Monatsarchiv: Januar 2014

Schutzschild für die Ladung

Mit der neuen Kompakt Transport Versicherung von AXA können kleine und mittlere Unternehmen ihre Waren einfach und schnell gegen Risiken beim Transport absichern
 
Es ist schnell passiert: Auf der Autobahn zwingt der Vordermann den Lkw zur Vollbremsung und die Ladung im Inneren des Fahrzeugs wird beschädigt. Je nachdem, um was für Waren es sich handelt, kann ein solcher Transportschaden schnell teuer werden – Kosten, die gerade kleine Unternehmen schwer belasten können. Um sich gegen solche Risiken abzusichern, erweitert AXA sein Produktangebot um eine standardisierte und speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnittene Kompakt Transport Versicherung.

„Rohstoffe und Waren legen oft hunderte Kilometer zurück, ehe sie an ihrem Bestimmungsort angelangt sind. Gegen die Gefahren auf den Transportstrecken ist kein Unternehmer gefeit“, sagt Werner Hinrichs, Leiter Transportversicherungen bei AXA. „Mit der neuen Kompakt Transport Versicherung wollen wir auch kleineren und mittleren Unternehmen ein Produkt an die Hand geben, mit dem sie sich einfach und schnell gegen Schäden beim Transport absichern können.“ Die Versicherung richtet sich speziell an Unternehmen mit einem Netto-Verkaufsumsatz bis drei Millionen Euro. Bei einem Selbstbehalt von 250 Euro deckt der Versicherungsschutz Schäden bis 500.000 Euro pro Transportfahrzeug oder Lagerort ab. „Interessant ist unser Produkt für Betriebe aus den verschiedensten Branchen, beispielsweise der Elektroindustrie, dem Maschinenbau, dem Papier, Verlags- und Druckgewerbe oder der metallverarbeitenden und chemischen Industrie“, so Hinrichs.

Versicherungsnehmer wählt Geltungsbereich und Gütergruppe

Im Rahmen der Police versichert sind Bezüge und Versendungen einschließlich Retouren, für die der Versicherungsnehmer die Gefahr trägt. „Der Versicherungsschutz umfasst sowohl Transporte zu unserem Versicherungsnehmer, z. B. von Rohstoffen, Ersatzteilen, Halbfertig- oder Fertigfabrikaten, wie auch Versendungen fertiger Waren an Kunden. Auch Rücktransporte sowohl an Lieferanten als auch von Kunden an unseren Versicherungsnehmer sind mitversichert“, erläutert Hinrichs.

Der Abschluss der Police ist einfach – auf dem einseitigen Antrag muss der Versicherungsnehmer lediglich die Wahl zwischen drei Gütergruppen und drei Geltungsbereichen treffen. Bei den zu transportierenden Gütern stellt AXA einen risikogerechten Beitrag sicher, indem die Waren hinsichtlich ihrer mechanischen Empfindlichkeit und Diebstahlgefährdung unterteilt werden. Beim Geltungsbereich entscheidet der Kunde, ob er seine Transporte nur deutschlandweit oder innerhalb von Deutschland, den Benelux-Staaten, Frankreich, Österreich, der Schweiz und Dänemark oder alternativ europaweit versichern will. Reicht dem Versicherungsnehmer der verfügbare Geltungsbereich nicht oder hat er über den Deckungsumfang dieser Versicherung hinausgehende Bedürfnisse, bietet AXA alternativ eine individuelle Generalpolice für Gütertransporte an.

