Monatsarchiv: März 2014

So jung, so gut: Basler Beruf + Pflege mehrfach ausgezeichnet

So jung, so gut: Basler Beruf + Pflege mehrfach ausgezeichnet Hamburg, 27. März 2014. Die Basler Lebensversicherungs-AG definiert Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und Pflege völlig neu. Das Konzept konnte renommierte Rating-Agenturen auf Anhieb überzeugen.

Erst vor wenigen Monaten brachte die Basler Lebensversicherungs-AG ihr Konzept Beruf + Pflege auf den Markt. Und schon sammelt die intelligente Kombination aus Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und im Pflegefall reihenweise Top-Bewertungen ein. So vergab die unabhängige Rating-Agentur Morgen & Morgen in ihrem jüngsten BU-Rating fünf Sterne und damit die Höchstbewertung an Basler Beruf + Pflege.

Bei Franke & Bornberg erzielte Basler Beruf + Pflege im erweiterten Produktrating für selbstständige BU-Versicherungen ein „FFF“. Das Analysehaus Softfair zeichnete die Produktvariante Basler Beruf + Pflege Aktiv mit „hervorragend“ aus. Vom Finanzanalyse-Institut infinma erhielt das Bedingungswerk von Basler Beruf + Pflege ein Qualitätszertifikat. Es erfüllt den Marktstandard für gute BU-Bedingungen in allen 17 Kriterien und hat diesen in Teilen sogar übertroffen.

Produkt des Monats

Das Konzept hat auch die unabhängige Ratingagentur [ascore] Das Scoring überzeugt. Basler Beruf + Pflege Lifetime erhielt die Auszeichnung „Tarif des Monats Januar 2014″. In der Begründung heißt es: „Basler Beruf + Pflege Lifetime vereint die Berufsunfähigkeits-
und Pflegeabsicherung auf ideale Weise. Während der beruflichen Laufbahn sind sowohl eine Berufsunfähigkeit als auch eine Pflegebedürftigkeit abgesichert. Nach der beruflichen Laufbahn besteht die wichtige Pflegeabsicherung weiterhin – und das auf Lebenszeit.“

Ausgezeichnete Transparenz

Bereits im Oktober 2013 verlieh das Institut für Transparenz (ITA) der Basler Lebensversicherungs-AG das „Transparenz-Zertifikat für Versicherungsbedingungen bei Berufsunfähigkeit“. Dazu Dr. Mark Ortmann, geschäftsführender Gesellschafter des ITA: „ Das neue Bedingungskonzept der Basler hat uns in puncto Verständlichkeit überzeugt. Es zeichnet sich durch eine klare Struktur, einen verständlichen Wortschatz und hohe Verbraucherorientierung aus. Dass die Basler die Einführung eines neuen Produktes zum Anlass nimmt, ihre Bedingungen von Grund auf neu und verbraucherfreundlich zu gestalten, ist für die Versicherungswirtschaft beispielgebend.“

Neuer Qualitätsmaßstab

Basler Beruf + Pflege ist damit der erste BU-Tarif, der für seine transparenten Bedingungen mit der Höchstnote „sehr gut“ ausgezeichnet wurde. „Wir sind stolz auf das Ergebnis, denn wir haben nicht weniger als einen neuen Qualitätsmaßstab für Versicherungsbedingungen geschaffen“, kommentiert Marlies Tiedemann, zuständige Projektleiterin der Basler, die Auszeichnung.

Die Basler Lebensversicherungs-AG profitiert von ihrer langjährigen Erfahrung in der Absicherung biometrischer Risiken. Das Unternehmen bietet bereits seit über 50 Jahren Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und gilt als einer der Wegbereiter der privaten Pflegeversicherung. Es zeichnet sich durch Finanzstärke, solide kalkulierte Tarife, exzellenten Service und schlanke Schadenbearbeitung aus.

Kontakt für weitere Informationen:
Basler Lebensversicherungs-AG
Ludwig-Erhard-Straße 22, 20459 Hamburg
Leiter Unternehmenskommunikation: Thomas Wedrich
Telefon +49 40/ 3599-2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de


Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), und beschäftigen rund 2.000 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

Lipper Fund Award für Euro-Rentenfonds von Generali Investments Europe

Mailand, 27. März 2014 | Generali Investments Europe

Lipper Fund Award für Euro-Rentenfonds von Generali Investments Europe Generali IS Euro Bonds 1/3 Years DX bester Fonds ‘Bond Eurozone Short Term’ über drei Jahre Fondsmanager Mauro Valle schlägt seine Benchmark deutlich

Köln – Generali Investments Europe freut sich über den Lipper Fund Award Germany 2014 für Generali IS Euro Bonds 1/3 Years. Der Fonds wurde als bestes Produkt der Kategorie „Bond Eurozone Short Term“ über drei Jahre ausgezeichnet.

Fondsmanager Mauro Valle, seit 1994 als Fixed Income Manager für die Generali Gruppe tätig, erzielte auf Dreijahressicht eine Wertentwicklung von knapp 10 Prozent und schlug damit seine Benchmark1 deutlich um 3,4 Prozentpunkte. Generali IS Euro Bonds 1/3 Years investiert in Staatsanleihen des Euro-Raums mit Fälligkeiten zwischen einem und drei Jahren und verfolgt eine Strategie der Durations- und Kurvenpositionierung.

