Altersvorsorge für Frauen – Private Rente gegen die Versorgungslücke

Wenn im Alter das Geld fehlt, kann es bitter werden. Diese Erfahrung machen besonders Frauen. Denn 75 Prozent aller Frauen haben laut Studien eine Versorgungslücke: Nicht genug staatliche Rente, nicht genug oder gar keine private Rente.

Diese "Versorgungslücke" ist entweder die Differenz zwischen dem letzten Arbeits-Nettoeinkommen und der voraussichtlichen Rente. Oder die Differenz zwischen tatsächlicher Rente und der Geldsumme, die eine Frau später monatlich oder aufs Jahr gerechnet zur Verfügung haben möchte.

Also erster Schritt zur privaten Altersvorsorge: Bisherigen Rentenanspruch ermitteln: Wenn Sie diese Seite anklicken, erhalten Sie schriftlich eine Auskunft über den Stand Ihrer Rentenansprüche: www.deutsche-rentenversicherung-bund.de . Dort heisst es:

"Die Rentenversicherungsträger teilen allen Versicherten ab 27 Jahren mit mindestens fünf Beitragsjahren mit, welche Rente sie mit Erreichen der für Sie gültigen Regelaltersgrenze zu erwarten haben."

Frauen erhalten heute im statistischen Schnitt mit knapp 500 Euro nur halb so viel gesetzliche Rente wie Männer. Wer das beängstigend findet, sollte sich schnellstmöglich nach einer privaten Altersvorsorge umsehen. Aber wo anfangen angesichts zahlloser Angebote einer Privatrente?

Warum so kompliziert, wenn es auch einfach geht: Wir empfehlen als ideale Ergänzung die "Deutschland RENTE". Mit niedrigen Beiträgen ab 19,90 Euro im Monat sammelt sich über die Jahre eine schöne private Zusatzrente an.

Und das beste: Wenn Sie die Kreditkarte der Deutschland RENTE benutzen oder bei rd. 300 Shoppingpartnern der Deutschland RENTE online einkaufen, können Sie mit jedem Einkauf zusätzliche Rentenpunkte sammeln und ihre Rente damit weiter erhöhen.

Pressemitteilung der RheinLand Lebensversicherung AG

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