin zu wirklich verwertbaren Informationen. Verwertbare Informationen bedeutet, dass Klimarisiken quantifizierbar  und aus Investment-Perspektive relevant sind. Zu diesem Thema unterstützen wir zum einen Forschungsprojekte, zum anderen sind wir aktiv an Initiativen der Versicherungs- und Finanzindustrie, wie beispielsweise UNEP FI, ClimateWise oder Principles for Responsible Investment (PRI), beteiligt.

 

 

Erfahren Sie mehr über weitere Ratings und lesen Sie mehr über das Nachhaltigkeitsengagement der Allianz auf der Nachhaltigkeitswebsite.

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  Mehr auf allianz.com „Ein brillanter Investor!“ 27.09.2014 | Allianz SE

Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Mehr dazu… Umweltengagement: Top-Noten für die Allianz 17.10.2014 | Allianz SE

Im Carbon Disclosure Project (CDP) hat die Allianz Spitzenwerte erzielt: 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und die Note A- (von A bis C) für die Leistung. Das macht die Allianz zu einem der führenden Unternehmen in diesen Bereichen.

Mehr dazu… BRIC-Staaten – Licht am Ende des Tunnels in Sicht 16.10.2014 | Allianz SE

Die Korrektur der Wachstumserwartungen der Schwellenländer durch den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank nach unten erinnert wieder einmal daran, wie schnell sich das Blatt für diese Länder gewendet hat. Diese Umkehr führte zu Abverkäufen bei den Vermögenswerten der aufstrebenden Volkswirtschaften, und zwar sowohl bei Aktien und Devisen als auch festverzinslichen Papieren. Länder, die vor noch nicht allzu langer Zeit als einflussreicher Motor globalen Wachstums (sowie u.a. als Stütze für die weltweite Finanzstabilität) galten, werden nun eher als Ursache für tatsächliche und potenzielle Störungen betrachtet.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 17.10.2014 )

Finanztest bestätigt Direct Line günstige Preise

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Das unabhängige Verbrauchermagazin Finanztest hat in seiner Untersuchung die Produktlinien Basis und Klassik der Direct Line Versicherung AG erneut für sehr günstig befunden und ein „weit besseres“ Beitragsniveau im Vergleich zum Durchschnitt für die Modellgruppe der „40-jährigen Kunden“ feststellen können.

Pünktlich zur Wechselsaison hat das unabhängige Verbrauchermagazin Finanztest das Beitragsniveau von insgesamt 152 Auto-Haftplicht- und Kaskoversicherungsangeboten von 71 deutschen Kfz-Versicherern für verschiedene Altersgruppen verglichen. Bei Direct Line wurden die drei verfügbaren Produktlinien Basis, Klassik und Premium unter die Lupe genommen. Das Ergebnis der Ausgabe 11/2014 kann sich sehen lassen.

Besonders gut schneidet Direct Line in der Modellgruppe mit den 40-jährigen Kunden ab. So bestätigt der Test für die Produktlinien Basis und Klassik ein „weit besseres“ und für Premium ein „besseres“ Beitragsniveau als der Durchschnitt. Dies gilt bei allen möglichen Deckungskonstellationen (Haftpflicht, Voll- und Teilkasko). Auch die getestete Modellgruppe der „70-jährigen Kunden“ kann ein „besseres“ Beitragsniveau bei Direct Line sowohl in der Haftpflicht- als auch in der Voll- und Teilkaskoversicherung als beim Durchschnitt vorfinden.

Auf der Webseite www.directline.de bietet Direct Line einen detaillierten Überblick über das Leistungsspektrum einzelner Produktlinien und Produkte. Auch nicht enthaltene Leistungen werden dort transparent aufgezeigt, so dass Interessenten vor dem Abschluss genau wissen, welche Leistungen der gerade ausgewählte Versicherungsschutz enthält.

Tipp: Frühzeitig verschiedene Tarife vergleichen, zum Beispiel über Angebotsrechner im Internet. Auf der Webseite von Direct Line können sich Verbraucher in wenigen Minuten ganz einfach ein unverbindliches Angebot erstellen. Wem das noch zu lange dauert, für den hat sich Direct Line eine noch schnellere Lösung ausgedacht: Mit der Online-Anwendung „Direct Line Sofortpreis“ bekommen Interessenten innerhalb kürzester Zeit eine schnelle und unverbindliche Preisorientierung für ihre Kfz-Versicherung. Nach lediglich sieben Eingaben, wie z.B. Alter, Postleitzahl und Beruf, erhält der Nutzer einen Näherungspreis, der durchschnittlich nur 10% vom tatsächlichen Preis aus dem Angebotsrechner abweicht.