Der Fonds ist Teil einer „Curve-Buckets“-Fondsfamilie, die durch Generali IS Euro Bonds (alle Fälligkeiten) und Generali IS Euro Bonds 3/5 Years vervollständigt wird. Für kurze Laufzeiten bietet Generali Investments Europe zudem den Generali IS Euro Short Term Bonds an.

„Diese Auszeichnung bestätigt unsere Expertise im festverzinslichen Bereich und insbesondere unsere Investmentphilosophie, die darauf abzielt, risikoadjustierte, konsistente Erträge über längere Zeiträume zu erzielen“, sagt Santo Borsellino, CEO von Generali Investments Europe.

Generali Investments Europe, der Vermögensverwalter der internationalen Generali Gruppe, ist mit 340 Milliarden Euro Assets under Management einer der größten Asset Manager Europas. Im Fixed Income Bereich verwaltet das Unternehmen allein 283 Milliarden Euro.

Mit den Lipper Funds Awards zeichnet das Analyseteam aus dem Hause Thomson Reuters jährlich außergewöhnliche Leistungen in der Asset Management Industrie aus. Dabei werden zahlreiche quantitative und qualitative Kriterien herangezogen, um die Qualität eines Fonds zu bewerten.

1 Benchmark ist ein auf die entsprechenden Fälligkeiten 1 bis 3 Jahre angepasster JP Morgan EMU GBI Index.

Über Generali Investments Europe
Generali Investments Europe, der Asset Manager der Generali Gruppe, bietet eine breite Auswahl an Investmentlösungen für institutionelle und Privatkunden mit maßgeschneiderten Lösungen, die von institutionellen Mandaten bis hin zu Investmentfonds reichen.


Mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 340 Milliarden Euro gehört Generali Investments Europe zu den größten Asset Managern in Europa. Das Unternehmen verfügt über nachweisliche Expertise im Multi-Asset-Portfolio-Management. Die dabei angewandte Methode basiert auf Research und einem umsichtigen Risikoansatz zum Schutz des investierten Kapitals und zur Generierung langfristiger stabiler Renditen.

KontaktGenerali Investments Europe S.p.A.
Frederick Assmuth
Pressesprecher
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-5412
Fax: +49 (0) 221 4023-405412
E-Mail: frederick.assmuth@am.generali.com
http://www.generali-investments-europe.com

Assicurazioni Generali S.p.A.
Media Relations
P.O.Box 538
34132 Trieste

Telefon: +39 040-671111
Fax: +39 040-671600
E-Mail: contact@generali.com
http://www.generali.com

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Pressemitteilung Generali (Mailand, 27. März 2014)

Commerzbank lädt zur ordentlichen Hauptversammlung am 8. Mai 2014 ein

27. März 2014

Commerzbank lädt zur ordentlichen Hauptversammlung am 8. Mai 2014 ein

Die Commerzbank AG lädt ihre Aktionäre für Donnerstag, den 8. Mai 2014, zur ordentlichen Hauptversammlung in die Messehalle 11 (Portalhaus) in Frankfurt am Main ein. Auf der Tagesordnung stehen die üblichen Regularien wie Vorlage des Konzern- und Einzelabschlusses 2013 (Top 1), die Entlastung der Gremien (Top 3, 4) und die Wahl des Abschlussprüfers (Top 5, 6).

Hervorzuheben sind folgende weitere Tagesordnungspunkte: 

Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns (Top 2)

Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Commerzbank schlagen vor, den im Jahresabschluss ausgewiesenen Bilanzgewinn aus dem Geschäftsjahr 2013 in Höhe von rund 83,1 Millionen Euro vollständig in andere Gewinnrücklagen einzustellen.

Neuwahl von zwei Mitgliedern und einem Ersatzmitglied des Aufsichtsrats (Top 7)

Wie bereits am 19. März 2014 mitgeteilt, sollen der Hauptversammlung neue Aufsichtsratsmitglieder zur Wahl vorgeschlagen werden. Die personellen Veränderungen im Aufsichtsrat werden nötig, da Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Keitel sein Aufsichtsratsmandat mit Wirkung vom Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung 2014 niedergelegt hat. Zudem hatte Dr. Marcus Schenck sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrats bereits mit Wirkung vom 10. September 2013 beendet. Daher schlägt der Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, Dr. Stefan Lippe als Nachfolger für Dr. Marcus Schenck und Nicholas Teller als Nachfolger für Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Keitel in den Aufsichtsrat zu wählen. Dr. Stefan Lippe ist ehemaliger Präsident der Geschäftsleitung der Swiss Re AG und Verwaltungsratsmitglied der AXA S.A. Nicholas R. Teller ist Chief Executive Officer der E.R. Capital Holding GmbH & Cie. KG. 

Solms U. Wittig, der als Ersatzmitglied für Dr. Marcus Schenck in den Aufsichtsrat nachgerückt war, wird mit der Wahl von Dr. Stefan Lippe automatisch wieder Ersatzmitglied der bereits amtierenden Aufsichtsratsmitglieder. Er soll von der Hauptversammlung auch als Ersatzmitglied für die beiden neuen Kandidaten gewählt werden.

