Monatsarchiv: November 2013

Helvetia Versicherung pflanzt 10.000 Bäume für mehr Sicherheit

Aufforstung in den bayerischen Alpen stärkt Schutzfunktion des Bergwaldes und schützt vor Naturgefahren

Frankfurt, den 29. November 2013. Schutzwälder bieten Menschen und ihrer Umwelt Sicherheit. Gerade die Bergwälder der Alpen sind von grundlegender Bedeutung, denn die Folgen des Klimawandels machen sich auch dort bemerkbar – Unwetter und damit Niederschlag nehmen zu.

Die Schutzfunktion des Waldes ist vielerorts gefährdet. Nur vitale Mischwälder, bestehend aus Fichten, Buchen und Tannen, bieten langfristig Schutz, etwa vor Schlamm- oder Gerölllawinen. Geschädigte Wälder können dagegen weniger Wasser aufnehmen, mit der Folge, dass es ungebremst in die Täler strömt und dort Hochwasser verstärkt.

Gesunde Bergmischwälder brauchen Hege und Pflege. Daher finanziert die Helvetia die Pflanzung von 10.000 jungen Tannen. Die Aufforstung erfolgt in Kooperation mit den Bayerischen Staatsforsten, die sich um eine nachhaltige Verbesserung der Bergwälder kümmern. „Auf erheblichen Flächen des Berchtesgadener Forstgebietes entwickelt sich der ehemalige intakte Bergmischwälder immer mehr zu reinen Buchenwäldern. Daher freuen sich die Bayerischen Staatsforsten über die Unterstützung der Helvetia, um den Anteil wertvoller Bergmischwälder wieder zu erhöhen“, so Daniel Müller von den Bayerischen Staatsforsten.

Die wirtschaftliche Entwicklung, das Wohl der Menschen und eine intakte Umwelt müssen miteinander im Einklang stehen. Deshalb ist der Umweltschutz ein bedeutsames Unternehmensziel der Helvetia. „Wir tragen als Versicherung eine Verantwortung gegenüber künftigen Generationen und pflanzen heute, damit in 20 Jahren leistungsfähige Bäume den Naturgefahren trotzen und bis zu 200 Jahre ihre Schutzfunktionen erfüllen“, so Wolfram Wrabetz, Deutschlandchef der Helvetia. Nachhaltigkeit bedeutet für die Helvetia einen sorgsamen Umgang mit der Umwelt und ein hohes Maß an Engagement.

Bei sintflutartigen Regenfällen hat sich immer wieder gezeigt, dass intakte Waldflächen Hochwasser nicht verhindern können. Aber sie können die negativen Folgen vermindern und so besser vor Überschwemmungen und Rutschungen schützen. Die Fähigkeit des Waldbodens, Regenwasser aufzunehmen und zu speichern, ist für den Hochwasserschutz bis in die entfernten Flussniederungen von großer Bedeutung.

Pressemitteilung Helvetia (Pressemeldungen)

Auswirkung von Wetterkapriolen

Bereiche wie Energie, Einzelhandel, Nahrung Kleidung, Tourismus, Distribution, Transport und Bau reagieren empfindlich auf kleine Abweichungen beim Wetter. Unsere Infografik zeigt im Detail, wie das Wetter unterschiedliche Industriezweige schädigt.

 

Allianz SE
München, 29.11.2013 Download Der Wetter Report zum Download (nur auf Englisch)   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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  Mehr Informationen Wetter-Kapriolen schlecht für Unternehmensgewinne Supersturm Sandy

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 29.11.2013 )

Postbank: Keine Sorge vor dramatischem Rückgang des Preisniveaus

Die Experten der Postbank glauben nicht daran, dass es im Euroraum zu einem allgemeinen, signifikanten und anhaltenden Rückgang des Preisniveaus für Waren und Dienstleistungen kommen wird. Dieses als Deflation bezeichnete Phänomen wäre schädlich, weil es häufig mit einer Rezession verbunden ist und ein anhaltender Preisverfall Kreditnehmer benachteiligen und damit zu Insolvenzen führen könnte. Der Trend rückläufiger Inflationsraten bei ohnehin schon moderatem Niveau hat bereits erste Sorgen vor einer bevorstehenden Deflation aufkommen lassen. Für den starken Rückgang der Inflation sind nach Einschätzung der Postbank-Analysten Sonder- und temporäre Effekte verantwortlich.