Pressemitteilung Direct Line (16.10.2014)

Bundesweite Studie belegt: Bessere Leistungen, steigende Prämien und enorme Preisunterschiede von bis zu 350 Prozent bei Kfz-Versicherungen

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Bereits zum vierten Mal führte Prof. Dr. Thomas Köhne vom unabhängigen Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin im Auftrag der Direct Line Versicherung AG die „Marktstudie zur Preissituation im deutschen Kfz-Versicherungsmarkt“ durch. Aus der Studie geht hervor: Der Abstand zwischen dem jeweils teuersten und günstigsten Angebot liegt durchschnittlich bei 1.231 Euro.

Insgesamt sind die Prämien im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen, aber es gibt auch mehr leistungsstarke Angebote – ein Grund mehr, dass Kunden ihre Kfz-Versicherung genau prüfen sollten.

„Auch dieses Jahr hat die Studie sehr deutlich gemacht, dass beachtliche Prämienunterschiede zwischen den Versicherungstarifen der verschiedenen Versicherungen bestehen“, erklärt Prof. Dr. Thomas Köhne, Fachleiter Versicherung an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und Autor der Studie. „Die Marktstudie beruht auf 50.807 Tarifkalkulationen über 30 Regionen in Deutschland und zehn Musterkunden und ist somit repräsentativ.“ Es hat sich gezeigt, dass die Preisunterschiede zwischen den einzelnen Musterkunden und Regionen durchaus variieren. Die Berechnung der Tarife erfolgte mittels des NAFI-Kalkulators, einem unabhängigen Analyse-Tool zur Ermittlung von Kfz-Versicherungstarifen. Auch dies unterstreicht die Objektivität der Studie.

Im deutschen Kfz-Versicherungsmarkt ist die Tariflandschaft sehr vielfältig. Es existiert eine Fülle an Tarifen, deren Kalkulation zudem auf unterschiedlich vielen Kundenmerkmalen beruht. „Grundsätzlich fehlt es dem Markt schlichtweg an der notwendigen Transparenz, den passenden und zusätzlich günstigsten Tarif zu finden. Aus diesem Grund legen wir heute sämtliche Ergebnisse der Studie offen. Wir wollen den Verbraucher somit sensibilisieren, sich bis zum Kündigungsstichtag, dem 30. November 2014, durch einen Versicherungsvergleich seines Versicherungsschutzes ein klares Bild zu verschaffen, ob er seinen Versicherer wechseln sollte oder nicht“, sagt Dr. David Stachon, Vorstandsvor-sitzender der Direct Line Versicherung AG.

Zentrale Ergebnisse

Über die 300 untersuchten Musterfälle hinweg sind die Prämien im Vergleich zu 2013 erneut um etwa 5 Prozent gestiegen, nachdem sie in den Vorjahren kontinuierlich zugelegt hatten. Die Kfz-Versicherung war in den letzten Jahren aufgrund des starken Wettbewerbs branchenweit dennoch defizitär. Die aktuellen Preisanpassungen sind aber nicht in allen Regionen gleich stark ausgefallen, je nach Musterkunde variierten sie sogar noch stärker.

Einsparpotenziale existieren sowohl in Städten als auch in ländlichen Regionen. Für die gleichen Musterkunden sind die Prämien in der Stadt aber im Allgemeinen teurer als auf dem Land. Das größte Sparpotenzial gibt es in Berlin: Hier liegen die Unterschiede zwischen dem teuersten und dem günstigsten Angebot durchschnittlich bei 1.577 Euro. Im eher ländlichen Wismar dagegen besteht die geringste Chance, Geld zu sparen. Hier sind es im Durchschnitt 1.039 Euro*.

Über alle untersuchten Musterkunden und Regionen hinweg beträgt der durchschnittliche Preisunterschied zwischen dem günstigsten und teuersten Anbieter 1.231 Euro, wobei es Unterschiede zwischen den einzelnen Musterkunden und Regionen gibt. Im schlechtesten Fall beträgt der ermittelte Preisunterschied 350 Prozent zwischen dem teuersten und dem günstigsten Anbieter. Der minimale Preisunterschied liegt bei 127 Prozent zwischen dem günstigsten und teuersten Angebot, d.h. letzteres ist immer noch 2,27-mal so hoch wie Ersteres. Die durchschnittlichen Preisunterschiede zwischen dem günstigsten und teuersten Angebot sind 2014 wieder leicht gestiegen (Basis: alle Musterkunden, ohne Student Polo).

Da sich die Versicherungstarife stark in den Leistungen unterscheiden, wurden die Preisunterschiede zudem für zwei Gruppen von Produktangeboten differenziert betrachtet: Die erste Gruppe umfasst Tarife mit eher geringem Deckungsumfang, die im Durchschnitt daher auch günstiger sind. Die zweite Gruppe beinhaltet Tarife mit größerem Deckungsumfang, d.h. solche, bei denen die eingegebenen Kundenanforderungen zu über 88 Prozent erfüllt werden. An den grundsätzlichen Erkenntnissen hat dies jedoch wenig verändert. Allerdings konnte festgestellt werden, dass es in 2014 mehr Angebote mit größerem Deckungsumfang und weniger mit geringerem Deckungsumfang gibt, die angebotenen Leistungen also insgesamt zugenommen haben.