Beschlussfassung über die Zustimmung zu neun Änderungsvereinbarungen zu Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträgen sowie Gewinnabführungsverträgen (Top 8) bzw. zur Neufassung eines Gewinnabführungsvertrages (Top 9)

Eine Änderung des Körperschaftssteuergesetzes (KStG) macht eine klarstellende Änderung von Unternehmensverträgen mit insgesamt zehn Tochtergesellschaften erforderlich. In den Unternehmensverträgen ist die für eine steuerliche Organschaft erforderliche Vereinbarung der Verlustübernahme durch die Commerzbank nach § 302 AktG enthalten. Der Verweis in den Verträgen auf die Vorschriften des § 302 AktG muss nunmehr dynamisch sein („in seiner jeweils gültigen Fassung“). Unter Top 8 und Top 9 soll daher die Zustimmung der Hauptversammlung zu den entsprechenden Änderungsvereinbarungen zwischen der Commerzbank und den Tochtergesellschaften erteilt werden. Unter Top 9 wird die notwendige Anpassung zum Anlass genommen, einen sehr alten Gewinnabführungsvertrag insgesamt neu zu fassen.

Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ende des 1. Mai 2014 angemeldet haben. Auszüge aus der Hauptversammlung der Commerzbank können am 8. Mai 2014 ab 10.00 Uhr live im Internet verfolgt werden. Ein entsprechender Zugang wird unter www.commerzbank.de/hv zur Verfügung gestellt werden.

Den vollständigen Text der Einladung zur Hauptversammlung 2014 inklusive der Tagesordnung und den Erläuterungen zu den einzelnen Punkten finden Sie ebenfalls unter www.commerzbank.de/hv.

 

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Pressekontakt
Nils Happich                 +49 69 136-44986
Kathrin Wetzel              +49 69 136-44011

 

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die Reduzierung des Public Finance-Portfolios im Segment Privatkunden, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (27. März 2014)

Schnupfen, nießen, husten – Frühling gefährdet Autofahrer

» Presse» Pressemeldungen Schnupfen, nießen, husten – Frühling gefährdet Autofahrer

Oberursel, 27. März 2014 – Der Frühling ist da, das Wetter wird besser und die Laune steigt. Doch diese Jahreszeit bringt nicht nur Positives mit sich: Während die Pflanzen blühen, greifen die Pollen um sich. Für Allergiker bedeutet das nicht nur die unliebsame Rückkehr des Heuschnupfens – sondern auch Gefahr beim Autofahren.


Kaum sind die ersten Pollen in der Luft, geht das große Nießen wieder los. Kommen dann noch tränende Augen und Juckreiz hinzu, gilt die Aufmerksamkeit vor allem den plagenden Symptomen. Sollte dies am Steuer geschehen, bedeutet das oftmals eine große Beeinträchtigung bei der Kontrolle über das Fahrzeug.


Zwar können diese Allergien nicht unterdrückt werden, aber Autofahrer können sich vor den Pollen selbst schützen. Geschlossene Fenster und regelmäßiges Reinigen des Fahrzeuginnenraumes sind erste und einfache Schutzmaßnahmen. Um das Wageninnere möglichst sauber zu halten, ist es ratsam, Jacken und Mäntel im Kofferraum zu verstauen. Zudem sollten Betroffene es vermeiden, unter Bäumen zu parken, da die herunterfallenden Pollen am Auto haften bleiben.


„Hilfreich beim Schutz gegen Pollen sind auch Pollenfilter, die man in die Belüftungsanlage einbauen kann. Sie hindern die ungebetenen Gäste daran, überhaupt erst ins Auto zu kommen“, rät Norbert Wulff, Vorstand des Kfz-Direktversicherers DA Direkt. Diese Filter müssen in der Regel alle 15.000 Kilometer ausgetauscht werden.

Medikamente steigern Müdigkeit

Viele Symptome von Heuschnupfen lassen sich durch die Einnahme von Medikamenten bekämpfen. Doch birgt die Einnahme eine gewisse Gefahr: „Manche Medikamente machen den Fahrer müde und mindern dadurch sowohl seine Aufmerksamkeit als auch seine Reaktionsfähigkeit. Daher sollten Allergiker den Beipackzettel der Medikamente sorgfältig lesen“, so Norbert Wulff. Wenn die Betroffenen zu stark unter den Auswirkungen der Allergie leiden, ist es ratsam, nicht selbst zu fahren und auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.

Über DA Direkt Versicherung

DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG mit Sitz in Oberursel bei Frankfurt am Main ist der Direktversicherer der Zurich Gruppe in Deutschland und gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Seit 1923 am Markt und mit mehr als 35 Jahren Erfahrung im Direktvertrieb bietet das Unternehmen Versicherungen des privaten Bedarfs. Dabei liegt der Fokus auf dem Kfz-Versicherungsgeschäft. Mit 1,7 Mio. Verträgen und Beitragseinnahmen (2012) von 301,5 Mio. Euro gehört DA Direkt zu den führenden Kfz-Direktversicherern Deutschlands. Vertrieb und Kundenberatung erfolgen online, telefonisch und auch persönlich in den bundesweit 37 DA Direkt-Geschäftsstellen.