 
Für weitere Informationen:

Jessica Voß
Tel.:(02 21) 1 48 – 3 13 74
Fax: (02 21) 1 48 – 3 00 44
jessica.voss@axa.de
 

Pressemitteilung AXA Versicherung (Köln, 28.01.2014 )

„Die Zeiten der 1980er-Jahre-Hacker sind passé“

16 Millionen gestohlene E-Mailadressen und Passwörter in Deutschland, 40 Millionen Kreditkartendaten in den USA, 100 Millionen in Südkorea – das allein in jüngster Zeit. Schon der „Allianz Risk Barometer“ erkannte Hackerangriffe, IT-Probleme und den Verlust von Reputation als die großen neuen Herausforderungen bei den Geschäftsrisiken. An der Spitze der Liste, die aus einer Umfrage von Risikoexperten der Allianz hervorgeht, stehen nach wie vor Betriebsunterbrechungen und Naturkatastrophen. Warum das so ist beantworten uns drei unterschiedliche Experten von Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS), dem Industrieversicherer der Allianz.
  Allianz SE
München, 28.01.2014 Downloads Allianz Risk Barometer 2014 (5,8 MB)

Michael Bruch: „Wie ein Unternehmen mit Umweltaspekten, der gesellschaftlichen Verantwortung und guter Unternehmensführung – sogenannten Environmental, Social and Governance (ESG) Aspekten – umgeht, hat einen großen Einfluss auf die Reputation eines Unternehmens.“

„Cyber risks“ sind die Newcomer in den Top Fünfzehn der Gefahren für das Geschäft. Sollte man nicht meinen, eine kompetente IT-Abteilung hat die Angriffe durch Hacker im Griff?
 

José Fidalgo (Head of Risk Consulting Liability Germany, AGCS): Es wäre schön, wenn wir hier nur von Hackern sprechen würden. Aber das Bild vom Hacker, das wir vor Augen haben, ist noch zu sehr von Filmen wie „War Games“ aus den 80er Jahren geprägt: Da sitzt nicht ein Jungspund an seinem Spielecomputer, der durch eine zufällige Entdeckung in ein Unternehmen oder in das Pentagon eindringt. Es handelt sich hierbei um Kriminelle, die in ihrem fragwürdigen Bereich perfekt organisiert sind und hochprofessionell arbeiten. Dazu kommt, dass Fremdattacken wie diese nur ein Drittel der Gefahren ausmachen. Eine weitere Gefahr bergen Störungen in der hauseigenen Infrastruktur, dazu kommen dann noch leichtsinnige Mitarbeiter oder Kollegen, die in Sachen IT-Sicherheit nicht ausreichend geschult sind.
 

„Ein Viertel des Unternehmenswertes ist reine Reputation!“
  Risiken und Einbußen in Sachen Reputation stehen mittlerweile ebenfalls auf der Liste der größten Gefahren. Wie können Sie denn den Leumund eines Unternehmens versichern?
 

Michael Bruch, Head of R&D Risk Consulting, AGCS: Die Reputation eines Unternehmens macht im Schnitt ein Viertel des Unternehmenswertes aus. Die Hebelwirkung auf die Preise, die das Unternehmen am Markt für seine Produkte verlangen kann, schwingt hier ebenso mit wie die direkte Auswirkung eines Reputationsverlustes auf den Aktienkurs. Nur eine Versicherung reicht hier nicht aus. Das Unternehmen muss zusätzlich das Management von Reputationsrisiken in der eigenen Aufbau- und Ablauforganisation verankern. Wie ein Unternehmen mit Umweltaspekten, der gesellschaftlichen Verantwortung und guter Unternehmensführung – sogenannten Environmental, Social and Governance (ESG) Aspekten – umgeht, hat einen großen Einfluss auf die Reputation eines Unternehmens. Diese Themen brauchen Gehör auf der obersten Management-Ebene.
 

Die Lieferkette steht nach wie vor im Mittelpunkt, wenn Geschäftsrisiken untersucht werden. Warum bleibt dieses Thema so wichtig?
 