Um nicht nur die teuersten mit den günstigsten Angeboten zu vergleichen, wurde zusätzlich der Preisunterschied zwischen dem günstigsten Angebot und dem Durchschnittspreis ermittelt, der einen Indikator für ein durchaus realistisches Einsparpotenzial darstellt: Selbst die dabei ermittelte geringste Differenz aller 300 Musterfälle beträgt absolut noch 307 Euro (Mittelwert von 605 €, günstigste Prämie von 298 €) und somit rund 50 Prozent. Über alle Fälle hinweg liegt das günstigste Angebot – relativ betrachtet – zwischen 32 und 59 Prozent unter dem durchschnittlichen Wert. Preisvergleiche sind somit für die meisten Autofahrer hierzulande überaus sinnvoll.

Die Reihenfolge unter den Versicherern ist von Musterkunde zu Musterkunde und je nach Region durchaus unterschiedlich. Es sind nicht immer die gleichen Versicherer unter den Top 20. Unter diesen finden sich jedoch überwiegend Versicherer mit Geschäftsstellen und Direkt- bzw. Internetversicherer.

Fazit

Auch in 2014 bestehen in der Kfz-Versicherung allgemein große Preisunterschiede zwischen den Angeboten der verschiedenen Versicherer, was sich auf differente Leistungsumfänge der Angebote, auf verschiedene Risikobewertungen der Versicherer sowie auf eine unterschiedliche Preispolitik zurückführen lässt. Zudem erfolgten die Preisanpassungen in den einzelnen Musterfällen sehr differenziert.

Aus diesen verschiedenen Gründen sollten Kunden prüfen, ob sie für ihr individuelles Risiko in ihrer Region und den von ihnen gewünschten Leistungsumfang die angemessene Prämie bezahlen. Um sich über den günstigsten Tarif zu informieren, gibt es viele Möglichkeiten. Ein Weg sind Online-Vergleichsportale, die Angebote verschiedener Versicherungen prüfen. Allerdings ist auch hier Achtsamkeit geboten: Sie sind nicht immer unabhängig und/oder bieten oftmals nicht die Tarife aller Versicherungen und somit nicht unbedingt das preiswerteste Angebot an. Diesbezüglich unbedenklich ist bspw. das kostenlose Berechnungstool NAFI – es ist unabhängig und unkompliziert in der Handhabung.

Die vollständige Studie mit allen Ergebnissen sowie passende Infografiken für jede der 30 untersuchten Regionen sind unter directline.de/studie2014 erhältlich.

*Durchschnittlicher Preisunterschied zwischen dem günstigsten und teuersten Anbieter über alle untersuchten Musterkunden und Tarife hinweg

Pressemitteilung Direct Line (06.10.2014)

Commerzbank baut Heilberufeberatung aus und führt neues Informationssystem MedMaxx ein

29. September 2014

Commerzbank baut Heilberufeberatung aus und führt neues Informationssystem MedMaxx ein Enthält mehr als 2000 Analysen von Praxen und Unternehmen Damit eines der führenden Informationssysteme in der Gesundheitsbranche Benchmark-Vergleich und Praxiswertberechnung schaffen klaren Mehrwert

Die Commerzbank stärkt ihr Angebot für Freiberufler und baut die Beratung von Heilberufe-Kunden weiter aus. Seit Anfang September 2014 betreuen die auf Heilberufe spezialisierten Berater ihre Kunden mit MedMaxx – einem der führenden Informationssysteme für die Gesundheitsbranche in Deutschland. Das Tool wurde von Professor Dr. Wolfgang Merk – vereidigter Sachverständiger im Gesundheitswesen – entwickelt und speziell für die Commerzbank angepasst. MedMaxx enthält neben umfangreichen Fachinformationen für die Heilberufeberatung u.a. einen Online-Benchmark-Vergleich sowie einen Praxiswertrechner. Mit dem Benchmark-Rechner können alle wichtigen Facharztgruppen, Zahnärzte und Apotheken in wenigen Minuten ihre eigene Einnahmen- und Ausgabenrechnung mit der Benchmark ihrer jeweiligen Berufsgruppe vergleichen. So sehen sie schnell, wo es Optimierungsbzw. Einsparpotenziale gibt. Der Praxiswertrechner ermittelt auf Basis einer umfangreichen Datenbank den betriebswirtschaftlichen Wert von Praxen, medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Apotheken. „MedMaxx wird uns helfen, unsere Heilberufe-Kunden noch besser zu verstehen und zu beraten. Damit steigern wir unsere Beratungsqualität und Serviceleistung bei dieser für die Commerzbank wichtigen Zielgruppe noch einmal deutlich“, so Karsten Sieber, der das Geschäftskundenmanagement im Segment Privatkunden verantwortet. „Wer einen Arzt bei der Eröffnung oder dem Verkauf seiner Praxis beraten will, muss wissen, worauf es ankommt“, so Sieber weiter.