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Pi:Saar 2014 – noch mehr Bildung für das Saarland

Pi:Saar 2014 – noch mehr Bildung für das Saarland

Jungen Menschen Wissen zu vermitteln und sie auf eigene Entscheidungen vorzubereiten: CosmosDirekt setzt sich mit seinem Online-Wettbewerb Pi:Saar dafür ein, die Bildung von Kindern und Jugendlichen im Saarland zu verbessern. Zum dritten Mal sind Bildungsträger eingeladen, ihre Projekte zu präsentieren. Die besten Ideen unterstützt der Versicherer mit insgesamt 60.000 Euro.

Saarbrücken, 27. März 2014 – Ob Kinderbauernhof, Umwelterziehung oder Social-Media-Kurse: Nicht immer ist im Unterricht genügend Zeit für solche Inhalte. Zahlreiche Ideen aus dem Bereich Bildung hat CosmosDirekt in den vergangenen beiden Jahren bei seinem Wettbewerb Pi:Saar prämiert. Damit will der Versicherer die Bildung junger Menschen im Saarland unterstützen. Projektinitiatoren können auch in diesem Jahr ihre besonderen Ideen vorstellen. Das Publikum entscheidet mit seiner Online-Abstimmung über die Sieger.

„Als einer der größten Arbeitgeber liegt uns die Bildung junger Saarländerinnen und Saarländer am Herzen“, sagt Peter Stockhorst, Vorstandsvorsitzender von CosmosDirekt. „Denke ich an die vergangenen Jahre, haben mich besonders die Vielfalt und Qualität der eingereichten Projekte beeindruckt. Auch 2014 freue ich mich auf neue Ideen zur Förderung der Kinder und Jugendlichen in unserer Region.“

Aus dem Saarland in die Welt

Gefragt sind auch Ideen, die dem internationalen Austausch dienen. Grenzüberschreitende Bildungsprojekte können ins Rennen geschickt werden unter der Voraussetzung, dass eine saarländische Institution an der Initiative beteiligt ist und die Bewerbung einreicht. 2012 und 2013 wurden insgesamt fast 100 Bewerbungen präsentiert. Zehntausende Internetnutzer votierten für ihre Favoriten.

Wer sich für Bildung starkmacht, kann sich in einer der vier Kategorien bewerben: Kindergärten, Grundschulen, Weiterführende Schulen und Andere (z.B. Vereine). Die Teilnehmer stellen ihr Projekt vom 1. April bis zum 25. Mai 2014 auf der Internetseite www.pi-saar.de vor. Im Anschluss entscheidet das Publikum: Jeder Besucher des Online-Portals kann für sein Lieblingsprojekt einen Stern vergeben. Die Plätze 1, 2 und 3 sind in jeder der vier Kategorien mit 10.000, 3.500 bzw. 1.500 Euro dotiert. Die Jury unter Leitung von CosmosDirekt-Chef Peter Stockhorst kann weitere Preise vergeben. Unterstützt wird das Gremium unter anderem von der Saarbrücker Oberbürgermeisterin Charlotte Britz.

Teilnahmebedingungen unter www.pi-saar.de.

 

ÜBER COSMOSDIREKT
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,6 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

  Pressekontakt CosmosDirekt:

Ihr Ansprechpartner: Stefan Göbel

Tel: 0681-9 66 71 00

Fax: 0681-9 66 66 62

E-Mail: presse@cosmosdirekt.de

 

PiSaar Auftakt

  

Pressemitteilung Cosmos Versicherung (Jungen Menschen Wissen zu vermitteln und sie auf eigene Entscheidungen vorzubereiten: CosmosDirekt s)

Postbank: Nicht alles Gold was glänzt

Große Unterschiede bei Wertentwicklungen von Metallen

Für Anleger und Investoren war der Blick auf die Preisentwicklung bei Industriemetallen im bisherigen Jahresverlauf uneinheitlich und weitestgehend enttäuschend. Aktuell liegen nahezu alle Notierungen unter dem Niveau zum Jahreswechsel. Die Postbank rechnet im Verlaufe des Jahres mit deutlichen Preiskorrekturen. „Während der Nickelpreis seine Gewinne zum Teil wieder abgeben dürfte, besteht bei Kupfer und Eisenerz Luft nach oben. In der Summe erwarten wir eine Angleichung der bislang sehr heterogenen Preisentwicklungen.“ so Marco Bargel, Chef-Anlagestratege der Postbank.

Kupfer- und Eisenerz mit Potenzial nach oben

Der Kupferpreis hat sich seit dem Jahreswechsel im Trend stetig verringert, bis er im März dieses Jahres sogar massiv abrutschte. Binnen knapp zwei Wochen gab der Kupferpreis um gut 650 US-Dollar auf weniger als 6500 US-Dollar pro Tonne nach. Dies ist das niedrigste Niveau seit Mitte 2010. Aus fundamentaler Sicht ist dieser starke Rückgang allerdings übertrieben. Die Postbank rechnet mittelfristig mit einer Erholung des Preisniveaus, denn neben Chinas jüngster Bestätigung seines Wachstumsziels von 7,5 Prozent, gibt es auch Anzeichen dafür, dass der Lageraufbau in China allmählich an Dynamik verliert. Zudem sollte ein sinkender Lagerbestand von Kupfer an der Londoner Metallbörse (LME) der Preisentwicklung zugute kommen. „Zusammengenommen sprechen diese Faktoren dafür, dass sich im Verlauf der nächsten Monate eine Erholung des Kupferpreises einstellen sollte“, so Bargel.