Deutschland steht aktuell am Beginn einer konjunkturellen Erholung. Im Unterschied zum traditionellen Muster eines Konjunkturaufschwungs scheint dieses Mal die Binnennachfrage bereits zu einem frühen Zeitpunkt eine tragende Rolle für das BIP-Wachstum einzunehmen. Insbesondere die Anzeichen für eine Beschleunigung des privaten Konsums machen eine deflationäre Entwicklung in Deutschland eher unwahrscheinlich.

Inflationsrate hinkt der wirtschaftlichen Entwicklung hinterher

In einem für Deutschland und den Euroraum typischen Konjunkturaufschwung ziehen üblicherweise zunächst die Exporte an, ehe die Investitionen ausgeweitet werden und erst danach die private Konsumnachfrage eine stärkere Belebung zeigt. Dies ermöglicht es den Unternehmen also erst mit einer gewissen Verzögerung, höhere Preise durchzusetzen, da die Binnennachfrage im frühen Stadium eines Konjunkturaufschwungs meist noch moderat verläuft. Auch von der Kostenseite geht in dieser Phase kaum Inflationsdruck aus, da in der Regel noch eine Unterauslastung der Produktionskapazitäten besteht und die Löhne moderat steigen.

Arbeitsmarktentwicklung begünstigt Ende der Inflationstalfahrt

Der deutsche Arbeitsmarkt ist derzeit in der besten Verfassung seit Jahren. Die Arbeitslosenquote liegt mit 6,9 Prozent so niedrig wie zu Zeiten der Wiedervereinigung. Gleichzeitig steigt die Erwerbstätigkeit, z.B. weil die Menschen durch die Anhebung des Rentenalters tendenziell länger arbeiten. Dem steigenden Angebot an Arbeitskräften steht seitens der Unternehmen auch eine zunehmende Arbeitskräftenachfrage gegenüber. Die insgesamt gute Arbeitsmarktsituation in Deutschland wirkt über zwei Kanäle stützend auf die Verbraucherpreise. Durch die steigende Erwerbstätigkeit beziehen einerseits mehr Menschen Löhne und Gehälter, wodurch das verfügbare Einkommen absolut zunimmt. Dadurch erhöht sich der Spielraum für Konsumausgaben und diese steigende Nachfrage stützt die Preise. Gleichzeitig führt ein Anstieg der Erwerbstätigkeit bzw. ein Rückgang der Arbeitslosigkeit tendenziell dazu, dass dem Arbeitsmarkt weniger Arbeitskräfte zur Verfügung stehen (Stichwort: Fachkräftemangel). In einer solchen Situation fällt es aufgrund der Knappheit an Arbeitskräften leichter, höhere Löhne durchzusetzen. Die Tariflohnabschlüsse in Deutschland zeigten in den vergangenen Quartalen denn auch recht deutliche Zuwachsraten. Diese lagen vor allem meist oberhalb der Inflationsrate. Das mit diesem Reallohnanstieg verbundene höhere Potenzial für die Güternachfrage sollte seinerseits dem Inflationsrückgang Einhalt gebieten.

Analyse der Komponenten offenbart einige temporäre Effekte

Die Postbank macht für teilweise sinkende Verbraucherpreise Sondereffekte verantwortlich, so z.B. im Vergleich zum Vorjahr gesunkene Ölpreise. Und im Bereich Bildung sind die Preise durch den Wegfall der Studiengebühren in Bayern zum 1. Oktober statistisch gegenüber dem Vorjahreszeitraum rückläufig. Die Nahrungsmittelpreise weisen demgegenüber seit längerem überdurchschnittliche Steigerungsraten auf. Mittelfristig dürfte sich diese Komponente als treibendes Element für die Inflation etablieren.

In der Summe zeigt sich, dass ein dauerhafter, breit angelegter Rückgang der Inflationsrate in Deutschland derzeit nicht zu erkennen und auch in näherer Zukunft höchst unwahrscheinlich ist, so die Experten der Postbank. Vor allem die gerade eingesetzte Konjunkturerholung spricht klar dagegen. Sie erwarten, dass sich die Inflationsrate zunächst im Bereich des aktuell verzeichneten Niveaus stabilisiert. Im Anschluss daran dürfte die Teuerung eine leichte Beschleunigung aufweisen. Sowohl für das zu Ende gehende Jahr als auch für 2014 erwartet die Postbank eine durchschnittliche Inflationsrate von 1,5 Prozent in Deutschland. Erst wenn die Konjunktur stärker Fahrt aufgenommen hat, dürfte die Inflationsrate – mit der üblichen Verzögerung – wieder die 2 Prozent-Marke ins Visier nehmen.