Paul Carter (Global Head of Risk Consulting, AGCS): Eine konstante Versorgung der Produktion mit neuen Rohmaterialien steht im Mittelpunkt eines jeden Herstellers. Die Lieferkette hängt von außerordentlich vielen Faktoren ab. Diese reichen von Problemen der Zulieferer bei Naturkatastrophen über IT-Probleme bis hin zu Unruhen in einzelnen Ländern. Ein Fehler bei einem betriebskritischen Zulieferer reicht aus, um die hauseigene Produktion lahmzulegen. Kleine Pannen können hier einen großen Strich durch die Rechnung machen. Hier gilt genauso wie bei Naturkatastrophen: Eine angemessene Planung von möglichen Geschäftsausfällen ist das A und O.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Bettina Sattler
AGCS SE
Tel.: +49.89.3800-14303
E-Mail senden

  Mehr Informationen Allianz Global Corporate & Specialty Klassische Risiken, neue Risiken Für Unternehmen kommt ein Risiko selten allein

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 28.01.2014 )

Volkswagen Financial Services vermarkten erneut erfolgreich brasilianische Autokredite

 

• Günstigere Refinanzierungskonditionen als vor 17 Monaten
• Forderungsvolumen beläuft sich auf rund 940 Mio. BRL
• Brasilien ist ein Wachstumsmarkt mit guter Refinanzierungsbasis

Die Volkswagen Financial Services haben gestern ihre zweite brasilianische Asset Backed Securities (ABS) Transaktion erfolgreich platziert. Die Verbriefungstransaktion Driver Brasil Two besitzt ein Volumen von rund 940 Millionen brasilianischen Real (BRL), dies entspricht etwa 300 Millionen Euro. Die Senior Tranche wurde im Bookbuilding-Verfahren zu einem Preis von 1-Monats CDI, dem brasilianischen Referenzzinssatz, plus 92 Basispunkte, die Mezzanine Tranche zu plus 170 Basispunkte platziert. Das Orderbuch war zum Platzierungspreis 2,5-fach überzeichnet. Damit konnten sich die Volkswagen Financial Services zu noch günstigeren Konditionen refinanzieren als bei der Transaktion Driver Brasil One im Juli 2012.

Brasilien ist für Volkswagen Financial Services ein Wachstumsmarkt. Im Geschäftsjahr 2012 konnte die Penetrationsrate um 9,6 Prozent auf 32,0 Prozent ausgebaut werden. Das heißt, jedes dritte Konzernfahrzeug in Brasilien ist über Volkswagen Financial Services geleast oder finanziert. Ziel der Volkswagen Financial Services in Brasilien ist es, Wachstumschancen insbesondere in den Bereichen Kundenfinanzierung, Flottenmanagement und Versicherung zu nutzen und den Absatz von Fahrzeugen sowie die Kundenbindung zu steigern.

Folgende Tranchen wurden platziert:

• Senior Tranche: 900 Mio. BRL
ISIN: BRDVERCTF004
Rating: [Aaa.br]/[brAAA] (Moody’s/S&P)
Zins: 1-Monats CDI plus 92 Basispunkte

• Mezzanine Tranche: 40 Mio. BRL
ISIN: BRDVERCTF012
Rating: [A1.br]/[brA+] (Moody’s/S&P)
Zins: 1-Monats CDI plus 170 Basispunkte

Im Rahmen der Transaktion wurde ein diversifizierter Pool von Forderungen aus mehr als 58.000 Finanzierungsverträgen vermarktet. Etwa 91 Prozent davon stammen aus für Neuwagenverträgen, 9 Prozent aus Gebrauchtwagenfinanzierungen. Die Emission wurde gemeinsam von der Volkswagen Financial Services AG, der Banco Itaú BBA S.A. und der Banco Santander do Brasil S.A. koordiniert.

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienstleistungs-aktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 10.133 Mitarbeiter beschäftigt – davon 5.259 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Der Geschäftsbericht 2012 der Volkswagen Aktiengesellschaft wies für Volkswagen Finanzdienstleistungen eine Bilanzsumme von rund 111,1 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis von 1,41 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 9,6 Millionen Verträgen aus.