Ähnlich wie Kupfer reagiert auch der Preis von Eisenerz in der Regel stark auf die konjunkturelle Entwicklung in China, dem mit Abstand größten Verbraucher dieses Rohstoffs. Er fiel im bisherigen Jahresverlauf um gut 17 Prozent auf 110 US-Dollar pro Tonne. Eine Trendumkehr ist für Eisenerz kurzfristig zwar nicht zu erwarten, die Preisrückgänge sollten aber bald ein Ende finden und sich oberhalb von 100 US-Dollar pro Tonne stabilisieren.

Preisanstieg bei Nickel durch Sondereffekte bedingt

Die Wertentwicklung von Nickel verlief in den vergangenen Wochen konträr zu den übrigen Industriemetall-Notierungen. „Seit dem Jahreswechsel kannte der Nickelpreis nur eine Richtung: aufwärts.“, fasst Bargel zusammen. Kostete eine Tonne dieses Metalls Ende 2013 noch knapp 14000 US-Dollar, liegt der aktuelle Wert bei über 16.000 US-Dollar. Hinter dieser Entwicklung stehen jedoch Sondereffekte, die mit zwei der größten Nickelproduzenten, Indonesien und Russland, zusammenhängen. Die Regierung Indonesiens hat ein Verbot für Rohstoffexporte ausgesprochen. Und die Krim-Krise hat auch dazu beigetragen, den Nickelpreis in die Höhe zu treiben.

Allerdings scheint der deutliche Preisanstieg trotz der beiden Sondereffekte überzeichnet zu sein und eine unterjährige Korrektur des Nickelpreises auf absehbare Zeit wahrscheinlich.

Glänzendes Gold

Der Goldpreis hat in den letzten Wochen eine stabile Aufwärtsbewegung gezeigt. Im Gegensatz zu den Industriemetallen hängt er allerdings weniger von konjunkturellen Faktoren ab, da nur etwa 20 Prozent der Goldnachfrage auf eine industrielle Nutzung entfallen. Vielmehr kam Gold in den letzten Wochen seine Funktion als „Krisenwährung“ zugute. Im bisherigen Jahresverlauf bescherte die höhere Nachfrage dem Goldpreis einen Zuwachs von gut zehn Prozent auf aktuell 1.330 US-Dollar pro Feinunze. Damit ist der Ende 2012 begonnene Abwärtstrend vorerst beendet.

Wie lange diese Entwicklung jedoch anhält, ist fraglich. Mit zunehmendem Sicherheitsgefühl der Märkte rutscht die Nachfrage nach Gold bekanntlich in den Hintergrund. Einen ersten Hinweis darauf, dass es auch dieses Mal so sein könnte, gibt es bereits. So sank der Goldpreis Mitte März binnen 4 Tagen um knapp 4%.

Die vollständige Studie „Postbank Perspektiven“ für den April 2014 und zurückliegende Monate finden Sie auch im Internet unter www.postbank.de/research.

Pressemitteilung Postbank (27.03.2014)

Bankenkonsortium finanziert Immobilienportfolio für Hansteen

Bankenkonsortium finanziert Immobilienportfolio für Hansteen

2014-03-27 08:43

Der Immobilienbestandshalter Hansteen Holdings plc erhält von einem Bankenkonsortium einen Kredit über 235 Millionen Euro zur Refinanzierung eines in Deutschland belegenen Portfolios von Lager-, Logistik- und Light Industrial-Objekten.

Die SEB agiert bei der Transaktion als Co-Arranger und Documentation Agent. Zum Bankenkonsortium unter Führung der Helaba gehören zudem die Axa Versicherung und die französische Bank Natixis. Der Kredit hat eine Laufzeit von fünf Jahren.

Das Portfolio besteht aus Immobilien an 45 Standorten im ganzen Bundesgebiet, die von über 750 Mietern aus unterschiedlichen Branchen genutzt werden.

Die Transaktion umfasst Immobilien im Gesamtwert von 405 Millionen Euro mit jährlichen Mieteinnahmen von ca. 42 Millionen Euro und einer Fläche von rund einer Million Quadratmeter. Das entspricht rund zwei Drittel des gesamten Deutschlandportfolios von Hansteen.

Jürgen Helm, Head of Structured Real Estate Finance der SEB AG: „Bei internationalen Geschäftspartnern wie Hansteen kann die SEB ihre Expertise bei der Strukturierung komplexer Finanzierungen voll ausspielen. Das ist eine Kernkompetenz, die wir weiterhin im Markt strategisch nutzen werden.“

Download Pressemitteilung (Pdf)

: 2014-03-27 08:48

Pressemitteilung SEB Bank (2014-03-27 08:43)

Presse-Informationen – Archiv 2014

17.03.2014

ALTE LEIPZIGER-Spendenaktion Cents lindern Not : 12.000 Euro für Frauenhaus Oberursel

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung und der Sachversicherung führen ihr soziales Engagement fort und spenden erneut für wohltätige Zwecke.

Presse-Information

11.03.2014

ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE: Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Stertenbrink vollendet 65. Lebensjahr

Wolfgang Stertenbrink, Vorsitzender der Aufsichtsräte der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.G., der HALLESCHE Krankenversicherung a.G. und der ALTE LEIPZIGER Holding AG, vollendet am 15. März 2014 sein 65. Lebensjahr.