MedMaxx ergänzt den im Dezember 2013 eingeführten Geschäftskundenkompass, mit dem Kunde und Berater computergestützt Geschäftsmodell, Zahlungsfluss und Investitionen analysieren können.

„Der Kunde erhält am Ende eines Beratungsgespräches individuelle, passgenaue Handlungsempfehlungen“, erläutert Sieber. „So unterstützen wir unsere Heilberufe-Kunden optimal, ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen.“

Bundesweit ist die Commerzbank eine der führenden Banken für Freiberufler und Gewerbetreibende. Sie betreut an 600 Standorten rund eine Million Geschäftskunden, davon mehr als 80.000 Heilberufe-Kunden.

Pressekontakt:

Thomas Rutzki
Tel.: +49 (0) 69 136 53036
Email: thomas.rutzki@commerzbank.com

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bankund Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Online-Banken.

Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (29. September 2014)

Allianz Asien mit starken Ergebnissen im ersten Halbjahr 2014

Gesamtumsatz 3,7 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis 285 Millionen Euro Exklusive Vertriebs-Partnerschaft mit HSBC erfolgreich Innovation wichtiger Bestandteil der Strategie in Asien-Pazifik

 

Allianz SE
München, 26.08.2014

Die Allianz in Asien-Pazifik lieferte im ersten Halbjahr 2014 ein starkes Jahresergebnis. Der Gesamtumsatz belief sich auf 3,7 Milliarden Euro gegenüber 3,8 Milliarden Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. (Quelle: haveseen / Shutterstock.com)

Die Allianz in Asien-Pazifik lieferte im ersten Halbjahr 2014 ein starkes Jahresergebnis. Der Gesamtumsatz belief sich auf 3,7 Milliarden Euro gegenüber 3,8 Milliarden Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das operative Ergebnis lag in den ersten sechs Monaten bei 285 (289) Millionen Euro und war sowohl im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft als auch in der Schaden- und Unfallversicherung beachtlich. Insgesamt wurden die Zahlen in Asien-Pazifik durch ungünstige Wechselkurseffekte beeinträchtigt. Ohne die Euro-Aufwertung gegenüber den asiatischen Währungen wären die Erträge um 6 Prozent und das operative Ergebnis um 13 Prozent gestiegen.  

 

Die aktuellen Zahlen kommentierte Manuel Bauer, Vorstand der Allianz SE, zuständig für Wachstumsmärkte: “Die Allianz in Asien-Pazifik hat sich in ihren Märkten im ersten Halbjahr 2014 weiterhin positiv entwickelt. Untermauert wurde das Ergebnis in der gesamten Region durch die Stärke unserer Portfolios im Bereich der Lebensversicherungen sowie durch das gesunde Wachstum in der Schaden- und Unfallversicherung, wo wir eine Risikoauswahl nach strengen Kriterien eingehalten haben. Wir sind mit dem Ergebnis der ersten sechs Monate sehr zufrieden, da die Märkte in Asien-Pazifik einen zunehmend wichtigen Beitrag zum Gesamtportfolio der Allianz Gruppe beisteuern. Dank unserer starken Marke, unserer breiten Aufstellung in zahlreichen Ländern der Region und unserer konsequenten Kostendisziplin werden wir auch weiterhin in der Lage sein, zu wachsen und für Kunden und Aktionäre Mehrwert zu erzielen.“

 

 

Operatives Ergebnis bei Schaden- und Unfallversicherung gewachsen

 

Die in Asien-Pazifik im Bereich der Schaden- und Unfallversicherung gebuchten Bruttoprämien beliefen sich auf 688 (703) Millionen Euro und das operative Ergebnis stieg auf 85 (82) Millionen Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte betrug das interne Wachstum hinsichtlich der Bruttoprämieneinnahmen 11 Prozent und beim operativen Ergebnis 18 Prozent.

 

Die Allianz in Malaysia konnte ihre führende Position am Markt für traditionelles Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft halten. 245 Millionen Euro an Prämien reflektieren  einen Anstieg von über 8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielen. Das operative Ergebnis stieg auf 40 Millionen Euro an, was eine Steigerung des internen Wachstums um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt.

 

Die Meilensteine in den ersten sechs Monaten waren geprägt durch die Einführung  innovativer und maßgeschneiderter Produkte, wie z.B. der erschwinglichen neuen Hausratversicherung für Kunden in ländlichen Gebieten. Darüber hinaus wurde ein neues Versicherungsprodukt für  Motorräder – sogenannte Superbikes – lanciert, welches bisher einzigartig im lokalen Markt ist.