Von einer anhaltenden Disinflation oder gar einer Deflation im Euroraum kann nach Einschätzung der Postbank-Experten also keine Rede sein. Auf längere Sicht überwiegen weiterhin die Inflationsgefahren, da sich der Handlungsspielraum der Geldpolitik im Zuge der Finanz- und Staatsschuldenkrise eingeengt hat. Bei einem nachhaltigen Konjunkturaufschwung, der mit steigendem Inflationsdruck einhergeht, dürften die Notenbanken kaum in der Lage sein, die Leitzinsen schnell auf ein neutrales Niveau anzuheben. Denn je länger die ultraexpansive Geldpolitik anhält, desto stärker werden Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Hand ihre Budgets an das niedrige Zinsniveau anpassen. Hinzu kommt, dass anhaltend niedrige Zinsen eine notwendige Strukturanpassung verzögern und ineffiziente Strukturen zementieren können. Künftige Zinsanhebungen können dann hohe volkswirtschaftliche Kosten in Form massenhafter Insolvenzen nach sich ziehen.

Pressemitteilung Postbank (28.11.2013)

Sicher zur Schule mit den BLINKIS der Barmenia

Sicher zur Schule mit den BLINKIS der Barmenia

Wuppertal, 28. November 2013 – Um in der dunklen Jahreszeit die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr zu erhöhen, verteilen die Barmenia Versicherungen in Wuppertal bereits zum 20. Mal in Folge an alle Wuppertaler I-Dötzchen Sicherheitsreflektoren.

Wieder führen die Barmenia Versicherungen ihre Aktion „BLINKIS für die Sicherheit“ in Wuppertal durch. Alle Wuppertaler Grundschulen erhalten für ihre kleinsten Schüler fast 3.000 Barmenia-Sicherheitsreflektoren, die so genannten BLINKIS. Mit der Aktion soll die Verkehrssicherheit erhöht werden.

Als verantwortungsbewusstes Unternehmen möchte die Barmenia mit ihrer BLINKI-Aktion einen Beitrag zur Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg leisten. Die Kinder sind bei Dämmerung und Dunkelheit erst ab einer Entfernung von ca. 30 Metern zu erkennen und können im Straßenverkehr leicht übersehen werden. Ausgestattet mit Sicherheitsreflektoren erkennen Autofahrer die Kinder schon aus ca. 125 Metern.

Auch in diesem Jahr besuchen die Barmenia Versicherungen eine Grundschule für die symbolische Übergabe der BLINKIS. Am 27. November überreicht das Unternehmen gemeinsam mit den Klassenlehrerinnen den Schülerinnen und Schülern der Gemeinschaftsgrundschule Friedhofstraße in Wuppertal Oberbarmen ihre neuen reflektierenden und baumelnden Begleiter in Form kleiner Monster.

Pressekontakt: Verena Wanner Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 432-2010 Fax: 0202 438-032010 E-Mail: verena.wanner@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Optimisten klar in der Überzahl – Bull/Bear-Index bei 63,2 Prozent

28.11.2013 – DAX-Entwicklung: Privatanleger prophezeien weiteren Anstieg

Optimisten klar in der Überzahl – Bull/Bear-Index bei 63,2 Prozent

Quickborn. Der DAX schwingt sich derzeit von einem neuen Höchststand zum nächsten. Nach Einschätzung der Privatanleger ist bei dieser Entwicklung noch kein Ende in Sicht: Sie gehen davon aus, dass der DAX innerhalb der nächsten vier Wochen weiter steigen wird. Das zeigt der Bull/Bear-Index für Privatanleger, der aktuell bei 63,2 Prozent liegt – und damit eine klare Überzahl der Optimisten widerspiegelt. Für den Index befragt das Analyseinstitut Cognitrend 600 aktive comdirect Kunden regelmäßig nach ihrer Kursprognose.

Bull/Bear-Index Privatanleger

Quelle: Cognitrend
Für den „Bull/Bear-Index“ werden die Stimmen der Optimisten, der Pessimisten und der neutral gestimmten Befragten mit einem Faktor gewichtet und in einem Wert zusammengefasst.