Presse-Information

26.02.2014

Neue Pflegezusatzversicherung der HALLESCHE: OLGAflex – volle Leistung zum flexiblen Beitrag

Die HALLESCHE Krankenversicherung bietet mit OLGAflex umfassende Pflegevorsorgeleistungen und flexible Beitragszahlung.

Presse-Information

27.01.2014

ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern 2013: Hohe Ertragskraft und Risikotragfähigkeit sichern die langfristigen Garantiezusagen Stabiles nachhaltiges Beitragswachstum Verbesserung der Kostenergebnisse

Das Ziel, durch stabiles Wachstum und hohe Erträge die Substanz zu stärken und damit die Leistungs- und Zinsgarantien sicherzustellen, wurde vom ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern im Geschäftsjahr 2013 erreicht.

Presse-Information

13.01.2014

Wieder sehr gutes ASSEKURATA-Rating für ALTE LEIPZIGER Leben und HALLESCHE Kranken

ASSEKURATA bestätigt das sehr gute Unternehmensrating (A+) für ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung und HALLESCHE Krankenversicherung. Die HALLESCHE erhält diese Auszeichnung bereits zum 16. Mal in Folge, die ALTE LEIPZIGER zum fünften Mal.

Presse-Information

07.01.2014

ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung mit neuem »Extra« für alle Schicht 3-Renten

Neue Pflege-Option der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung

Presse-Information Ältere Presse-Informationen anzeigen Das Senden des Formulars ist nur bei aktiviertem Javascript möglich.

Pressemitteilung ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE (> Archiv 2014)

Wer fährt besser Auto? Männer oder Frauen, Junge oder Alte?

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Oberursel, 25. März 2014 – Egal ob Geschlecht oder Alter – Vorurteile unter Autofahrern gibt es viele. Sind etwa Männer bessere Autofahrer als Frauen? Stimmt nicht, sagen sechs von zehn Autofahrern in Deutschland. Wenn es ums Alter geht, sehen neun von zehn Fahrern die Altersklassen zwischen 26 und 65 als die besten Fahrer an, wie eine aktuelle Umfrage des Kfz-Direktversicherers DA Direkt ergeben hat.


Die Mehrheit der Pkw-Fahrer ist der Meinung, dass Frauen und Männer gleich gut Auto fahren. Auch die Fahrkünste des eigenen Geschlechts werden von den meisten nicht überbewertet, denn nur jeweils 30 % der Befragten halten das eigene Geschlecht für die besseren Autofahrer. Generell mangelt es den Deutschen nicht an Selbstbewusstsein, wenn es um das Können hinterm Steuer geht, denn neun von zehn Befragten meinen, dass sie selbst ein guter Autofahrer seien.


„Seit Dezember 2012 gibt es in der Autoversicherung keine Tarife mehr, die zwischen Männern und Frauen unterscheiden. Daher freut es uns, nun zu sehen, dass die Mehrheit der Männer und Frauen gleichermaßen der Ansicht ist, dass beide Geschlechter gleich gute Autofahrer seien“, so Norbert Wulff, Vorstand des Kfz-Direktversicherers DA Direkt. „Dadurch steigt die Akzeptanz dieser Tarife und hoffentlich generell auch das Verständnis für die Fahrweise anderer Autofahrer.“

Junge und Alte werden besonders beäugt

In der Geschlechterfrage sind die Vorurteile nicht so ausgeprägt wie in der Frage des Alters: Für knapp die Hälfte der Deutschen sind junge Verkehrsteilnehmer zwischen 18 und 25 Jahren die schlechtesten Fahrer. 41 % dagegen denken, dass ältere Autofahrer mit mehr als 76 Jahren die schlechtesten Autofahrer hierzulande sind.

Was gute und schlechte Fahrer ausmacht

Doch was macht einen guten, beziehungsweise einen schlechten Autofahrer aus und welche Kriterien spielen für das Urteil eine Rolle? Laut Angaben der Befragten verfügen gute Autofahrer über ausreichend Praxiserfahrung (72 %), fahren souverän, umsichtig und vorausschauend (61 %), sind reaktionsstark (43 %) und verursachen weniger Unfälle (39 %).

Schlechte Autofahrer hingegen, so die Aussage der Studienteilnehmer, verursachen häufiger Unfälle (56 %), fahren häufig zu schnell (42 %) oder zu langsam (38 %), blinken nicht oder erst beim Spurwechsel (35 %), halten zu wenig Abstand (33 %) und nehmen öfter die Vorfahrt (30 %). Interessant ist, dass die Befragten über 55 Jahren vor allem das zu schnelle Fahren und den zu geringen Abstand monierten. Dies sind Fahreigenschaften, die generell eher jüngeren Autofahrern zugesprochen werden.