 

Indien ist für die Allianz in Asien-Pazifik nach wie vor der größte Schaden- und Unfallversicherungs Markt. In der ersten Jahreshälfte 2014 belief sich das Prämienaufkommen auf 313 (319) Millionen Euro; das operative Ergebnis in Indien stieg auf 43 (42) Millionen Euro, zu einem Großteil dank des guten versicherungstechnischen Ergebnisses. Abgesehen von den positiven Zahlen brachte das Unternehmen zwei neue Krankenversicherungsprodukte auf den Markt. Die neuen Angebote schließen unter anderem Krankenhausbehandlungen, Mutterschaftsleistungen und Zahnbehandlungen mit ein. Im digitalen Bereich entwickelte das Unternehmen innovative Tablet-PC-basierte Android Apps, welche die Ausfertigung von Policen, eine schnellere Regulierung im Schadenfall und eine Kommunikation mit den Kunden in Echtzeit ermöglichen.

 

 

Solides Ergebnis für Lebens- und Krankenversicherungssegment in Asien-Pazifik

 

Die gesamten Beitragseinnahmen für Leben und Kranken in Asien-Pazifik beliefen sich auf 3.018 Millionen Euro gegenüber 3.128 Millionen Euro im Vorjahr; den größten Beitrag hierzu leisteten Taiwan und Korea. Das operative Ergebnis betrug 200 (207) Millionen Euro. In den ersten sechs Monaten waren besonders die südostasiatischen Märkte der profitable Wachstumsmotor für die Allianz in Asien-Pazifik. Gleichwohl erzielten auch die nordostasiatischen Einheiten gute Ergebnisse. Wie bereits im  Bereich der Schaden- und Unfallversicherung wurde auch das Ergebnis im Leben- und Krankenversicherungssegment in den ersten sechs Monaten durch ungünstige Wechselkurseffekte beeinträchtigt. Das  interne Wachstum bei den Prämien betrug 5 Prozent und beim operativem Ergebnis 11 Prozent.

 

Die Allianz in Malaysia zeigte das stärkste Ergebnis, mit einem signifikanten Wachstum der Gesamtprämieneinnahmen, die sich auf 202 (176) Millionen Euro erhöhten. Die Vertreter- und Bankenvertriebskanäle waren ausschlaggebend fuer das erzielte Wachstum. Zu Jahresbeginn wurde ein neues vielversprechendes Rentenversicherungsprodukt – die sogenannte Allianz RetirePlus – lanciert.

 

 

Gute Ergebnisse bei der exklusiven Bank-Partnerschaft mit HSBC

 

Die Erweiterung des Vertriebsnetzwerkes ist eine der strategischen Prioritäten der Allianz.

 

Demzufolge ging die Allianz zu Beginn letzten Jahres eine exklusive Bank-Partnerschaft mit der HSBC in Asien-Pazifik ein. Der gemeinsame Geschäftsbetrieb wurde in China, Indonesien, Malaysia und Taiwan implementiert und hat in den ersten sechs Monaten Früchte getragen. Das Neuvertragsvolumen erhöhte sich um 26 Prozent.

 

“Wir sind mit den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2014 in Asien-Pazifik sehr zufrieden. Zum einen ist die Allianz in der Region eine geschätzte und renommierte Marke, zum anderen sind wir gut aufgestellt um Wachstum und Entwicklung zu beschleunigen. Asien besteht aus zahlreichen Märkten und vielen unterschiedlichen Kulturen. Gleichzeitig bewegt sich der Kontinent in rasantem Tempo. Was in Europa 50 Jahre und mehr dauerte, geschieht in Asien teils in zehn Jahren, ganz besonders im technologischen Bereich, wo Riesensprünge zu beobachten sind. Unser Ziel ist es, die asiatische Energie und die weitverbreitete Start-up Mentalität mit der über 120-jährigen Erfahrung und Stabilität der Allianz in Europa zu kombinieren. Um unsere Ziele zu erreichen, ist das Thema Innovation in unserer Strategie ein Element von großer Wichtigkeit,” endet George Sartorel, CEO der Allianz in Asien-Pazifik.

 

Die Allianz Versicherungsmärkte werden von den lokalen Allianz Gesellschaften betreut. Die Zahlen für das Privatkundengeschäft beinhalten alle Allianz Einheiten der Asien-Pazifik-Region und Allianz C.P. Thailand sowie für Bajaj Allianz, die nicht nach IFRS konsolidiert werden. Allianz Asien Pazifik besteht aus Einheiten in China, Indien, Indonesien, Japan, Laos, Malaysia, Südkorea, Sri Lanka, Taiwan und Thailand.

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Claudia Mohr-Calliet
Allianz Group Asia Pacific
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Gesamtumsatz 3,7 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis 285 Millionen Euro / Exklusive Vertriebs-Partnerschaft mit HSBC erfolgreich / Innovation wichtiger Bestandteil der Strategie in Asien-Pazifik

Mehr dazu… Allianz in Lateinamerika behauptet sich in schwierigem Marktumfeld im ersten Halbjahr 2014 26.08.2014 | Allianz SE

Die Allianz in Lateinamerika lieferte trotz des schwierigen Konjunkturumfeldes für das erste Halbjahr 2014 ein solides Ergebnis. Der Gesamtumsatz fiel auf 1.084 (2013: 1.386) Millionen Euro – ein Rückgang von 22 Prozent – bedingt durch ungünstige Wechselkurseffekte und Absatzminderungen im Schaden-Unfall Geschäft vor allem in Brasilien.

