BKK Gesundheit bietet Krankengeld-Wahltarif für selbstständig Erwerbstätige

Die BKK Gesundheit reagiert frühzeitig auf die neue Gesetzeslage und bietet ihren hauptberuflich selbstständigen Mitgliedern ab 1. Januar 2009 Krankengeldzahlungen gegen feste Prämien an.

Balingen, 30. Oktober 2008: Mit Einführung des Gesundheitsfonds ab 1. Januar 2009 wird sich auch die Gesetzeslage beim Krankengeld für selbstständig Erwerbstätige entscheidend ändern.

Hauptberuflich Selbstständige erhalten ab diesem Zeitpunkt kein Krankengeld mehr, auch wenn bisher ein Anspruch auf Krankengeld bestand. Die BKK Gesundheit hat frühzeitig auf die veränderte Gesetzeslage reagiert und wird ihren Kunden spezielle und individuell wählbare Krankengeld-Tarife anbieten.

So hat das selbstständige Mitglied die Möglichkeit, zwischen mehreren Tarifvarianten zu wählen. Die Tarife sehen eine Auszahlung ab dem 22, dem 43 oder dem 64 Krankheitstag vor.

Dabei kann der selbstständige Erwerbstätige bei den angebotenen Auszahlungstagen zwischen jeweils vier möglichen Auszahlungsbeträgen wählen. Der Tag der Auszahlung und die Höhe des Auszahlungsbetrags werden im Vorhinein zwischen der Krankenkasse und dem Kunden festgelegt.

„Unsere Kunden haben im erweiterten Wahltarif-Angebot der BKK Gesundheit allein 12 Möglichkeiten der Absicherung und können so den für sie passenden Auszahlungstag und Betrag individuell vereinbaren, erläutert Thomas Bodmer, Vorstandsvorsitzender der BKK Gesundheit.

„Jedes selbstständige Mitglied ist mit den umfassenden Angeboten der BKK Gesundheit auch in Zukunft im Krankheitsfall finanziell umfassend abgesichert und rundum versorgt“, so Thomas Bodmer. Bei der BKK Gesundheit sind rund 12600 Selbstständige versichert.
Alle Informationen zu dem Krankengeld-Wahltarif der BKK Gesundheit – auch zu den bisherigen Regelungen – erhalten Interessenten unter www.bkkgesundheit.de/krankengeldwahltarife .

Pressemitteilung der BKK

Schreibe einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
* Pflichtfelder

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.