„Bevor Autofahrer zu sehr über andere Fahrer urteilen, sollten sie sich zunächst auf ihre eigene Fahrweise konzentrieren“, rät Norbert Wulff. „Denn oft ist die Situation die Aufregung nicht wert und lenkt die Fahrzeuglenker nur unnötig vom Verkehrsgeschehen ab. Aus Erfahrung können wir als Versicherer sagen: den perfekten und fehlerfreien Autofahrer gibt es ohnehin nur relativ selten.“

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Baloise steigert Gewinn um 3.7% auf 453 Mio. CHF

Baloise steigert Gewinn um 3.7% auf 453 Mio. CHF Basel, 25. März 2014. Die Baloise steigert das Geschäftsvolumen um hervorragende 7.8% auf 9’009 Mio. CHF und baut ihre starke Ertragskraft weiter aus. Das Versicherungsgeschäft liefert trotz hohen Gross- und Unwetterschäden einen soliden Schaden-Kostensatz von 94.9%. Den Ertrag im Geschäft mit den Lebensversicherungen erhöht die Baloise nahezu um 50%. Mit einem unveränderten Eigenkapital von 4.9 Mrd. CHF bleibt die hohe Kapitalstärke robust. Die Baloise wird der Generalversammlung beantragen, die Dividende um 5.6% auf 4.75 CHF zu erhöhen.

Die wichtigsten Kennzahlen des Geschäftsjahres 2013* sind:

Geschäftsvolumen total 9’009 Mio. CHF
(31.12.2012: 8’358 Mio. CHF, +7.8%) Konzerngewinn (den Aktionären anrechenbar) 453 Mio. CHF
(31.12.2012: 437 Mio. CHF, +3.7%) Eigenkapital 4’906 Mio. CHF
(31.12.2012: 4’873 Mio. CHF, +0.7%) Solvenzmarge 267%
(31.12.2012: 277%) Schaden-Kostensatz (netto) 94.9%
(31.12.2012: 94.1%) Neugeschäftsmarge Leben 13.5%
(31.12.2012: 8.9%)

*Kennzahlen finden Sie am Seitenende und weitere Informationen im Geschäftsbericht.

Martin Strobel, der CEO der Baloise Group, sagt: „Die einmal mehr starken Resultate zeigen, dass unser Geschäftsmodell solide ist. Durch die systematische Konzentration auf Zielkunden und Zielpartner verfügen wir heute über eines der ertragreichsten Versicherungsportfolios in Europa. Mit der Baloise Sicherheitswelt kombinieren wir geschickt Versicherung und innovative Sicherheitslösungen und verfügen darum über eine einzigartige Produktpalette, die unsere risikobewussten Kunden begeistert.“

Überblick: Die Baloise wächst 2013 hervorragend und überzeugt mit starker Ertragskraft. Mit dem Gewinn von 453 Mio. CHF unterstreicht sie die Solidität ihres operativen Versicherungsgeschäfts. Das Geschäftsvolumen, das die anlagegebundenen Lebensversicherungen einschliesst, wächst hervorragend um 7.8% auf 9’009 Mio. CHF (Vorjahr: 8’358 Mio. CHF). Starkes Wachstum verzeichnen die anlagegebundenen (10.1%) und die klassischen (10.6%) Lebensversicherungen. Die Prämien des Nichtlebengeschäfts entwickeln sich mit einem Plus von 3.7% ebenfalls sehr erfreulich. Trotz einer Gross- und Unwetterschadenbelastung von 3.9 Prozentpunkten, liegt der Schaden-Kostensatz netto bei soliden 94.9% und unterstreicht somit die hohe Ertragskraft im Nichtlebengeschäft. Der EBIT im Sachversicherungsgeschäft steigt bedingt durch das bessere Anlageergebnis um rund 4% auf 366 Mio. CHF. Im Geschäft mit den Lebensversicherungen sorgte das starke Wachstum, ein optimierter Geschäftsmix sowie leicht höhere Zinsen für einen Anstieg des EBIT um fast 50% auf 261 Mio. CHF. Die Banksparte verbessert das gute Resultat des Vorjahres in einem anhaltenden Tiefzinsumfeld.

Bilanz: Die hohe Verlässlichkeit des Geschäftsmodells ist in der grundsoliden Bilanz und Kapitalisierung sichtbar: Das konsolidierte Eigenkapital in der Höhe von 4’906 Mio. CHF liegt praktisch unverändert auf dem hohen Vorjahresniveau. Die Solvabilität erreicht gute 267%. Bedingt durch das starke Wachstum des Geschäftsvolumens liegt sie 10 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Auch die ökonomische Kapitalquote (Swiss Solvency Test, SST) bleibt komfortabel im grünen Bereich.

Kapitalanlagen: Der Nettoertrag liegt mit 1’907 Mio. CHF leicht unter dem Vorjahresniveau mit 1’948 Mio. CHF. Die Kapitalanlagen erreichen mit einer Nettorendite von 3.1% (Vorjahr: 3.3%) wiederum ein gutes Anlageergebnis. Die wiederkehrenden Erträge können mit 1’765 Mio. CHF trotz der anhaltend tiefen Zinsen gehalten werden (Vorjahr: 1’782 Mio. CHF). Die Investitionen in Aktien, die unseren Qualitätskriterien genügen und eine nachhaltig hohe Dividendenausschüttung erwarten lassen, wurden ausgebaut.

Geschäftseinheiten: Die Basler Versicherungen in der Schweiz wachsen stark im Geschäft bei den Lebensversicherungen und erreichen auch im Nichtleben eine gute Steigerung des Prämienvolumens. Die Schweiz zeigt sich wiederum als solider Ertragspfeiler der Gruppe. Die klare Ausrichtung auf attraktive Segmente sowie die Optimierungsmassnahmen bringen das Deutschland-Geschäft wieder auf Erfolgskurs. Die Baloise Insurance in Belgien verbessert die Ertragskraft des in den Vorjahren erworbenen Geschäfts. Im attraktiven luxemburgischen Markt stärkt die Baloise durch Zukauf ihre Position und erhöht 2014 ihren Marktanteil auf über 10%.