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG
Marc Siedler (Pressesprecher)
Tel.: + 49 5 31 / 2 12-876 75
E-Mail: marc.siedler@vwfs.com
www.vwfs.de

 

 

Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 12. Dezember 2013)

Clever unterwegs mit der neuen Volkswagen VISA Card mobil der Volkswagen Bank

Die Volkswagen Bank bietet im Rahmen einer neuen Kreditkartenvariante, der „Volkswagen VISA Card mobil“, künftig vielfältige Mehrwertleistungen für Visa Card Kunden an. Sie verbindet die originären Leistungen der Kreditkarte mit Mobilitätsmehrwerten bei Reise und Verkehr. Die neue Kartenvariante ist ein weiterer Baustein im Angebot umfassender Mobilitätsleistungen – sowohl in Finanzangelegenheiten als auch im Verkehr.

Einzigartige Verbindung von originären Kreditkarten-Services mit Mobilitätsmehrwerten

 

Bei der neuen Volkswagen VISA Card mobil handelt es sich um eine VISA Card mit Goldstatus, die kontaktloses Bezahlen mit Visa PayWave zulässt und eine Verzinsung des Guthabens auf dem Kreditkartenkonto (oder Volkswagen VISA Card mobil Konto) in Höhe der geltenden Tagesgeldkonditionen der Volkswagen Bank bietet. Darüber hinaus bietet die Karte mit einem Ratenzahlungs-Service die Möglichkeit, die Teilbeträge nach und nach auszugleichen. Die Jahresgebühr beträgt 66 Euro.

„Mit der neuen Volkswagen VISA Card mobil verbinden wir die klassischen Funktionen einer Kreditkarte mit einer Vielzahl an Mehrwerten, um kostengünstig und komfortabel unterwegs zu sein. Sie stellt damit einen weiteren wichtigen Baustein auf dem Weg dar, unseren Kunden eine möglichst umfassende Mobilität zu erschließen“, so Torsten Zibell, Geschäftsführer der Volkswagen Bank GmbH.

Durch exklusive Mehrwertleistungen wird die Visa Card mobil darüber hinaus zum idealen Begleiter auf Reisen und im Straßenverkehr. So erhalten Karteninhaber einen Rabatt in Höhe von zwei Prozent auf alle Mobilitätsumsätze bis 4.000 Euro p.a. – ganz gleich ob an der Tankstelle, auf Bus-, Bahn-, Schiffs- und Flugreisen oder bei der Bezahlung von Taxifahrten, Mietwagenbuchungen und dem Carsharing-Angebot Quicar. Den gleichen Rabatt erhalten Karteninhaber auf Wartungs- und Servicearbeiten bei teilnehmenden Volkswagen Partnern.
 
Inhaber der Volkwagen VISA Card mobil profitieren zudem von der CleverMobil App der Volkswagen Bank samt aller Exklusivdienste wie Stauvorhersage, Parkplatzsuche sowie Kraftstoffpreise und Tankstellensuche. Sie steht kostenfrei zum Download für das iPhone oder Android-Smartphone bereit.

Auf Wunsch können Inhaber der Kreditkarte zusätzlich ein exklusives Reiseversicherungspaket der Hanse Merkur abschließen. Die darin enthaltene Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung wurden von der Stiftung Warentest in Ausgabe 02/2013 mit der Note „sehr gut“ zum Testsieger gekürt.

Mehr über die Vorteile der Visa Card mobil erfahren Sie in der Erlebniswelt der Volkswagen Bank:
https://erlebniswelt.volkswagenbank.de/de/erleben/bank/visa_card_mobil_filme.html

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Financial Services AG ist eine hundertprozentige Tochter der Volkswagen AG mit Sitz in Braunschweig. Das Unternehmen ist für die Koordination der weltweiten Fi-nanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns verantwortlich. Weltweit beschäftigt die Volkswagen Financial Services AG 8.770 Mitarbeiter – davon 4.971 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Zum Jahresende 2012 wies die Volkswagen Financial Services AG eine Bilanzsumme von fast 88 Milliarden Euro, ein Vorsteuerergebnis von 993 Millionen Euro und einen Bestand von knapp 8 Millionen Verträgen aus.