„Zuletzt hatten die Privatanleger ein gutes Gespür für die Kursentwicklung des DAX“, sagt Daniel Schneider, Leiter Brokerage bei comdirect. „Die Mehrheit ging von steigenden Kursen aus – die Entwicklung des DAX gab ihnen Recht“, erläutert Schneider. „Auch jetzt gehen die meisten noch nicht von einer Kehrtwende aus, jedoch deuten vereinzelte Gewinnmitnahmen auf einen leicht gebremsten Optimismus hin“, so Schneider. Im Schnitt gehen die Optimisten davon aus, dass der DAX in den kommenden Wochen auf rund 9.500 Punkte steigen wird.

Über den Bull/Bear-Index:
Sentimentanalysen lassen Rückschlüsse auf die Börsenentwicklung und mögliche Kapitalströme zu. In der Regel hängt die Markteinschätzung der Anleger auch davon ab, wie erfolgreich sie ihre Investments wahrnehmen. Der Bull/Bear-Index ist eine eingetragene Marke der Cognitrend GmbH. Seit über zehn Jahren werden 300 professionelle Investoren von der Börse Frankfurt nach ihren Erwartungen gefragt. Rund 600 ausgewählte comdirect Kunden erweitern und vertiefen nun diese etablierte Erhebung und bilden die Basis für den Bull/Bear-Index Privatanleger. Beantwortet werden wöchentlich u. a. folgende Fragen: Wird der DAX steigen, fallen oder unverändert bleiben? Welcher Wert ist zu erwarten? Es handelt sich dabei um eine Panelbefragung unter aktiven Anlegern, nicht um eine repräsentative Erhebung.

Analysiert werden die relativen Veränderungen im mehrwöchigen Vergleich und bei welchen DAX-Ständen sie stattgefunden haben. Zudem lassen sich Aussagen dazu treffen, ob Stimmung und Marktentwicklung korrespondieren oder auseinanderdriften.

Der Bull/Bear-Index wird jeden Mittwoch ab circa 18 Uhr auf den Internetseiten von comdirect und der Deutschen Börse Frankfurt veröffentlicht.

Der aktuelle Bull/Bear-Index bei comdirect:
www.comdirect.de/dax-sentiment

Der aktuelle Bull/Bear-Index bei der Börse Frankfurt:
www.boerse-frankfurt.de/marktsentiment

Weitere Informationen zu den Sentiment-Erhebungen bei Cognitrend:
www.cognitrend.de

Pressemitteilung comdirect (28.11.2013 – DAX-Entwicklung: Privatanleger prophezeien weiteren Anstieg )

IVFP entwickelt unabhängigen Ruhestandsplaner für die Postbank

Endlich im Ruhestand. Endlich Zeit für Familie, Freunde, Hobbys. Endlich Zeit für die Verwirklichung langgehegter Wünsche. So oder so ähnlich stellen sich sicherlich viele Menschen ihre Zeit nach dem Ende der aktiven Berufslaufbahn vor. Um den Eintritt in den Ruhestand optimal vorzubereiten, hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) mit dem neuen „Ruhestandsplaner“ ein Analyse-Tool für die Postbank entwickelt. „Das Onlinetool ist über das Internet der Postbank erreichbar und bietet damit erstmals eine selbständig durchzuführende, neutrale und unabhängige Ruhestandsplanung an“, so Ralf Kleber, Abteilungsdirektor Produktmanagement Wertpapiere und Versicherungen bei der Postbank.

Unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Thomas Dommermuth erhalten Nutzer schnell Klarheit über die persönlichen Vorsorgemöglichkeiten. Der „Ruhestandsplaner“ unterbreitet dabei Vorschläge zur Schließung einer etwaigen Versorgungslücke. Dies je nach konkreter Lebenssituation und den speziellen Wünschen des Interessenten. „Das Besondere am Ruhestandsplaner ist, dass er bei seiner Analyse bereits die künftigen Kostenentwicklungen prognostiziert. Der Nutzer hat damit eine optimale Vorstellung, was er im Alter tatsächlich in der Tasche hat“, so Dommer-muth.

Konkret heißt das: Neben dem heutigen Einkommen erfasst der Rechner die bereits bestehende Versorgung im Ruhestand und ermittelt direkt die schon vorhandene Nettoversorgung – Steuer und Sozialversicherungsbeiträge im Alter werden berücksichtigt. Kommt es zu einer Versorgungslücke, zeigt der „Ruhestandsplaner“ diese auf. Auf Basis von Wünschen und Zielen gibt er anschließend Empfehlungen ab, welche Vorsorgeprodukte besonders sinnvoll sind. Trotz der hohen Komplexität der Daten, die hier verarbeitet werden, ist der „Ruhestandsplaner“ sehr bedienerfreundlich.