Mehr dazu… Allianz bestätigt nach sehr gutem zweiten Quartal den Jahresausblick 08.08.2014 | Allianz SE

Gesamter Umsatz steigt um 10,0 Prozent auf 29,46 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis wächst um 17,1 Prozent auf 2,77 Milliarden Euro / Quartalsüberschuss pro Anteilseigner verbessert sich um 10,5 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro / Eigenkapital legt um 9,8 Prozent zu auf 55 Milliarden Euro verglichen mit Jahresende 2013 / Allianz bestätigt Ausblick für operatives Ergebnis 2014 von 10,0 Milliarden Euro, plus/minus 0,5 Milliarden Euro – oberes Ende der Prognosespanne in Reichweite

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 26.08.2014 )

Plastikgeld: Ohne Schulden und Schufa

Ob auf Reisen oder beim Bezahlen im Internet: Die Kreditkarte ist in vielen Bereichen zum unverzichtbaren Zahlungsmittel geworden. Für alle, die ihr Budget unter Kontrolle haben möchten, gibt es Prepaid-Varianten des Plastikgeldes. Was dabei zu beachten ist:

Volle Kontrolle und Sicherheit: Prepaid-Kreditkarten sind im Vorteil
Bild Nr. 1266, Quelle: Postbank

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Vor allem für junge Menschen sind „Prepaids“ interessant, weil diese Karten in der Regel weder Einkommen, Konto noch Schufa-Auskunft erfordern. Wie Prepaid-Handys müssen sie erst mit Guthaben aufgeladen werden, bevor sie einsetzbar sind. Eltern dürfen aufatmen – denn ist das Guthaben verbraucht, geht nichts mehr. So häufen ihre Sprösslinge keine Schulden an. Einsetzen lässt sich das Plastikgeld wie eine klassische Kreditkarte: als Zahlungsmittel im In- und Ausland an der Ladenkasse, im Internet oder zum Geldabheben am Automaten. Auch Sicherheitsorientierte setzen verstärkt auf die Prepaid-Variante. Denn der finanzielle Spielraum ist damit ebenso limitiert wie die Verluste, wenn die Karte mal verlorengeht. Ist das Guthaben aufgebraucht, kann sie ganz einfach zum Beispiel durch Online- und Standardüberweisung oder auch per Telefonbanking wieder aufgeladen werden. „Allerdings kann es sein, dass etwa Autovermieter oder Hotels die Karte nicht akzeptieren“, räumt Anja Frey von der Postbank ein, „weil die Händler hier keine Schadensdeckungsgarantie wie bei einer normalen Kreditkarte erhalten.“ Achten sollte man ebenfalls auf die Rahmenbedingungen der Prepaids: Etliche Anbieter stellen die Karte kostenlos aus – aber nur, wenn man ein Konto bei der jeweiligen Bank besitzt. Vor Abschluss eines Kartenvertrages sollte man die Konditionen der Anbieter sorgfältig vergleichen. Zum Beispiel werden beim Abheben von Bargeld am Automaten je nach Karte unterschiedliche Gebühren – teils als Prozentbetrag, teils als Pauschale – erhoben. Auch Altersgrenze und Zusatzservices differieren. Beispielsweise bietet die Postbank ihre Prepaid-Karte für junge Leute ab 14 Jahren an – mit kostenloser Einkaufsversicherung gegen Raub, Einbruchdiebstahl und Beschädigung durch Unfall für nahezu alle Waren, die mit der Karte bezahlt werden.

Pressemitteilung Postbank (30.07.2014)

Ziemlich beste Freunde: Wie die Deutschen Handy & Co. schützen sollten

Ziemlich beste Freunde: Wie die Deutschen Handy & Co. schützen sollten Bad Homburg, 23. Juli 2014. Der Fernseher ist nach wie vor das beliebteste Medium in Deutschland – und liegt in der Gunst der Bundesbürger sogar noch vor dem Handy. Ein Viertel aller Befragten kann auf die Mattscheibe am wenigsten verzichten. Etwas geringer ist die Abhängigkeit vom Internet und Handy: 19 Prozent können nicht vom World Wide Web, 17 Prozent nicht vom Mobiltelefon lassen. Dies sind Ergebnisse der Studie „Wie die Deutschen vorgesorgt haben“ der Basler Versicherungen, für die 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren befragt wurden.

Erst auf dem vierten Platz der Rangliste landet ein Printmedium. 11 Prozent der Befragten antworten auf die Frage „Worauf können Sie am wenigsten verzichten?“: Bücher. Dahinter folgen soziale Netzwerke (9 Prozent), die klassische Tageszeitung (8 Prozent), Radio (6 Prozent), Online-Spieleportale (3 Prozent) und auf dem letzten Platz Spielkonsolen (2 Prozent).