Die 1949 gegründete Volkswagen Bank GmbH, ein Tochterunternehmen der Volkswagen Financial Services AG, ist mit einer Bilanzsumme von rund 39 Mrd. Euro per 31.12.2012 und einem Bestand von rund 1,97 Mio. Kundenfinanzierungsverträgen die führende Automobil-bank in Europa. Ihr Angebot reicht von der Finanzierung von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen aller Marken des Volkswagen Konzerns über Direct Banking bis hin zur Händlerfinanzierung.

 

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG

Stefan Voges-Staude (Pressesprecher)
Tel.: + 49 5 31 / 2 12 – 26 21
E-Mail: stefan.voges-staude@vwfs.com

www.vwfs.de

Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 04. November 2013)

Volkswagen Financial Services weiten Refinanzierung in australischen Dollar aus

Driver Australia One ist die erste Auto Asset Backed Securities (ABS) Transaktion der Volkswagen Finanzdienstleister in Australien Rund 460 Mio. Australische Dollar Finanzierungsvolumina wurden verbrieft Diversifizierte Refinanzierungsstrategie wird konsequent umgesetzt

 

Die Volkswagen Financial Services haben ihre Refinanzierungsaktivitäten in Australien um ihr ABS-Programm erweitert. So wurde heute die Verbriefungstransaktion Driver Australia One mit einem Volumen von rund 460 Millionen Australische Dollar (AUD), rund 318 Millionen Euro, platziert. Erstmals haben die Volkswagen Finanzdienstleister damit australische Autokredite verbrieft und am Kapitalmarkt verkauft. Im Bookbuilding-Verfahren wurde die Tranche A zu einem Preis von 1-Monats-BBSW (Bank Bill Swap Rate, dem australischen Referenzzinssatz) plus 85 Basispunkte platziert, die Tranche B kam zu plus 180 Basispunkten. Das Orderbuch war zum Platzierungspreis in der Tranche A 3,45-fach und in der Tranche B 6,15-fach überzeichnet. Insgesamt umfasst der diversifizierte Pool Forderungen aus mehr als 15.000 Finanzierungsverträgen, rund 87 Prozent davon aus Neuwagen-und 13 Prozent aus Gebrauchtwagenfinanzierungen. Die Emission war zudem die erste ABS-Transaktion einer Captive auf dem australischen Markt.

„Mit Driver Australia One wird unser ABS-Programm um einen neuen Währungsraum und einen neuen Kontinent erweitert. Wir erschließen somit neue Refinanzierungsalternativen für unser australisches Geschäft, das in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist und sich sehr positiv entwickelt hat“, sagt Frank Fiedler, CFO der Volkswagen Financial Services AG. So stieg die Penetrationsrate in Australien von 17,1 Prozent im Jahr 2010 auf fast 30 Prozent im ersten Halbjahr dieses Jahres.

Bisher haben die Volkswagen Financial Services die Kapitalmarktrefinanzierung in australischen Dollar ausschließlich über ihr lokales Debt Issuance Program getätigt. „Durch die Ausweitung des Driver-Programms werden wir noch unabhängiger und flexibler in der Refinanzierung“, erklärt Fiedler.

Folgende Tranchen wurden platziert:

433 Mio. AUD Anleihen Tranche A,
Rating: [AAA(sf)]/[AAA(sf)]/[AAA(sf)] (DBRS/S&P/Fitch) 26 Mio. AUD Anleihen Tranche B,
Rating: [A high(sf)]/[A+(sf)]/[A+(sf)] (DBRS/S&P/Fitch)

Nach Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan und Spanien ist Australien das siebte Land, in dem die Volkswagen Financial Services mit ihrer Driver-Plattform aktiv sind.

Die Transaktion wurde gemeinsam von der Volkswagen Financial Services AG und der Australia and New Zealand Banking Group Limited sowie The Royal Bank of Scotland plc arrangiert. Die Vermarktung erfolgte durch die beiden Joint Lead Manager Australia and New Zealand Banking Group Limited und The Royal Bank of Scotland plc.