Den „Ruhestandsplaner“ finden Sie unter:
https://www.postbank.de/privatkunden/lebensqualitaet_im_alter_absichern.html

Pressemitteilung Postbank (28.11.2013)

Deutsche Bank zeichnet Victor Man zum Künstler des Jahres 2014 aus

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/Victor_Man_Kuenstler_des_Jahres_2014.pdf“; Berlin, 28. November 2013 Deutsche Bank zeichnet Victor Man zum Künstler des Jahres 2014 aus

Die Deutsche Bank stellt heute Victor Man als Künstler des Jahres 2014 der Öffentlichkeit vor. Der rumänische Künstler folgt damit Wangechi Mutu (Kenia), Yto Barrada (Frankreich/Marokko), Roman Ondák (Slowakei) und Imran Qureshi (Pakistan).

Stefan Krause, im Vorstand der Deutschen Bank u.a. für das weltweite Kunstengagement verantwortlich, sagte in Berlin: „Mit Victor Man zeichnen wir einen der spannendsten Protagonisten der aktuellen Kunstszene aus. Er greift Themen und Techniken der Kunstgeschichte auf und ist dabei zugleich gegenwärtig und visionär.“

Victor Man, 1974 in Cluj, Rumänien, geboren, sorgte mit seinem Beitrag im rumänischen Pavillon der Venedig-Biennale 2007 erstmals für internationale Aufmerksamkeit. Zuletzt waren seine geheimnisvoll anmutenden Werke in der Villa Medici in Rom und einer Galerie in Berlin zu sehen.

Seine Wahl folgt einer Empfehlung des Deutsche Bank Global Art Advisory Council, einem Gremium von vier international renommierten Kuratoren: Okwui Enwezor, Hou Hanru, Udo Kittelmann und Victoria Noorthoorn.

Die Deutsche Bank KunstHalle stellt Werke des Künstlers vom 20. März bis 1. Juni 2014 in einer Einzelausstellung aus.


Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung    

Dr. Klaus Winker    
Tel: +49 69-910 32249  
E-Mail: klaus.winker@db.com


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Pressemitteilung Deutsche Bank (Berlin, 28. November 2013 )

NÜRNBERGER verlost: Geschenke für 10 Großfamilien

?NÜRNBERGER verlost: Geschenke für 10 Großfamilien

Gutscheine und Geschenke für Großfamilien Mit der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe wird der Besuch der Kinderweihnacht am Hans-Sachs-Platz auch in diesem Jahr wieder zu einem einzigartigen Familienerlebnis. Gemeinsam mit dem Veranstalter der Kinderweihnacht verlost der Hauptsponsor des weihnachtlichen Nürnbergs Geschenkpakete an zehn Großfamilien. Der Inhalt der vollgepackten Überraschungstüten sorgt dabei nicht nur für das leibliche Wohl der ganzen Familie, sondern lässt vor allem Kinderaugen strahlen: Neben Freikarten für Kerzentauchen und Fahrgeschäfte wie die historische Dampfeisenbahn enthält das Paket auch Spielsachen und Leckereien. Ein Erinnerungsfoto mit dem Weihnachtsmann sorgt schließlich dafür, dass dieser weihnachtliche Tag den Familien lange im Gedächtnis bleibt.

Teilnahmebedingungen An der Verlosung teilnehmen können alle Großfamilien aus der Metropolregion mit mindestens drei Kindern bis 12 Jahre. Die Anmeldung kann per E-Mail an aktion@sueddeutscher-schaustellerverband.de mit dem Stichwort „Aktion Kinderweihnacht“ oder per Postkarte an die KT-Erlebnis GmbH & Co. KG, Bayernstraße 100, 90471 Nürnberg erfolgen. Bitte Adresse und Telefonnummer sowie Anzahl, Name und Alter der Kinder mit angeben. Der Einsendeschluss für die Verlosung ist der 4. Dezember 2013. Das Los entscheidet.

Nürnberger Kinderweihnacht bietet große Unterhaltungsvielfalt Mit Weihnachtsbäckerei, Bastelstube, Kerzenwerkstatt, historischer Dampfeisenbahn und Nostalgiekarussell bietet die Nürnberger Kinderweihnacht bereits zum 15. Mal einen Markt speziell für die kleinen Gäste der Weihnachtsstadt Nürnberg. In winterlich dekorierten Buden können die Kinder nicht nur Bastelarbeiten und selbstgemachte Leckereien herstellen, sondern auch Briefe an das Christkind schreiben und dem Weihnachtsmann ihre Geschenkwünsche überbringen. Auch das Nürnberger Christkind schaut regelmäßig vorbei.