Mobile elektronische Geräte sollten möglichst stets zur Hand sein. Die Crux dabei ist: Sie sind empfindlich und diebstahlgefährdet. Besonders anfällig sind sie in der Urlaubszeit durch Wasser, Hitze, Sand – und Langfinger. „Der Strand oder der Baggersee ist kein passender Ort für Laptops und Handys. Sand setzt sich leicht in der Tastatur und anderen Öffnungen fest und ist kaum noch zu entfernen. Wer diese Geräte unbedingt mitnehmen will, sollte Handys am besten durchgehend in Schutzhüllen aufbewahren, mit denen auch telefoniert werden kann. Mit dem Laptop sollte besser im nächsten Café gearbeitet werden“, sagt Sicherheitsexperte Jens Christian Berggreen von den Basler Versicherungen.

Ein Malheur ist schnell passiert: Ein Wasserglas wird durch einen Dritten umgestoßen und ergießt sich über das Handy. In diesem Fall sind die Ansprüche des Handyeigentümers über die Haftpflichtversicherung des Verursachers gedeckt. Doch da das Handy längst nicht mehr nur zum Telefonieren genutzt wird, enthält es meist jede Menge sensibler Daten – wie früher nur ein Laptop. Gelangt es zum Beispiel durch einen Einbruch oder einen Raub in die falschen Hände, kann damit großer Schaden angerichtet werden, der den Neupreis des Gerätes weit übersteigt. In diesen Fällen ist das Handy laut Basler-Experten über die Hausratversicherung versichert. Mit der Entschädigung kann dann zwar ein Handy wiederbeschafft werden, der Ärger um missbräuchlich verwendete Daten bleibt aber.
 
„Die Daten auf dem Mobiltelefon sollten durch Schutz-Funktionen bestmöglich gesichert werden – die Tastensperre ist dabei nur der Einstieg“, so Berggreen. Anstatt eines Musters, welches anhand von Display-Schlieren leicht zu entlarven ist, sollte ein Code zur Sperrung des Displays verwendet werden. Ist das Handy weg, sollte der Besitzer nicht nur die SIM-Karte sofort sperren, sondern am besten das ganze Gerät über eine zuvor installierte Sperr-Applikation. Einige neue Sicherheitsprogramme ermöglichen auch eine Ortung des entwendeten Geräts. Dabei empfiehlt der Experte jedoch, auf einen seriösen Programm-Anbieter zu achten – aktuelle Testberichte bieten hier Orientierung. „Außerdem sollten wichtige Dateien in Kopie auf einem anderen Gerät oder in einer sicheren Cloud gespeichert werden“, so Berggreen von den Basler Versicherungen. Keinesfalls sollten sensible Informationen wie Zugangsdaten von Konten auf Handys oder Laptops gespeichert werden.

Hintergrundinformationen
Die Bevölkerungsbefragung „Wie die Deutschen vorgesorgt haben“ wurde im Auftrag der Basler Versicherungen im März 2014 durchgeführt. Untersuchungsdesign: Bevölkerungsrepräsentative Online-Befragung unter 1.000 Teilnehmern ab 18 Jahren.

Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Ludwig-Erhard-Straße 22
20459 Hamburg
Tel.: 040 – 3599 2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de


Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), hatten 2013 ein Geschäftsvolumen von 1,4 Milliarden Euro und beschäftigen rund 1.950 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

Verivox und HUK-COBURG arbeiten beim Onlinevergleich zusammen

Verivox und HUK-COBURG arbeiten beim Onlinevergleich zusammen

Coburg, den 7. Mai 2014

Das unabhängige Verbraucherportal Verivox und die HUK-COBURG haben sich auf eine Zusammenarbeit beim Versicherungsvergleich im Internet geeinigt. Ab Juli 2014 werden Kfz-Versicherungen von HUK24 neben den eigenen Online-Vertriebswegen exklusiv bei Verivox gelistet sein.

Im Wettbewerb um Online-Versicherungskunden setzt die HUK-COBURG neben ihren eigenen Internetkanälen huk.de und huk24.de weiterhin auf ein Verbraucherportal. In den zurückliegenden Tagen einigte sich der Privatkundenversicherer mit dem unabhängigen Verbraucherportal Verivox auf eine Kooperation bei Versicherungsprodukten der HUK24. Verivox, das heute über 160 Kfz-Tarife von über 40 Anbietern vergleicht, ist zukünftig das einzige Portal, über das Internet-User die günstigen Angebote der HUK24 vergleichen und beziehen können.