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienst-leistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 10.133 Mitarbeiter beschäftigt – davon 5.259 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Der Geschäftsbericht 2012 der Volkswagen Aktiengesellschaft wies für Volkswagen Finanzdienstleistungen eine Bilanzsumme von rund 111,1 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis von 1,41 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 9,6 Millionen Verträgen aus.

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG

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Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 14. November 2013)

Commerzbank mit neuem Online Banking

27. Januar 2014

Commerzbank mit neuem Online Banking Neues Kundenportal ab sofort unter www.commerzbank.de erreichbar Personalisierbare Startseite und neue Finanz- und Umsatzübersicht Bank investiert bis 2016 rund 220 Mio. Euro in Ausbau digitaler Angebote

Das neue Online Banking für Privat- und Geschäftskunden der Commerzbank ist ab sofort unter www.commerzbank.de verfügbar. Die erste Veränderung betrifft bereits die Startseite, die sich der Kunde nach seinen persönlichen Wünschen zusammenstellen kann. Die Anzahl der Klicks wurde deutlich reduziert, die Suchfunktion verbessert. Mehr als 20 Produkte können online abgeschlossen werden. Mit der neuen Finanzübersicht sind alle Umsätze auf einen Blick bis zu 180 Tage rückwirkend aufrufbar. Eine Grafik zeigt übersichtlich Einnahmen und Ausgaben an. Zusätzlich bietet das neue Portal Informationen zu den Kapitalmärkten, aktuelle Nachrichten sowie Analysen.

„Unser Ziel ist klar definiert. Ende 2014 bieten wir alles, was auch ein starke Direktbank hat“, so Michael Mandel, Bereichsvorstand Private Kunden der Commerzbank. Bis 2016 investiert die Commerzbank insgesamt rund 220 Mio. Euro in das Online und Mobile Banking. 8.000 Mitarbeiter und 30.000 Kunden der Bank haben in den vergangenen Wochen das neue Portal getestet. Für eine Übergangszeit steht den Kunden das bisherige Portal www.commerzbanking.de parallel weiter zur Verfügung.

Pressekontakt
Gunnar Meyer, 069 136-27298
Martin Kurz, 0711 185-2006

Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionelIen vestoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2012 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 56.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (27. Januar 2014)

Volkswagen Finanzdienstleistungen wachsen 2013 erfolgreich weiter

Gesamtvertragsbestand erhöht sich auf rund 10,6 Millionen

 

Der Geschäftsbereich Volkswagen Finanzdienstleistungen des Volkswagen Konzerns ist auf Basis vorläufiger Zahlen im Geschäftsjahr 2013 weiter gewachsen. Der Gesamtvertragsbestand legt demnach voraussichtlich um rund 10 Prozent auf mehr als 10,6 Mio. zu (2012: 9,64 Mio.). „Wir haben unseren erfolgreichen Kurs fortgesetzt und sind in drei Dimensionen gewachsen: durch die internationale Expansion in neue Märkte, durch das Ausrollen unserer Kernprodukte in noch mehr Märkten sowie in der Zusammenarbeit mit den Marken des Volkswagen Konzerns“, sagt Frank Witter, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Financial Services AG.

Die Anzahl der Kundenfinanzierungen steigt auf Basis der vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2013 weiter an und liegt nun bei mehr als 4,9 Mio. Verträgen weltweit. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Plus von fast 8 Prozent (2012: 4,55 Mio.). Die Zahl der Leasingverträge steigt um rund 10 Prozent auf fast 2 Mio. Verträge weltweit (2012: 1,81 Mio.). Positiv verläuft auch die Entwicklung bei den Versicherungs- und Serviceverträgen. Hochgerechnet auf das Jahresende werden die Volkswagen Finanzdienstleistungen weltweit mehr als 3,7 Millionen Verträge in den Büchern haben. Das entspricht einem Wachstum von fast 13 Prozent (2012: 3,28 Mio.).

 

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind 12.538 Mitarbeiter bei Volkswagen Finanzdienstleistungen beschäftigt – davon 5.320 in Deutschland (Stand: 30.9.2013).