NÜRNBERGER als Hauptsponsor der Weihnachtsstadt Nürnberg Die Aktion steht im Zusammenhang mit der Förderung der Weihnachtsstadt Nürnberg, deren Hauptsponsor die NÜRNBERGER ist. Damit will sie die Attraktivität und Lebensqualität der Stadt, deren Namen sie trägt, zum Ausdruck bringen. Der Christkindlesmarkt ist Mittelpunkt und Visitenkarte der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Er steht für eine lieb gewonnene Tradition und wertvolles Kulturgut, erstmals erwähnt im Jahr 1628, und ist Anziehungspunkt für Millionen von Menschen aus dem In- und Ausland. Ob jung oder alt – der Christkindlesmarkt fasziniert alle Besucher und ist als einer der schönsten Märkte überhaupt auch das Zuhause des Christkinds.

Pressemitteilung GARANTA (Meldungen 2013 )

Eltern schätzen Gefährdung von Kindern falsch ein

Gefahrenwahrnehmung und Prävention im Fokus: AXA veröffentlicht ersten AXA Kindersicherheitsreport mit der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V.

– Vor allem Eltern von Kleinkindern unterschätzen Unfallgefahren im eigenen Haushalt deutlich.
– Mütter und Väter sind für die große Gefahr von Stürzen sensibilisiert.
– Pädagogen sehen übermäßigen Medienkonsum und ungesundes Ernährungsverhalten als wahrscheinlichste
Gefahren an.
– Ausgrenzung, Beleidigungen und Demütigungen sind schon in der Grundschule weit verbreitet.
– Erzieher und Lehrer bewerten die Erziehungsleistung der Eltern in vielen Punkten kritisch.
 
Wo drohen Kindern aus Sicht von Eltern und Pädagogen die größten Gefahren? Was sind ihrer Meinung nach die häufigsten Ursachen für Unfälle? Und stimmt die subjektive Wahrnehmung mit der Realität überein? AXA stellte heute in einer Pressekonferenz in Berlin gemeinsam mit der BAG und dem Meinungsforschungsinstitut forsa die Ergebnisse des ersten AXA Kindersicherheitsreports vor. Dieser beleuchtet Kindersicherheit sowohl unter physischen als auch unter psychischen Aspekten.

Eltern unterschätzen Unfallgefahren im Haushalt. Straßenverkehr dominiert die Wahrnehmung.

Mit 79 Prozent sehen Eltern im Straßenverkehr den gefährlichsten Ort für ihre Kinder. Aber nur 10 Prozent sehen eine starke Gefährdung durch Unfälle zu Hause. Unfallstatistiken belegen, dass sie mit dieser Einschätzung falsch liegen. Gerade bei Kleinkindern spielen Unfälle im Haushalt eine große Rolle. Die Zahl der Unfälle in der eigenen Wohnung ist in den ersten Lebensjahren zehnmal so hoch wie im Straßenverkehr. Hier besteht also eine deutliche Diskrepanz zwischen subjektiv gefühlter Sicherheit zu Hause und objektiver Unfallgefahr. Erzieher und Lehrer schätzen die Unfallgefahr auf der Straße ähnlich hoch ein, für 43 Prozent der Pädagogen steht allerdings das Zuhause der Kinder nach Internet und Medien(56 Prozent) bereits an dritter Stelle der gefährlichen Orte.

Pädagogen sehen übermäßigen Medienkonsum und ungesunde Ernährung als wahrscheinlichste Gefährdungen an.

Werden Eltern gefragt, für wie wahrscheinlich sie das Eintreten einzelner Risiken halten, liegen Schnittwunden und Quetschungen (61 Prozent) sowie Stürze (51 Prozent) vorne. Das entspricht durchaus den Tatsachen: Stürze stellen nach offiziellen Statistiken mehr als die Hälfte aller behandlungsbedürftigen Unfälle dar. Im Unterschied zu den Eltern sehen Erzieher und Lehrer allerdings eine ganze Reihe weiterer Gefährdungen als sehr wahrscheinlich an. Dazu gehören vor allem
übermäßiger Medienkonsum (71 Prozent), ungesunde Ernährung (65 Prozent) sowie Gewaltdarstellungen in Internet und Fernsehen (59 Prozent). Auch Ausgrenzung, Beleidigungen und Demütigungen halten die Pädagogen für deutlich wahrscheinlicher als die Eltern (57 gegenüber 31 Prozent).