HUK-COBURG-Vorstandssprecher Dr. Wolfgang Weiler: „Mit diesem Schritt hält die HUK-COBURG an ihrem Ziel fest, für Wettbewerb bei den Online-Vergleichsportalen einzutreten. Wir gehen jetzt mit Verivox einen Weg, auf dem wir dieses Ziel weiter vorantreiben wollen.“

Die HUK-COBURG hatte bislang mit dem Vergleichsportal Transparo zusammengearbeitet. Nachdem aber eine Fortführung der Gesellschaft nur mit weiteren Investitionen in nicht vertretbarer Höhe möglich gewesen wäre, beendeten die Anteilseigner HDI, HUK-COBURG und WGV gemeinschaftlich ihr Engagement.

Transparo ging 2011 als gemeinsame Gründung von HUK-COBURG, HDI und WGV an den Start. Ziel war es, auf dem stark umkämpften Markt der Vergleichsportale eine Monopolsituation zu verhindern. Die Vergleichsplattform Transparo hatte zuletzt einen Marktanteil in der Größenordnung von 20 Prozent erobert und damit dieses Ziel erreicht.

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 7. Mai 2014)

Einbruchdiebstahl größte Bedrohung für Hausrat der Deutschen

Einbruchdiebstahl größte Bedrohung für Hausrat der Deutschen

Köln, 29. April 2014 – Einbruchdiebstahl ist die größte Bedrohung für das Hab und Gut der Deutschen: Jeder zweite Schaden (48 Prozent) in der Hausratversicherung entsteht durch Diebstahl und Vandalismus nach einem Einbruch oder Raub, so das Ergebnis einer Auswertung von über 65.000 Hausratversicherungsverträgen durch die Asstel, Direktversicherer der Gothaer. Vor allem der Hausrat der Berliner und Hamburger ist durch Einbrecher extrem gefährdet – hier ist die Schadenaffinität mit Werten von 467 und 424 im Bundesvergleich stark überdurchschnittlich ausgeprägt. Die durchschnittliche Affinität liegt bei 100. Besonders sicher vor Langfingern sind persönliche Gegenstände dagegen in Thüringen (25) und dem Saarland (27). „Der Verlust persönlicher Gegenstände mit hohem ideellen Wert durch einen Einbruch sind besonders schmerzhaft – gerade der Hausrat von Großstädtern ist gefährdet. Ganz wichtig ist daher, auf eine effektive Einbruchssicherung zu achten“, so Marc Lüke, Geschäftsführer Produktmanagement bei Asstel. Feuer (Brand, Blitzschlag, Explosion) stellt mit 22 Prozent die zweitgrößte Gefahr für den persönlichen Hausrat dar, dicht gefolgt von Leitungswasser mit 21,6 Prozent. Sturm und Hagel stehen mit 8,1 Prozent an vierter Stelle der Ursachen. Elementarschäden – etwa in Folge von Hochwasser – sind mit 0,3 Prozent dagegen sehr selten.

Hausrat von Frauen und Senioren am sichersten
Aber auch unabhängig von der Schadensursache sind die Habseligkeiten der Berliner (341) und Hamburger (315) besonders gefährdet; im Saarland (34) und Mecklenburg-Vorpommern (39) dagegen am wenigsten. Lüke: „Spannend ist auch, dass die persönlichen Gegenstände von Männern mit rund 54 Prozent mehr gefährdet sind, als der Hausrat in Frauenhänden (46 Prozent). Spitzenreiter ist hier Schleswig-Holstein, wo den Männern 65 Prozent der Schadensfälle zuzurechnen sind.“ Darüber hinaus haben Senioren offenbar ein besonders wachsames Auge auf ihre Habseligkeiten. Denn während sich das Gros der Schäden auf die Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen (29,7 Prozent) sowie die 40- bis 49-Jährigen (25,1 Prozent) konzentriert, entfallen lediglich 6,3 Prozent der Schadensmeldungen auf Personen, die über 70 Jahre alt sind.

Mit einer Gewinnspiel-App stellt Asstel derzeit Facebook-Nutzer auf die Probe: Was ist die Einrichtung von Küche, Schlaf- und Wohnzimmer wert? Häufig schätzen Verbraucher den Wert ihres Hausrats zu niedrig ein und setzen daher immer wieder die Versicherungssumme zu niedrig an. Um das Bewusstsein für diesen Umstand zu schärfen und realistischere Werte vor Augen zu führen, lädt Asstel unter www.facebook.com/asstel/app_1481082385443873 Nutzer zu einem Rundgang ein. Der User wird durch drei eingerichtete Räume geführt und muss den Wert der Ausstattung schätzen. „Hochwertige Designermöbel, der Laptop mit sensiblen Daten, der Inhalt des großen Kleiderschranks – da kommen schnell so einige zehntausend Euro zusammen. Das wird oft unterschätzt und ist dann bei Unterversicherung im Schadenfall sehr ärgerlich“, erklärt Lüke.

Abdruck frei. Beleg erbeten.

Über Asstel:
Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise REWE oder METRO GROUP ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.

Einbruchdiebstahl größte Bedrohung für Hausrat der Deutschen

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 29. April 2014)