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
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Gregor Faßbender-Menzel (Pressesprecher)
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Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 11. Dezember 2013)

Volkswagen Versicherungsdienst erneut Sieger beim AUTOHAUS VersicherungsMonitor 2013

Der Volkswagen Versicherungsdienst (VVD) hat beim „AUTOHAUS VersicherungsMonitor 2013“ zum wiederholten Mal den ersten Platz in der Kategorie „Volumenfabrikate“ belegt. Das Fachmagazin AUTOHAUS und das Marktforschungsinstitut „Puls“ haben wieder rund 900 Autohändler zu ihrer Zufriedenheit mit freien und herstellerverbundenen Autoversicherern befragt.

Im Rahmen des AUTOHAUS VersicherungsMonitors werden markengebundene Händler zur aktuellen Zufriedenheit mit ihren Versicherern und Risikoträgern befragt. Insgesamt vergeben die Befragten Schulnoten für 30 Einzelkriterien, die den fünf Kategorien Produkt Kfz-Versicherung, allgemeine Betreuung, Innendienst, Außendienst sowie Schadenabwicklung bzw. -regulierung zugeordnet sind. So bekamen unter anderem die Qualität des Außendiensts und die Verkäuferschulung des Volkswagen Versicherungsdiensts von den Händlern Bestnoten.

 

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 10.133 Mitarbeiter beschäftigt – davon 5.259 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Der Geschäftsbericht 2012 der Volkswagen Aktiengesellschaft wies für Volkswagen Finanzdienstleistungen eine Bilanzsumme von rund 111,1 Milliarden Euro, ein Vorsteuerergebnis von 1,415 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 9,6 Millionen Verträgen aus.

 

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Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 26. November 2013)

Quicar begrüßt den 10.000sten Nutzer

• Vier neue Registrierungsstationen in Hannover und dem Umland

 

Quicar, das Carsharing-Angebot von Volkswagen Financial Services für Hannover, hat einen weiteren bedeutenden Meilenstein erreicht. Am Dienstag, 17. Dezember 2013, buchte der 10.000ste Nutzer eines der markanten weiß-blauen Stadtautos. Jens-Ulrich Katthagen, Leiter Marketing und Vertrieb, hieß die neue Kundin mit einem Startguthaben in Höhe von 100 Euro in der Quicar Familie willkommen.

Anke, die glückliche Empfängerin, freute sich sehr: „Ein Bekannter hat mir Quicar empfohlen. Ich arbeite sehr zentral und fahre deshalb meistens mit dem Fahrrad oder nutze den ÖPNV. Als Ergänzung ist Quicar aber super, gerade für den Weg zum Baumarkt oder zu IKEA oder wenn man mal was transportieren möchte. Und außerdem gibt’s die Stationen ja inzwischen wi rklich überall.“

Seit November 2011 ist Quicar auf Niedersachsens Straßen unterwegs. An mittlerweile rund 100 Stationen in und um Hannover stehen 200 Golf BlueMotion für die Quicar Nutzer bereit. Das Prinzip ist denkbar einfach: Nach der einmaligen Registrierung reserviert der Nutzer entweder spontan ein Fahrzeug an der Quicar Station oder online bzw. über die kostenlose Quicar Hotline. Mit dem Quicar Chip, der auf dem Führerschein klebt, lässt sich das Auto öffnen.

Mit neuen Registrierungsstationen für Erstkunden baut Quicar sein Angebot weiter aus. Anstatt des bisherigen Quicar Shops in der Hannoveraner Karmarschstraße gibt es künftig vier Registrierungsstationen in und um Hannover. Zudem wird der Registrierungsprozess künftig noch einfacher und komfortabler. Selbstverständlich finden in den neuen Registrierungsstationen auch bereits angemeldete Kunden Ansprechpartner zu allen Fragen rund um Quicar.