Erzieher und Lehrer legen mehr Wert auf eine kindersichere Umgebung als Eltern.

Drei von vier Pädagogen (74 Prozent) versuchen, die Umgebung der von ihnen betreuten Kinder so sicher zu machen, dass Unfälle gar nicht erst passieren. Unter den Eltern gibt dies nur knapp die Hälfte aller Befragten (48 Prozent) an. Dieses Ergebnis überrascht, denn im Vergleich zu den Erziehern und Lehrern haben etwa dreimal mehr Eltern Bedenken, dass ihrem Kind etwas zustoßen könnte (12 gegenüber 34 Prozent).Schikane unter Kindern ist bereits an der Grundschule weit verbreitet.
Der AXA Kindersicherheitsreport 2013 zeigt auch, dass Ausgrenzung, Beleidigungen und Demütigungen unter Kindern heute leider zum Alltag gehören. Schon im Grundschulalter ist nach Aussage der Eltern fast jedes dritte Kind von Schikane durch andere Kinder betroffen. Zudem hat fast jeder Lehrer (94 Prozent) mit den Themen Ausgrenzung, Beleidigungen und Demütigungen bereits zu tun gehabt. Für etwa jeden dritten Lehrer (30 Prozent) ist es sogar eine alltägliche Erfahrung. Zugleich fühlt sich aber nur gut ein Drittel der Lehrer (36 Prozent) gut oder sehr gut dazu informiert oder ausgebildet. Zwei
von drei Lehrern (65 Prozent) sind der Meinung, dass Schulen Hilfe von außen benötigen, um entsprechende Konflikte unter Schülern zu bewältigen.

Pädagogen beurteilen Erziehung der Eltern in vielen Punkten kritisch.

In vielen Punkten äußern sich Erzieher und Lehrer kritisch über die Erziehung der Eltern: So stimmen 79 Prozent von ihnen der Aussage „voll und ganz“ oder „eher“ zu, dass Eltern ihren Kindern heutzutage oft zu viel durchgehen lassen und nicht mehr so stark auf die Umgangsformen ihrer Kinder achten wie früher. Knapp drei Viertel (72 Prozent) der Pädagogen beklagen zudem, dass es vielen Eltern schwerfällt, Kritik von Pädagogen in Bezug auf ihre Kinder anzunehmen. Etwa die Hälfte der befragten Erzieher und Lehrer (48 Prozent) gehen davon aus, dass der Großteil der von ihnen betreuten Kinder eine beschützte Kindheit mit guter Erziehung und Förderung erlebt.

Sicherheit durch Aufklärung: Gemeinsames Ziel von AXA und BAG

AXA Deutschland möchte seiner gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen und dazu beitragen, dass Kinder in Deutschland sicher aufwachsen. Dazu hat der Versicherungskonzern die AXA Kindersicherheitsinitiative ins Leben gerufen. „Sicherheit beginnt mit dem Wissen über Risiken. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass Eltern und Kinder Risiken kennen, verstehen und bewusst mit
ihnen umgehen“, erläutert Dr. Thomas Buberl, Vorstandsvorsitzender der AXA Konzern AG die Philosophie der Initiative. „Der AXA Kindersicherheitsreport ist zugleich Startschuss und Wegweiser für unser weiteres Engagement. Die Erkenntnisse helfen dabei, Eltern für die unterschätzten Gefahren zu sensibilisieren“, so Dr. Buberl.

Fachlich begleitet wurde die Studie von der BAG, der führenden Dachorganisation in Fragen der Unfallverhütung und Kooperationspartner von AXA. Etwa 200.000 Kinder werden jährlich wegen einer Verletzung stationär im Krankenhaus behandelt. Allein im Jahr 2011 starben 244 Kinder unter 15 Jahren an den Folgen eines Unfalls. „Der AXA Kindersicherheitsreport gibt uns
wertvolle Einblicke in die Einschätzungen von Eltern und Pädagogen. Er zeigt uns, dass Unfallgefahren häufig unterschätzt werden“, sagt Dr. Stefanie Märzheuser, Präsidentin der BAG. „Gerade Unfälle sind eine sehr nachvollziehbare Gefahr, die wir mit konkreten Präventionsmaßnahmen bekämpfen können“, ergänzt Dr. Märzheuser.