Ausblick: Mit der Weiterentwicklung ihres soliden operativen Versicherungsgeschäfts ist die Baloise voll auf Kurs, auch künftig ihre Zielsetzungen – einen Schaden-Kostensatz von 93 bis 96%, eine Neugeschäftsmarge von über 10% und eine Eigenkapitalrendite von 8% bis 12% – zu erreichen. Sie wird auch in Zukunft eine attraktive Dividende bieten und somit für die Aktionäre eine interessante und verlässliche Investition bleiben.

Alle öffnen Alle schliessen Die wichtigsten Kennzahlen des Geschäftsjahres 2013       2012
(berichtet)6   2013
  
  Veränderung
 in % 
in Mio. CHF               Geschäftsvolumen               Gebuchte Bruttoprämien Nichtleben     3’317.7   3’441.7
  3.7 Gebuchte Bruttoprämien Leben     3’424.0   3’787.2
  10.6 Zwischentotal gebuchte IFRS-Bruttoprämien1     6’741.7   7’228.9
  7.2 Prämien mit Anlagecharakter     1’616.6   1’780.6
  10.1 Total Geschäftsvolumen     8’358.3   9’009.5
  7.8                 in Mio. CHF               Geschäftsergebnis               Jahresgewinn / -verlust vor Finanzierungskosten und Steuern                    Nichtleben     353.5   366.3
  3.6      Leben2     176.5   261.1   47.9      Bank     72.8   75.4   3.6      Übrige Aktivitäten     – 46.9   – 44.5   – 5.1 Konzerngewinn (den Aktionären anrechenbar)     436.6   452.6   3.7                 in Mio. CHF               Bilanz               Versicherungstechnische Rückstellungen     46’702.3   47’435.6   1.6 Eigenkapital     4’872.8   4’906.4   0.7                 in Prozenten               Ratios               Eigenkapitalrendite (RoE)     10.3   9.5   – Combined Ratio Nichtleben (brutto)     93.1   93.1   – Combined Ratio Nichtleben (netto)     94.1   94.9   – Neugeschäftsmarge Leben     8.9   13.5   – Anlagenrendite (Versicherung)3     3.5   3.3   –                 in Mio. CHF               Embedded Value Lebensversicherung               Embedded Value (MCEV)     2’752.8   3’808.6   38.4 APE (Annual Premium Equivalent)     264.4   333.2   26.0 Wert des Neugeschäfts     23.5   44.9   91.4                 Aktienkennzahlen               Ausgegebene Aktien in Stück     50’000’000   50’000’000   0.0 Konzerngewinn pro Aktie unverwässert4 in CHF     9.32   9.65   3.5 Konzerngewinn pro Aktie verwässert4 in CHF     9.08   9.38   3.3 Eigenkapital pro Aktie4 in CHF     103.2   103.5   0.3 Schlusskurs in CHF     78.50   113.60   44.7 Börsenkapitalisierung in Mio. CHF     3’925.0   5’680.0   44.7 Dividende pro Aktie5 in CHF     4.50   4.75   5.6

1 Gebuchte Prämien und Policengebühren brutto.
2 Davon Latenzrechnungseffekte aus anderen Geschäftsbereichen: 31. Dezember 2012 -6.6 Mio. CHF/31. Dezember 2013 -1.7 Mio. CHF.
3 Versicherungsgelder ohne Anlagen für anlagegebundenes Geschäft, Anlagerendite inkl. Kosten, exkl. Veränderungen der nicht realisierten Kapitalgewinne.
4 Berechnung basiert auf dem den Aktionären zurechenbaren Konzerngewinn beziehungsweise dem Eigenkapital.
5 2013 basiert auf Vorschlag an die Generalversammlung.
6 Die Baloise vergleicht ihre Unternehmensleistungen im Geschäftsjahr 2013 mit den für das Geschäftsjahr 2012 veröffentlichten Zahlen. Im Geschäftsjahr 2012 kam es aufgrund von Änderungen in den Rechnungslegungsvorschriften zu Anpassungen. Erläuterung hierzu finden Sie im Kapitel Finanzbericht des Geschäftsberichts 2013.

Die Baloise Group mit Sitz in Basel, Schweiz ist ein europäischer Anbieter von Versicherungs- und Vorsorgelösungen. Sie positioniert sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Sicherheitswelt“. In der Schweiz agiert sie als fokussierter Finanzdienstleister, eine Kombination von Versicherung und Bank. Die weiteren Märkte sind Belgien, Deutschland, Luxemburg und Liechtenstein sowie Österreich. Das Vertriebsnetz umfasst die eigene Verkaufsorganisation, Makler und weitere Partner. Das Geschäft mit innovativen Vorsorgeprodukten für Privatkunden in ganz Europa betreibt die Baloise mit ihrem Kompetenzzentrum in Luxemburg.

Die Aktie der Bâloise Holding AG ist im Hauptsegment an der SIX Swiss Exchange kotiert. Die Baloise Group beschäftigt rund 8’000 Mitarbeitende.


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Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)