Seit dem 1. Dezember 2013 sind Registrierung und Inanspruchnahme aller Quicar Services an folgenden Stationen möglich:

• Quicar Registrierungsstation im Autohaus NORDSTADT
                Vahrenwalder Str. 203, 30165 Hannover
• Quicar Registrierungsstation im Autohaus PODBI 306
                Podbielskistr. 306, 30655 Hannover
• Quicar Registrierungsstation im Autohaus BISCHOFF & HAMEL
                Hildesheimer Str. 349, 30519 Hannover
• Quicar Registrierungsstation FLUGHAFEN
                Flughafenstr. 4, 30855 Langenhagen

 

 

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 10.133 Mitarbeiter beschäftigt – davon 5.259 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Der Geschäftsbericht 2012 der Volkswagen Aktiengesellschaft wies für Volkswagen Finanzdienstleistungen eine Bilanzsumme von rund 111,1 Milliarden Euro, ein Vorsteuerergebnis von 1,415 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 9,6 Millionen Verträgen aus.

Die Volkswagen Leasing GmbH ist eine operative Tochtergesellschaft der Volkswagen Financial Services AG. Das Unternehmen ist auf das Leasing von Einzelfahrzeugen an Privat- und Firmenkunden mit einem umfassenden Leistungsspektrum sowie das Management von Fahrzeugflotten spezialisiert. Quicar ist ein Angebot der Volkswagen Leasing GmbH.

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
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Gregor Faßbender-Menzel (Pressesprecher)
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Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 18. Dezember 2013)

16. Neujahrsempfang bei Volkswagen Financial S ervices mit über 400 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Kirche und Sport

Frank Witter, Vorsitzender des Vorstandes: „Wir haben 2013 unseren Erfolgsweg fortgesetzt.”

 

Bereits zum 16. Mal hat der Vorstand der Volkswagen Financial Services AG über 400 Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Kirche und Sport zum Neujahrsempfang des Unternehmens begrüßt. In seiner Rede im Konferenz- und Finanzcenter in Braunschweig warf Vorstandschef Witter einen zufriedenen Rückblick auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2013: „Wir haben unser Ziel, mindestens das Vorjahresergebnis zu erreichen, übertroffen. Wir sind 2013 erneut mit den Marken des Volkswagen Konzerns gewachsen. Darauf sind wir stolz und danken unseren Kunden und den Mitarbeitern der Volkswagen Finanzdienstleister“, sagte Witter bei der traditionellen Jahresauftaktveranstaltung von Europas größtem automobilen Finanzdienstleister.

Beispielhaft nannte Witter die Finanzdienstleistungsaktivitäten für Ducati und MAN. Auch auf den internationalen Märkten z.B. in China und Südafrika sowie in neuen Geschäftsfeldern wie etwa über die Beteiligung am niederländischen Carsharinganbieter Greenwheels konnte das Geschäft weiter ausgebaut werden. „Unser Ziel bleibt es, auch 2014 unsere Position als führender automobiler Finanzdienstleister zu festigen. Trotz eines weiter herausfordernden wirtschaftlichen Umfeldes sowie vor dem Hintergrund steigender regulatorischer Anforderungen blicken wir grundsätzlich optimistisch in die Zukunft“, so Witter weiter.
Witter begrüßte neben dem Oberbürgermeister aus Wolfsburg – Klaus Mohrs – und der Bürgermeisterin aus Braunschweig – Friederike Harlfinger – ganz besonders die Volkswagen Konzernvorstände Hans Dieter Pötsch, zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der Volkswagen Financial Services AG, und Dr. Horst Neumann.
Darüber hinaus äußerte sich Witter auch zur Verbundenheit des Unternehmens mit der Braunschweiger Region. So kündigte er u.a. an, dass die Unterstützung des erfolgreichen Formats „Klassik im Park“ fortgesetzt wird. Ferner hob Witter die Kooperation mit der Initiative „My Finance Coach“, bei der Schülerinnen und Schülern finanzielles Allgemeinwissen altersgerecht vermittelt wird, hervor.

 

Information für die Redaktionen:

Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind 12.538 Mitarbeiter bei Volkswagen Finanzdienstleistungen beschäftigt – davon 5.320 in Deutschland (Stand: 30.9.2013).

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
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Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 19. Januar 2014)