Methodik

Für den AXA Kindersicherheitsreport hat das Meinungsforschungsinstitut forsa zwischen Ende August und Anfang September 2013 rund 1.100 Eltern von Kindern unter 18 Jahren sowie 341 Erzieher und Lehrer befragt. Dieser quantitativen Befragung ging eine qualitative Phase mit Gruppendiskussionen und Interviews voraus. Hier nahmen neben Eltern, Erziehern und Lehrern auch Kinder teil.

Den Bericht zur Studie, die Studienergebnisse im Detail sowie Pressefotos gibt es unter www.AXA.de/kindersicherheit.
 
Für weitere Informationen:

Anja Barghoorn
Tel.:(02 21) 1 48 – 2 24 13
Fax: (02 21) 1 48 – 3 00 44
 

Pressemitteilung AXA Versicherung (Berlin, 27.11.2013 )

Studie: Immer weniger investieren in Altersvorsorge

Seit zehn Jahren sinkt der Anteil der Berufstätigen, die planen, ihre Altersvorsorge aufzustocken, so das Ergebnis einer Studienreihe der Postbank. Und dies, obwohl der Mehrheit durchaus bewusst ist, dass ihre derzeitigen Investitionen nicht ausreichen.

Bild Nr. 1228, Quelle: Postbank

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Seit 2003 befragt die Postbank in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach jährlich die Deutschen nach ihren Einstellungen zur privaten Altersvorsorge. Eine Konstante der Studie: „Heute, wie schon vor zehn Jahren, sind lediglich 41 Prozent der Berufstätigen davon überzeugt, dass sie ihren Lebensstandard im Alter mit den derzeitigen Sparleistungen halten können“, erklärt Dieter Pfeiffenberger von der Postbank. Gleichzeitig schrumpfte der Kreis der Berufstätigen, die im Ruhestand Einkünfte aus einer privaten Altersvorsorge erwarten, von 62 Prozent im Jahr 2005 auf heute 56 Prozent. Angesichts dieser Zahlen erscheint es paradox, dass der Anteil derjenigen, die ihre Investition in die Altersvorsorge aufstocken wollen, in den letzten zehn Jahren deutlich gesunken ist. Während 2003 noch 49 Prozent der Berufstätigen planten, ihre Altersvorsorge in absehbarer Zukunft zu erweitern, sind es in diesem Jahr nur noch 35 Prozent. „Gerade diejenigen Befragten, die ihre Vorsorge als unzureichend einschätzen, planen immer seltener ihren Ausbau – in den vergangenen fünf Jahren hat sich ihr Anteil von 16 Prozent auf heute 34 Prozent mehr als verdoppelt“, so Dieter Pfeiffenberger.

Sicherheitsbedenken wachsen

Doch was sind die Ursachen für die steigende „Vorsorge-Verdrossenheit“? Anhaltspunkte bieten weitere Ergebnisse der Postbank Studie. Befragt nach den idealen Formen der privaten Altersvorsorge stellen die Bundesbürger den „Klassikern“ ein verheerendes Urteil aus. Aktuell halten nur noch 25 Prozent der Berufstätigen die rentenbasierte Lebensversicherung für ein „ideales Vorsorgeinstrument“, vor zehn Jahren waren es noch 42 Prozent. Erheblich verloren haben auch die privaten Rentenversicherungen, die im Jahr 2003 noch 43 Prozent als ideal betrachteten, heute sind es nur noch 35 Prozent. Auch eine privat abgeschlossene Riester-Rente erscheint immer weniger Befragten als „ideal“: 2007 waren davon noch 36 Prozent überzeugt. Dieser Anteil ist inzwischen auf nur noch 25 Prozent zurückgegangen. „Die Befragten sind nicht mehr überzeugt, dass diese Anlageformen wirklich sicher und rentabel sind“, so der Postbank Experte. „Angesichts der aktuell niedrigen Zinsen haben aber auch Festgeld, Sparbriefe, festverzinsliche Wertpapiere oder Gold massiv an Beliebtheit verloren.“ Als ein Garant für Sicherheit erscheint der Mehrheit der Deutschen die Immobilie: 66 Prozent der Berufstätigen halten sie für eine ideale Form der Altersvorsorge.

Bild Nr. 1229, Quelle: Postbank

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Pressemitteilung Postbank (27.11.2013)